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Zwischenergebnis: Auswertung der wissenschaftlichen Theorien anhand unternehmensspezifischer Implikationen

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Immobilien-Projektentwicklung
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Zusammenfassung

In vorangegangenem Kapitel wurden die für diese Arbeit maßgeblichen allgemeingültigen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre aufgezeigt.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Wöhe 1986, S. 156.

  2. 2.

    Vgl. Weidner 1990, S. 187.

  3. 3.

    Vgl. Corsten 1997, S. 11.

  4. 4.

    Vgl. Probst 1992, S. 112. Vgl. Kugeler u. Vieting in Becker et al. 2005, S. 247.

  5. 5.

    Vgl. Gaitanides et al. 1994, S. 11.

  6. 6.

    Vgl. Maier u. Laib 1997, S. 99.

  7. 7.

    Vgl. Riekhof 1997, S. 17; Gaitanides et al. 1994, S. 11. Vgl. Ausführungen zu Unternehmenszielen und Wettbewerbsfähigkeit in Kap. 1 „Einleitung“.

  8. 8.

    Vgl. Corsten 1997, S. 22.

  9. 9.

    Vgl. Nordsieck 1934 sowie Hennig 1934, welche beide unabhängig voneinander dem Prozess zumindest das gleiche Gewicht wie dem Aufbau beimessen.

  10. 10.

    Vgl. Wöhe 1986, S. 156f.; Kosiol 1962, S. 188.

  11. 11.

    Vgl. Gaitanides 1983, S. 23.

  12. 12.

    Vgl. Kap. 2 „Untersuchung grundlegender Wissenschaften zu Organisations- und Prozesstheorien“.

  13. 13.

    Vgl. Wöhe 1986, S. 173; Hennig 1934; Nordsieck 1934. Nach Nordsieck müsse die Gliederung der Aufbauorganisation der Ablauforganisation, resp. der Prozessabläufe als Leistungskette folgen.

  14. 14.

    Vgl. Gaitanides 1983; Kugeler u. Vieting in Becker et al. 2005, S. 247.

  15. 15.

    Vgl. Gaitanides et al. 1994, S. 11ff.

  16. 16.

    Vgl. Gondring in Gondring u. Lammel 2001, S. 16ff.

  17. 17.

    Vgl. ebenda.

  18. 18.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Alda 2007, S. 1f.

  19. 19.

    Beispielsweise wird nach der Definition gem. HOAI der Leistungsprozess aus Sicht des Architekten bereits in sieben Phasen unterteilt, wobei selbst diese nicht den Projektentwicklungsprozess vollständig umfassen, da u. a. der Grundstückseinkauf und die Vermarktung keine Berücksichtigung findet. Vgl. HOAI 2003.

  20. 20.

    Vgl. ebenda.

  21. 21.

    Vgl. Binner 1997, Kap. 5, S. 8. Die Einteilung in die zwei Phasen der Ist-Analyse und Soll-Entwicklung korrespondiert im Grundsatz mit der nach Binner empfohlenen systematischen Vorgehensweise bei der Prozessanalyse und Gestaltung in 5 Phasen. Die Systematik wurde jedoch vor dem Hintergrund einer praxisbezogenen und projektentwicklungsspezifischen Anwendbarkeit deutlich modifiziert.

  22. 22.

    Eigene Darstellung.

  23. 23.

    Vgl. Haberfellner et al. 1999, S. 432.

  24. 24.

    Eigene Darstellung.

  25. 25.

    Vgl. Weis 1999, S. 24ff.

  26. 26.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 79f.

  27. 27.

    Vgl. Osterloh u. Frost 1996, S. 37. Vgl. Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 202. Vgl. ferner Abschn. 2.3.2 „Prozessorientierung, -management und -organisation“, 2.3.2.3 „Abgrenzung von prozessorientierten zu funktions- und projektorientierten Organisationsformen“ sowie 3.2 „Auswertung der prozesstheoretischen Ansätze“.

  28. 28.

    Vgl. Abschn. 2.3.1.2 „Prozesstypen“.

  29. 29.

    Vgl. Sommerlatte u. Wedekind in Little 1991, S. 30.

  30. 30.

    Vgl. Becker u. Meise in Becker et al. 2005, S. 123.

  31. 31.

    Vgl. Becker u. Meise in Becker et al. 2005, S. 125.

  32. 32.

    Das idealtypische ADL-Modell (aggregierte, differenzierungsfähige Leistungsprozesse) stellt beispielsweise neun allgemeingültige Prozesse (Kundennutzenoptimierungs-, Marktkommunikations-, Produkt-/Leistungserstellungs-, Logistik-/Service-, Auftragsabwicklungs-, Rentabilitäts-/Liquiditätssicherungs-, Kapazitätssicherungs-, Strategieplanungs-/Umsetzungs-, und Personalschulungs-/Motivationsprozess dar. Vgl. Sommerlatte u. Wedekind in Little 1991, S. 30.

  33. 33.

    Vgl. Falk 1997, Kap. 13.1, S. 1.

  34. 34.

    Vgl. Osterloh u. Frost 1996.

  35. 35.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Porter 1986, S. 246.

  36. 36.

    Die Grundkonzeption der Wertkette wurde von M. E. Porter entwickelt. Vgl. im Folgenden Porter 1986, S. 59ff.; Bone-Winkel in Schulte 1999, S. 443ff.

  37. 37.

    Vgl. Becker u. Kahn 2005, S. 7.

  38. 38.

    Vgl. Züst 1999, S. 13ff.

  39. 39.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Rosemann et al. in Becker et al. 2005, S. 47f.

  40. 40.

    Vgl. Schlagheck in Becker et al. 2000, S. 58f.

  41. 41.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 108ff.

  42. 42.

    Vgl. Abschn. 2.3.2 „Prozessorientierung, -management und -organisation“.

  43. 43.

    Vgl. Scholz u. Vrohlings in Gaitanides et al. 1994, S. 40.

  44. 44.

    Vgl. Abschn. 2.3.4 „Prozessmanagement-Instrumente“.

  45. 45.

    Nach Ansicht des Verfassers jedoch eignen sich diese grundsätzlich für die Modellierung der projektentwicklungsspezifischen Prozesse.

  46. 46.

    Eigene Darstellung. Der Verfasser möchte hervorheben, dass im Rahmen dieser Arbeit eine Konzentration auf die primär wertschöpfenden Kernprozesse erfolgt. Die Notation kann in der Praxis ebenso andere Symboldefinitionen erhalten. Wichtig für eine eindeutige Lesbarkeit und zur Vermeidung von Missverständnissen ist die exakte und einheitliche Festlegung auf gesamter Unternehmensebene.

  47. 47.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2003, S. 50, 2006, S. 73, 111.

  48. 48.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 116.

  49. 49.

    Dieser Veränderungsprozess, der alle geplanten, gesteuerten, organisierten und kontrollierten Veränderungen in den Strategien, Prozessen Strukturen und in den Kulturen sozioökonomischer Systeme umfasst, wird häufig auch als „Change Management“ bezeichnet. Vgl. Hansmann et al. in Becker et al. 2005, S. 269.

  50. 50.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 235ff.

  51. 51.

    Vgl. hierzu Ausführungen in Abschn. 2.3.2.1 „Inhalt und Ziele der Prozessorientierung“.

  52. 52.

    Ergänzend sei anzumerken, dass zur Schaffung eines zusätzlichen Anreizsystems sowohl der Einführungserfolg, als auch die Ziele im Zusammenhang mit den Prozessleistungen, in den Zielvereinbarungen der Führungskräfte und Mitarbeiter integriert werden sollten.

  53. 53.

    Eigene Darstellung.

  54. 54.

    Die Methoden des Prozessreports sowie der Multi-Kriterien-Analyse werden in Abschn. 4.6.1 gesondert behandelt. Auf eine ausführliche Beschreibung der übrigen Methoden infolge untergeordneter Relevanz wird daher verzichtet und auf die entsprechende Literatur verwiesen. Zur ABC-Analyse vgl. u. a. Fischermanns 2000. Zur Portfolioanalyse vgl. u. a. Wagner 2006. Zur Nutz-/Wertanalyse vgl. u. a. Rosenkranz 2002. Zur Checklistenanalyse ist anzumerken, dass es sich i. d. R. um vom jeweiligen Anwender frei definierte Analyseinhalte bzw. Bewertungskriterien handelt.

  55. 55.

    Auf eine weitergehende Wiederholung soll verzichtet werden. Es sei angemerkt, dass die Auswahl des am besten geeigneten Ansatzes nach Ansicht des Verfassers letztlich abhängig vom Einzelfall und der Zielsetzung des Anwenders ist.

  56. 56.

    Vgl. hierzu beispielhaft die hierarchische Gesamtprozessstruktur gem. Abb. 3.7.

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Held, T. (2010). Zwischenergebnis: Auswertung der wissenschaftlichen Theorien anhand unternehmensspezifischer Implikationen. In: Immobilien-Projektentwicklung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04350-5_3

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