Zusammenfassung
Als Einleitung zu den Einzeldarstellungen der wichtigsten Anwendungssysteme in Kap. 5 soll die starke Vernetzung der Systeme untereinander verdeutlicht werden. Ohne Wissen über das Gesamtsystem und seinen Entwicklungsstand ist die Wirtschaftlichkeit auch lokaler Anforderungen nicht beurteilbar. Am Beispiel der Entwicklung eines Versicherungsprodukts wird deutlich, dass alle Anwendungssysteme davon betroffen sein können. Am Abschluss eines Versicherungsvertrags wird mit einem zweiten Beispiel demonstriert, dass die zugehörige end-to-end Prozesskette vom Kunden bis zum Kunden wiederum fast alle Anwendungssysteme durchläuft. Die Industrialisierung von Geschäftsprozessen bedingt, Geschäftslogik und ihre Daten unter einer flexiblen Steuerung redundanzfrei zu zentralisieren. Gegenüber den Best Practice Darstellungen im Kap. 5 wird jedoch der lange Lebenszyklus der einzelnen Anwendungssysteme von durchschnittlich 20 Jahren in der Realität eines einzelnen Unternehmens zu einer breiter gestreuten Ausprägung führen, die bei Veränderungsprozessen beachtet werden muss.
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Dicke, R. (2010). Informationsverarbeitung in Versicherungen – Eine stark vernetzte Anwendungslandschaft. In: Aschenbrenner, M., Dicke, R., Karnarski, B., Schweiggert, F. (eds) Informationsverarbeitung in Versicherungsunternehmen. Springer-Lehrbuch Masterclass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04321-5_15
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