Zusammenfassung
Im Zeitalter der Medienkonvergenz ist es für jeden technisch möglich, mit Computer und Internet multimediale Inhalte zu erstellen und zu verbreiten. Durch die Komprimierung von Bildern, Tönen und Texten in qualitativ niederwertige Videoformate, kurze Textschnipsel und auf das Interface begrenzte Bildgrößen wird der Bezug zu vormals getrennten Medien neu konfiguriert. Die für den Computer aufbereiteten digitalisierten Medien sind somit entweder Verweise auf tatsächliche mediale Großereignisse wie Kino, Buch, Konzert, Theater/Event, analoge Bilder oder Simulationen real existierender Situationen, wie zum Beispiel Face-to-Face-Kommunikation, Entertainment, Event, Bildung, Wissensvermittlung oder alltägliche Archivierung.
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Breidenich, C. (2010). Der Kontext Designer. In: @Design. X.media.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-03533-3_5
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