Zusammenfassung
Eine der Grundlagen sowohl für die technologische Entwicklung als auch für den wirtschaftlichen Erfolg des Internets der Dinge ist ein Modularisierungskonzept, das die angestrebte Verlagerung von Logik in die unteren Anlagenteile und damit die Abflachung oder gar Abschaffung von Steuerungshierarchien ermöglicht. Der Gedanke der Modularisierung und der Einsatz von Baukastensystemen, vor allem bezüglich der mechanischen Gestaltung von Fördertechnik, wird von Herstellern bereits seit Langem verfolgt – denn die Vorteile, ein komplexes Logistiksystem aus einer überschaubaren Anzahl standardisierter Module wie Weichen, Rollenförderern und Drehtischen flexibel realisieren zu können, liegen klar auf der Hand: die hohen Stückzahlen der Module bringen Kostenvorteile und die standardisierten Schnittstellen erleichtern die Integration
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Kuzmany, F., Luft, A., Chisu, R. (2010). Die Bausteine des Internet der Dinge. In: Günthner, W., ten Hompel, M. (eds) Internet der Dinge in der Intralogistik. VDI-Buch(). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04896-8_8
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