Zusammenfassung
Susanne Klein-Vogelbach hat sich, als sie das Konzept »Funktionelle Bewegungslehre« entwickelt hat, nie an Krankheitsbildern orientiert. Bereits in den 1960er Jahren hat Susanne Klein-Vogelbach den Menschen als Ganzes betrachtet und ihn in seiner Komplexität auch immer im Kontext mit seiner Umwelt gesehen. Die von ihr beschriebenen Anpassungen an Kondition und Konstitution orientierten sich immer an den Ressourcen des Patienten. Ihr Leitbild war das normale Bewegungsverhalten eines gesunden Menschen. Umso mehr stellt sich jetzt die Frage: »Warum eine klinische Reihe?«
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Suppé, B., Bongartz, M., Bacha, S. (2011). Der klinische Denkprozess in der FBL. In: FBL Functional Kinetics praktisch angewandt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-02245-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-02245-6_1
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