Zusammenfassung
Die Trennung von Anamnese und Befunderhebung ist oft künstlich, da bei jeder Aussage der Betroffenen auch der eigene Eindruck der Therapeutin als diagnostisches Kriterium hinzugezogen wird. Erst die Summe aus beidem ergibt einen ersten Überblick über die Problematik. Die Aufteilung in Anamnese und Befunderhebung ist daher der Versuch, die Diagnostik zu strukturieren und inhaltliche Schwerpunkte zu setzen. Daher wurden Unterpunkte jeweils dem Bereich zugeordnet, zu dem sie inhaltlich besser zu passen scheinen. Mit Hilfe der beigefügten Querverweise können so einzelne verwandte oder überlappende Themen vertieft werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Springer Medizin Verlag Berlin,Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Ochsenkühn, C., Thiel, M.M., Ewerbeck, C. (2010). Anamneseerhebung. In: Stottern bei Kindern und Jugendlichen. Praxiswissen Logopädie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01824-4_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-01824-4_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-01823-7
Online ISBN: 978-3-642-01824-4
eBook Packages: Medicine (German Language)