Zusammenfassung
Philip Rosedale, der Gründer und CEO von Linden Lab, könnte zufrieden sein. Sein Unternehmen betreibt Second Life, eine virtuelle Welt mit Millionen von Teilnehmern. Mehr als eine halbe Million davon verbringen 15 Stunden und mehr jede Woche in dieser Welt. Bis zu 80 000 davon sind gleichzeitig online.1 Linden Lab ist profitabel, ganz ohne Börsengang. In fünf Jahren hat Rosedale erreicht, wofür Microsoft die dreifache Zeit benötigte: zum unangefochtenen Marktführer zu werden. Wer sich heute nach einem virtuellen Zweitwohnsitz sehnt, der findet ihn in Second Life.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Mayer-Schönberger, V. (2010). Paradoxe Intervention. Grundsätzliche Grenzen und Möglichkeiten der Regulierung von Online-Anbietern. In: Klumpp, D., Kubicek, H., Roßnagel, A., Schulz, W. (eds) Netzwelt - Wege, Werte, Wandel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-05054-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-05054-1_3
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-05053-4
Online ISBN: 978-3-642-05054-1
eBook Packages: Business and Economics (German Language)