Zusammenfassung
Die folgende Darstellung soll eine Einladung zur Gruppendynamik sein, ohne dass dabei die Übernahme bestimmter (hoch oder niedrig strukturierter) Arbeitsweisen impliziert wäre, also ohne in eine Konkurrenz oder einen Schulterschluss zur Selbstdefinition und Selbstbeschreibung der verschiedenen gruppenpsychotherapeutischen Vorgehensweisen und Verfahren zu gehen. In der Konsequenz läuft dies auf ein Mehrebenenmodell gruppenpsychotherapeutischen Handelns hinaus, das unterschiedliche Sichtweisen auf das gleiche Geschehen und daraus zu entwickelnde unterschiedliche Vorgehensweisen ermöglicht. Im Zentrum stehen im Folgenden sozialpsychologische, sozialwissenschaftliche und systemtheoretische Modelle, die im Hinblick auf ihre gruppenpsychotherapeutische Relevanz beschrieben werden.
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Literatur
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König, O. (2012). Gruppendynamische Grundlagen. In: Strauß, B., Mattke, D. (eds) Gruppenpsychotherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-03497-8_3
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