Zusammenfassung
In diesem Kapitel diskutieren wir einen sehr allgemeinen Ansatz zur Verknüpfung lokaler mit globaler Information, der kein explizites Modell des Objekts erfordert, sondern flexible Bedingungen zur Berücksichtigung globaler Information verwendet. Die zugrunde liegende Idee ist wie folgt: Auf der einen Seite sollte ein Modell den im Bild enthaltenen Daten so weit wie möglich entsprechen. Diese Forderung wird Ähnlichkeitsbedingung genannt. Auf der anderen Seite sollten die modellierten Daten einige globale Bedingungen erfüllen. Im einfachsten Fall könnte dies eine Glattheitsbedingung sein.
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Jähne, B. (2012). Modellbasierte Bildverarbeitung. In: Digitale Bildverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04952-1_17
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