Zusammenfassung
Die elektrischen Antriebe sind eine typische und wichtige Komponente zwischen der Informationsverarbeitung von technologischen Systemen einerseits und den zu beeinflussenden technologischen Systemen und Verfahren andererseits. Die elektrischen Antriebe entsprechen somit den Muskeln im menschlichen System. Die Bedeutung dieser Antriebe läßt sich aus den beiden folgenden Vergleichen erkennen:
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In industrialisierten Ländern werden ca. 60% der insgesamt erzeugten elektrischen Energie mittels elektromechanischen Wandlern in mechanische Energie umgesetzt.
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Etwa 40% der elektrischen Antriebe werden geregelt betrieben, d.h. sie sind in der Drehzahl und im Drehmoment im Betriebsbereich frei einstellbar. Dieser Typ von Antrieben hat einen kontinuierlichen Zuwachs aufzuweisen, z.B. aufgrund steigender Anforderungen aus den technologischen Verfahren und/oder aufgrund von Energie-Einsparungen.
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Schröder, D. (2009). Einführung. In: Elektrische Antriebe - Grundlagen. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-02990-5_1
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