Zusammenfassung
Um Dinge der realen Welt in seinen Programmen abzubilden, ist es nur in den seltensten Fällen komfortabel alles als Zahlen, Strings oder Listen zu kodieren. Es ist ein höherer Abstraktionsgrad notwendig.
So können weniger Gedanken in die Eigenarten der Kodierung und mehr Energie für die Lösung des eigentlichen Problems aufgewendet werden. Zu diesem Zweck gibt es in Haskell die Möglichkeit eigene Datentypen zu definieren, die gerade den Ansprüchen der jeweiligen Anwendung genügen.
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Block-Berlitz, M., Neumann, A. (2011). Eigene Typen und Typklassen definieren. In: Haskell-Intensivkurs. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04718-3_7
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