Skip to main content

Zusammenfassung

Berufsordnungen wie die vorliegende können im Vergleich zu anderen Rechtsnormen zumeist auf keine lange Geschichte zurückblicken. Am Anfang der uns heute geläufigen Fassung stand − wie so häufig − eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts1, die jeder Studierende der Rechtswissenschaft mit der juristischen Muttermilch eingesogen hat, ehe er sein Studium abschließt, nämlich den Facharzt- Beschluss der BVerfG. Inhaltlich hat der Beschluss zwar mit der Berufsordnung nahezu nichts zu tun (er ist schließlich zur Weiterbildungsordnung ergangen), für den Umfang der Normsetzungsbefugnis der Ärztekammern ist er jedoch von grundlegender Bedeutung. Er führte letztlich sogar zu einer Stärkung der ärztlichen Selbstverwaltungsbefugnis, die eigenen berufsständischen Angelegenheiten selbst durch Satzung regeln zu dürfen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 84.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  • Ebsen, Bedarfsorientierte Regulierungen der Zulassung vonLeistungserbringern zur gesetzlichen Krankenversicherung und das Grundrecht der Berufsfreiheit, ZSR 1992, 328

    Google Scholar 

  • Eser, Sterbewille und ärztliche Verantwortung – zugleich Stellungnahme zum Urteil des BGH im Fall Wittig, MedR 1986, 6

    Google Scholar 

  • ders., Freiheit zum Sterben – kein Recht auf Tötung, JZ 1986, 786

    Google Scholar 

  • Franz, Hartl, „Doping“ durch Arzt als „ärztliche Tätigkeit“, NJW 1988, 2277

    Google Scholar 

  • Funck, Der Todeszeitpunkt als Rechtsbegriff, MedR 1992, 182

    Google Scholar 

  • Hanack, Grenzen der ärztlichen Behandlungspflicht bei schwerstgeschädigten

    Google Scholar 

  • Neugeborenen aus juristischer Sicht, MedR 1985, 33

    Google Scholar 

  • Hess, Freiheit und Bindung bei der Leistungserbringung im Gesundheitswesen: Ambulante und stationäre Versorgung, in: Schriftenreihe des Deutschen Sozialrechtsverbands 38 (1994)

    Google Scholar 

  • Hiersche et al. (Hrsg.), Rechtliche Fragen der Organtransplantation, 3. Einbecker Workshop, der DGMR 1990

    Google Scholar 

  • Hirsch et al. (Hrsg.), Grenzen ärztlicher Behandlungspflicht

    Google Scholar 

  • bei schwerstgeschädigten Neugeborenen, l. Einbecker Workshop 1987

    Google Scholar 

  • Kaufmann, Euthanasie – Selbsttötung – Tötung auf Verlangen, MedR 1983, 121

    Google Scholar 

  • Kluth, Ärztliche Berufsfreiheit unter Wirtschaftlichkeitsvorbehalt?, MedR 2005, 65

    Google Scholar 

  • Knopp, Hoffmann, Rechtssicherheit am Lebensende? MedR 2005, 83

    Google Scholar 

  • Kutzer, Strafrechtliche Grenzen deSterbehilfe, NStZ 1994, 110

    Google Scholar 

  • Laufs, Rechtliche Grenzen der Transplantationsmedizin, in: FS für Narr, 1989, 34

    Google Scholar 

  • Linck, Doping aus juristischer Sicht, MedR 1993, 55

    Google Scholar 

  • ders., Doping und staatliches Recht, NJW 1987, 2545

    Google Scholar 

  • Möx, Zur Zulässigkeit vonOrganentnahmen, ArztR 1994, 39

    Google Scholar 

  • Neumann, Ursprung und Ausstrahlung der Konflikte im untergesetzlichen

    Google Scholar 

  • Vertragsrecht, MedR 1996, 389

    Google Scholar 

  • ders., Die Qualitätssicherung als Schrankenbestimmung des Art. 12 Abs. 1 GG, in: Wienke, Dierks, Lippert (Hrsg.), Die ärztliche Berufsausübung in den Grenzen der Qualitätssicherung,1998, S. 101

    Google Scholar 

  • Sengler, Schmidt, Organentnahmen bei Hirntoten als „noch Lebenden“, MedR 1997, 241

    Google Scholar 

  • Sternberg-Lieben, Strafbarkeit des Arztes bei Verstoß gegen ein Patienten-Testament, NJW 1985, 2734

    Google Scholar 

  • Ulsenheimer, Grenzen der Behandlungspflicht, Behandlungseinschränkung, Behandlungsabbruch, Anästhesiologische

    Google Scholar 

  • Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie 1996, 543

    Google Scholar 

  • Weißauer, Opderbecke, Behandlungsabbruch bei unheilbarer Krankheit aus medicolegaler Sicht, MedR 1995, 456

    Google Scholar 

  • Wienke, Dierks, Lippert (Hrsg.), Die ärztliche Berufsausübung in den Grenzen der Qualitätssicherung, 1998

    Google Scholar 

  • Wolfslast, Grenze der Organgewinnung – Zur Frage der Änderung der Hirntodkriterien, MedR 1989, 163.

    Google Scholar 

  • Braun, Gründel, Approbationsentzug wegen Unwürdigkeit und Anspruch auf Wiedererteilung

    Google Scholar 

  • der Approbation, MedR 2001, 401

    Google Scholar 

  • Bockelmann, Strafrecht des Arztes,1969

    Google Scholar 

  • Dettmeyer, Verfassungsrechtliche Anforderungen an Zwangsmitgliedschaft und Ärztekammerbeitrag, NJW 1999, 3346

    Google Scholar 

  • Deutsch, Schutzbereich und Tatbestand des unerlaubten Heileingriffs im Zivilrecht, NJW 1965, 1985

    Google Scholar 

  • Franz, Hartl, „Doping“ durch Arzt als „ärztliche Tätigkeit“, NJW 1988, 2277

    Google Scholar 

  • Giesen, Wandlungen des Arzthaftungsrechts,1983 Kohlhaas,

    Google Scholar 

  • Medizin und Recht,1969

    Google Scholar 

  • Linck, Doping aus juristischer Sicht, MedR 1993, 55 ff.

    Google Scholar 

  • ders., Doping und staatliches Recht, NJW 1987, 2545

    Google Scholar 

  • Lippert, Pflicht zur Selbstbezichtigung durch ärztliche Dokumentation?, Klinikarzt 1992, 254

    Google Scholar 

  • Laufs, Zur zivilrechtlichen Problematik ärztlicher Eigenmacht, NJW 1969, 529

    Google Scholar 

  • Ratzel, Zivilrechtliche Konsequenzen vonVerstößen gegen die ärztliche Berufsordnung, MedR 2002, 492

    Google Scholar 

  • Rehborn, Berufsgerichtliche Verfahren gegen Ärzte – grundlegende Rechtsfragen, GesR 2004, 170.

    Google Scholar 

  • Bonvie, Vergütung für ärztliche Dienstleistung oder verbotene Provision, MedR 1999, 64

    Google Scholar 

  • ders. Beteiligung der Ärzte am Erfolg anderer Dienstleister in der Gesundheitswirtschaft, in Festschrift AG Medizinrecht im DAV z. 10-jährigen Bestehen 2008, 827

    Google Scholar 

  • Buchner, König. Gesundheitsprodukte und gewerbliche Dienstleistungen in der Arztpraxis, ZMGR 2005, 335

    Google Scholar 

  • Grienberger, Aktuelle Probleme der Hilfsmittelversorgung, ZMGR 2009, 59

    Google Scholar 

  • Gummert, Meier, Beteiligung Dritter an den wirtschaftlichen Ergebnissen ärztlicher Tätigkeit, MedR 2007, 75

    Google Scholar 

  • Kazemi, Lingenberg, Der Zahnarzt als Kreditvermittler – Rechtliche Aspekte

    Google Scholar 

  • des Angebots von Finanzierungen zahnersatztechnischer Leistungen durch den niedergelassenen Zahnarzt, MedR 2005, 196

    Google Scholar 

  • Kern, Heilhilfsmittelversorgung durch den behandelnden Arzt, NJW 2000, 833¸Krieger, Die Ausdehnung des Leistungsbildes durch Zusammenarbeit mit Nichtärzten – Zusätzliche Gesundheitsdienstleistungen unter Berücksichtigung

    Google Scholar 

  • der MBO 1997, MedR 1998, 57

    Google Scholar 

  • Ratzel, Zusammenarbeit vonÄrzten mit Orthopädietechnikern und Sanitätshäusern, GesR 2007, 200

    Google Scholar 

  • ders., Der verkürzte Versorgungsweg – Ein Auslaufmodell?, GesR 2008, 623

    Google Scholar 

  • Schwannecke, Webers, Rechtliche Grenzen der Aufgabenverteilung bei der Hilfsmittelversorgung zwischen Arzt und Gesundheitshandwerker, NJW 1998, 2697

    Google Scholar 

  • Stelzl, Heilberuf oder Kosmetik: Abgrenzungsfragen am Beispiel des Zahn-Bleaching, ZMGR 2005, 168

    Google Scholar 

  • ders. Augmentation der Lippen und perioraler Falten für Zahnärzte zulässig, GesR 2004, 366

    Google Scholar 

  • Thünken, Die wettbewerbs- und berufsrechtliche

    Google Scholar 

  • Zulässigkeit der Einbindung vonÄrzten in den Vertrieb vonGesundheitsprodukten,

    Google Scholar 

  • GesR 2007, 578.

    Google Scholar 

  • Balzer, „Industriesposoring“ und ärztliche Fortbildung – ein Auslaufmodell?, NJW 2003, 3225

    Google Scholar 

  • Ratzel, Lippert, Das Berufsrecht der Ärzte nach den Beschlüssen des 107. Deutschen

    Google Scholar 

  • Ärztetages in Bremen, MedR 2004, 525

    Google Scholar 

  • Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen

    Google Scholar 

  • Fortbildung,2003, Richtlinien für die ärztliche Fortbildung in der vom 92. Deutschen

    Google Scholar 

  • Ärztetag 1989 beschlossenen Fassung

    Google Scholar 

  • Fortbildungskonzept 1993 der Bundesärztekammer in der Fassung des Vorstands der Bundesärztekammer vom 5.3.1993

    Google Scholar 

  • Bewertungskriterien des Deutschen Senats für ärztliche Fortbildung, DÄ (A) 2001, 1308 ff. Katzenmeier, Arzthaftung, 2002.

    Google Scholar 

  • Axer, Neue Rechtsinstrumente der Qualitätssicherung in der ambulanten und stationären Versorgung unter Einbeziehung des Koordinierungsausschusses, VSSR 2002, 215

    Google Scholar 

  • Bergmann, Leitlinien und Haftung, in: Leitlinien, Richtlinien und Gesetz – Wieviel Reglementierung verträgt das Arzt-Patienten-Verhältnis, 2002, S. 65 Donabedian, Evaluating the Quality of Medical Care, Milbank Memorial Fund Quart. 1966, Nr. 3 S. 166 ff.

    Google Scholar 

  • Ekkernkamp, Qualitätsmanagement – Anspruch und Wirklichkeit, Q-med 2000, 79 ff.

    Google Scholar 

  • Francke, Hart, Bewertungskriterien- und methoden nach dem SGB V, MedR 2008, 2

    Google Scholar 

  • Hart, Ärztliche Leitlinien – Definitionen, Funktionen, rechtliche Bewertungen, MedR 1998, 8 ff.

    Google Scholar 

  • ders. Qualitätssicherung durch Leitlinien, VSSR 2002, 265 ff.

    Google Scholar 

  • Jorzig, Feifel, Leitlinien und Standard – Grenzen einer Systematisierung im Arzthaftungsprozess, GesR 2004, 310

    Google Scholar 

  • Neumann, Prioritätensetzung und Rationierung in der gesetzlichen Krankenversicherung, NZS 2005, 617 ff.

    Google Scholar 

  • Pinter, KTQ – die kommende Zertifizierung, Q-med 1999, Editorial Heft 6

    Google Scholar 

  • Plagemann, Der Gemeinsame Bundesausschuss – Auswirkungen auf den Leistungsanspruch

    Google Scholar 

  • der Patienten, dargestellt an ausgewählten Einzelfällen, MedR 2005, 401

    Google Scholar 

  • Rixen, Verhältnis vonIQWiG und G-BA: Vertrauen oder Kontrolle? – Insbesondere zur Bindungswirkung der Empfehlungen des IQWiG, MedR 2008, 24

    Google Scholar 

  • Rumler-Detzel, Budgetierung – Rationalisierung – Rationierung. Einflüsse auf die medizinische Leistungsfähigkeit

    Google Scholar 

  • oder Senkung der medizinischen Standards?, VersR 1998 Scheinert, Krankenhauszertifizierung-Antwort der KTQ auf die Forderung der Öffentlichkeit, Q-med 2000, 66

    Google Scholar 

  • Schimmelpfeng-Schütte, Der Arzt im Spannungsfeld der Inkompatibilität der Rechtssyste me, MedR 2002, 286 ff.

    Google Scholar 

  • Schirmer, Instrumente der Qualitätssicherung – insbesondere qualitätsabhängige Zulassung, Rezertifizierung etc., VSSR 2002, 247

    Google Scholar 

  • Schlegel, Gerichtliche Kontrolle vonKriterien und Verfahren, MedR 2008, 30

    Google Scholar 

  • Schnapp, Wigge, Handbuch des Vertragsarztrechts, 2. Aufl. 2006

    Google Scholar 

  • Steffen, Einfluss verminderter Ressourcen und von Finanzierungsgrenzen aus dem Gesundheitsstrukturgesetz auf die Arzthaftung. Thesen zur Weitergabe allgemeiner Grenzen der Finanzierbarkeit unter dem Postulat der Beitragsstabilität an den zivilrechtlichen Haftungsmaßstab, MedR 1995, 190

    Google Scholar 

  • Wenner, Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der vertragsärztlichen Versorgung auf dem Prüfstand der Rechtsprechung, NZS 2002, 1

    Google Scholar 

  • zahlreiche aktuelle weiterführende Literatur über www.aezq.de, und b-ga.de.

    Google Scholar 

  • Deutsch, Rechtliche Aspekte der Arzneimittelkritik, DÄ (A) 1997, 2814

    Google Scholar 

  • ders. §§ 63, 63 a AMG in: Deutsch, Lippert, Ratzel, Anker, Tag, Kommentar zum AMG

    Google Scholar 

  • Hart, Arzneimittelsicherheit und Länderüberwachung, MedR 1993, 207 ff.

    Google Scholar 

  • Bergmann, Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen auf/durch nichtärztliches Personal, MedR 2009, 1

    Google Scholar 

  • Biermann, Ulsenheimer, Weißauer, Liquidation wahlärztlicher Leistungen - rechtliche Grundlagen, MedR 2000, 107

    Google Scholar 

  • Bockelmann, Strafrecht des Arztes,1969

    Google Scholar 

  • Coeppicus, Behandlungsabbruch, mutmaßlicher Wille und Betreuungsrecht, NJW 1998, 3381

    Google Scholar 

  • Damm, Prädiktive Medizin und Patientenautonomie MedR 1999. 437

    Google Scholar 

  • Deutsch, Schutzbereich und Tatbestand des unerlaubten Heileingriffs im Zivilrecht, NJW 1965, 1985

    Google Scholar 

  • ders., Die Medizinhaftung nach dem neuen Schuldrecht und dem neuen Schadensrecht, JZ 2002, 588

    Google Scholar 

  • ders., Verfassungszivilrecht bei der Sterbehilfe, NJW 2003, 1567

    Google Scholar 

  • Dierks, Feussner, Wienke (Hrsg.), Rechtsfragen der Telemedizin, 8. Einbecker Workshop der DGMR 1999

    Google Scholar 

  • Dirksen, Patientenwille und ärztliches Gewissen – das Selbstbestimmungsrecht in Gefahr?, GesR 2004, 124

    Google Scholar 

  • Fehn, der medizinische Heileingriff als Körperverletzung und die strafrechtliche Bedeutung vonAufklärungmängeln im Überblick, GesR 2009, 11

    Google Scholar 

  • Fischer, Die mutmaßliche Einwilligung bei ärztlichen Eingriffen in: FS f. E. Deutsch, 1999, S 545

    Google Scholar 

  • Giesen, Wandlungen des Arzthaftungsrechts,1983

    Google Scholar 

  • Grams, Arzthaftung für den „schadensfreien“ Eingriff mangels Einwilligung wegen unterbliebener Aufklärung (eigenmächtige Heilbehandlung, GesR 2009, 69

    Google Scholar 

  • Grunewald, Haftung des Anwalts bei fehlerhafter Beratung des Mandanten nach neuem Recht, AnwBl. 2002, 258 Hanika, Telemedizin – Handlungs- und Weiterentwicklungsbedarf, MedR 2001, 107

    Google Scholar 

  • Hoppe, Telemedizin und internationale Arzthaftung, MedR 1998, 462

    Google Scholar 

  • Kalis, Der ständige Streit um den ständigen Vertreter, VersR 2003, 23

    Google Scholar 

  • Katzenmeier, Schuldrechtsmodernisierung und Schadensersatz – Umbruch in der Arzthaftung, VersR 2002, 1066

    Google Scholar 

  • Kern, Zur Zulässigkeit ärztlicher Behandlung im Internet, MedR 2001, 495

    Google Scholar 

  • ders., Einwilligung in die Heilbehandlung von Kindern durch minderjährige Eltern, MedR 2005, 628

    Google Scholar 

  • ders. Die neuere Entwicklung in der Rechtsprechung zur Aufklärungspflicht, GesR 2009, 1

    Google Scholar 

  • Knopp, Hoffmann, Rechtssicherheit am Lebensende? MedR 2005, 83

    Google Scholar 

  • Kohlhaas, Medizin und Recht,1969

    Google Scholar 

  • Kuhla, Voraussetzungen der Wirksamkeit von Wahlleistungsvereinbarungen gem. § 22 Abs. 2 BPflV, MedR 2002, 280

    Google Scholar 

  • Laufs, Zur zivilrechtlichen Problematik ärztlicher Eigenmacht, NJW 1969, 529

    Google Scholar 

  • Lippert, Die Haftung des Notarztes für Fehlbehandlungen – oder die liebe Not mit dem Staatshaftungsrecht, VersR 2004, 839

    Google Scholar 

  • Milzer, Die adressatengerechte Vorsorgevollmacht, NJW 2003, 1836

    Google Scholar 

  • G. Müller, Arzthaftung und Sachverständigenbeweis, MedR 2001, 487

    Google Scholar 

  • Quaas, Das unangemessen hohe Wahlleistungsentgelt, NJW 1991, 870

    Google Scholar 

  • Ratzel, Der minderjährige Patient – rechtliche Aspekte, Der Frauenarzt 1991, 271

    Google Scholar 

  • ders., Reformgesetze und Arzthaftung, AnwBl. 2002, 485

    Google Scholar 

  • Röver, Einflußmöglichkeiten des Patienten im Vorfeld einer medizinischen Behandlung,1997

    Google Scholar 

  • E. Schmidt, Die Besuchspflicht des Arztes, DMW 1955, 1216

    Google Scholar 

  • Spickhoff, Das System der Arzthaftung im reformierten Schuldrecht, NJW 2002, 2530

    Google Scholar 

  • Stackmann, Keine richterliche Anordnung vonSterbehilfe, NJW 2003, 1568

    Google Scholar 

  • Taupitz, Der deliktsrechtliche Schutz des menschlichen Körpers und seiner Bestandteile, NJW 1995, 745

    Google Scholar 

  • Taupitz, Empfehlen sich zivilrechtliche Regelungen zur Absicherung der Patientenautonomie am Ende des Lebens? Gutachten zum 63. Deutschen Juristentag, Leipzig, 2000

    Google Scholar 

  • Ulsenheimer, Heinemann, Rechtliche Aspekte der Telemedizin-Grenzen der Telemedizin, MedR 1999, 197 Wienke, Lippert (Hrsg.), Der Wille des Menschen zwischen Leben und Sterben - Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, 2001

    Google Scholar 

  • Wienke, Sauerborn, Der „ständige ärztliche Vertreter“ gemäß § 4 Abs. 2 S. 3 GOÄ

    Google Scholar 

  • Wölk, Der minderjährige Patient in der ärztlichen Behandlung - Bedingungen für die Wahrnehmung des Selbstbestimmungsrechts vonMinderjährigen bei medizinischen Eingriffen, MedR 2001, 80.

    Google Scholar 

  • Die Literatur zu Aufklärung und Einwilligung ist unübersehbar und nicht mehr mit Anspruch auf Vollständigkeit zu bibliographieren. Das Standardwerk zum Thema: Kern, Laufs, Die ärztliche Aufklärungspflicht unter besonderer Berücksichtigung der richterlichen Spruchpraxis, 1983. Weitere Literatur in den im Hauptliteraturverzeichnis aufgeführten Standardwerken des Medizinrechts.

    Google Scholar 

  • Bender, Entbindungsmethoden und ärztliche Aufklärungspflicht, NJW 1999, 2706

    Google Scholar 

  • Bernat, Gaberc, Das österreichische Patientenverfügungsgesetz: ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück, GesR 2007, 1

    Google Scholar 

  • Dettmeyer, Musshoff, Madea, Die zwangsweise Verabreichung vonVomitivmitteln als ärztlicher Eingriff gemäß § 81a I StPO, MedR 2000, 316

    Google Scholar 

  • Deutsch, Das Vertragsrecht des Pobanden, VersR 2005, 1609

    Google Scholar 

  • Ehling, Vogeler, Der Probandenvertrag, MedR 2008, 273

    Google Scholar 

  • Eberbach, Staatliche Genehmigung zum Sterben? Zur Anwendbarkeit von§ 1904 Abs. 1 S. 1 BGB auf den Behandlungsabbruch, MedR 2000, 267

    Google Scholar 

  • Franz, Hartl, „Doping“ durch den Arzt als „ärztliche Tätigkeit“, NJW 1988, 2277

    Google Scholar 

  • Grams, Arzthaftung für den „schadensfreien“ Eingriff mangels Einwilligung wegen unterbliebener Aufklärung (eigenmächtige Heilbehandlung, GesR 2009, 69

    Google Scholar 

  • Hoppe, Der Zeitpunkt der Aufklärung des Patienten – Konsequenzen der neuen Rechtsprechung NJW 1998, 782

    Google Scholar 

  • Kern, Einwilligung in die Heilbehandlung vonKindern durch minderjährige Eltern, MedR 2005, 628

    Google Scholar 

  • Knopp, Hoffmann, Rechtssicherheit am Lebensende? MedR 2005, 83

    Google Scholar 

  • Link, Doping und staatliches Recht, NJW 1987, 2545

    Google Scholar 

  • Lippert, Wie lange reanimieren?, Notfallmedizin 1982, 998

    Google Scholar 

  • ders., Der Wille des Patienten als Behandlungsgrenze in der Notfallmedizin, Notfallmedizin 1989, 423

    Google Scholar 

  • ders., Die Einwilligung in der medizinischen Forschung und ihr Widerruf, DMW 1997, 912

    Google Scholar 

  • ders. Die Einwilligung und ihr Widerruf in die Teilnahme an klinischen Prüfungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten, VersR 2001, 432

    Google Scholar 

  • ders., Patientenaufklärung über Behandlungsqualität und Versorgungsstrukturen - erweiterte Haftungsrisiken für Ärzte und Krankenhäuser, MedR 2000,6

    Google Scholar 

  • Ratzel, Der minderjährige Patient – rechtliche Aspekte, Der Frauenarzt 1991, 271 Röver, Einflußmöglichkeiten des Patienten im Vorfeld einer medizinischen Behandlung, 1997

    Google Scholar 

  • Taupitz, Empfehlen sich zivilrechtliche Regelungen zur Absicherung der Patientenautonomie am Ende des Lebens? Gutachten zum 63. Deutschen Juristentag, Leipzig, 2000

    Google Scholar 

  • Uhlenbruck, Der Patientenbrief – eine privatautonome Gestaltung des Rechts auf einen menschenwürdigen Tod, NJW 1978, 566

    Google Scholar 

  • ders., Vorab-Einwilligung und Stellvertretung bei der Einwilligung in einen Heileingriff, MedR 1992, 134

    Google Scholar 

  • ders., Zur Rechtsverbindlichkeit des Patiententestaments, MedR 1983, 16

    Google Scholar 

  • ders., Die Altersvorsorge- Vollmacht als Alternative zum Patiententestament und zur Betreuungsverfügung, NJW 1996, 1583

    Google Scholar 

  • ders. Die Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten, in FS Deutsch 1999, 849

    Google Scholar 

  • Ulsenheimer, Grenzen der Behandlungspflicht, Behandlungseinschränkung, Behandlungsabbruch, Anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie 1996, 543

    Google Scholar 

  • Wölk, Der minderjährige Patient in der ärztlichen Behandlung - Bedingungen für die Wahrnehmung des Selbstbestimmungsrechts vonMinderjährigen bei medizinischen Eingriffen, MedR 2001, 80.

    Google Scholar 

  • Die Literatur zur ärztlichen Schweigepflicht ist ebenfalls nicht mehr mit dem Anspruch auf Vollständigkeit zu bibliographieren. Die folgende Auswahl ist daher eher als willkürlich zu bezeichnen. Andreas, Ärztliche Schweigepflicht im Zeitalter der EDV, ArztR 2000, 296

    Google Scholar 

  • Bender, Das Verhältnis vonärztlicher Schweigepflicht und Informationsanspruch bei der Behandlung Minderjähriger, MedR 1997, 7

    Google Scholar 

  • Berg, Telemedizin und Datenschutz, MedR 2004, 411

    Google Scholar 

  • Bongen, Kremer, Probleme der Abwicklung ärztlicher Privatliquidation durch externe Verrechnungsstellen, NJW 1991, 2955

    Google Scholar 

  • Borchert, Die ärztliche Schweigepflicht nach Inkrafttreten des Gesundheitsreformgesetzes, ArztR 1990, 171

    Google Scholar 

  • Breyer, Der datenschutzrechtliche Schutz vonKörpersubstanzen, die Patienten zu Analysezwecken entnommen wurden, MedR 2004, 660

    Google Scholar 

  • Dirks, Lippert, Qualitätssicherung in der Notfallmedizin – Datenschutz – medizinische und juristische Aspekte in: Ahnefeld, Moecke (Hrsg.), Qualitätssicherung in der Notfallmedizin, 1995, 49

    Google Scholar 

  • Gramberg-Danielsen, Kern, Die Schweigepflicht des Arztes gegenüber privaten Verrechnungsstellen, NJW 1998, 2708

    Google Scholar 

  • H.+G.Häfner, Forschung und Datenschutz, MittHV 1988, 178, 230

    Google Scholar 

  • Helle, Schweigepflicht und Datenschutz in der medizinischen Forschung, MedR 1996, 13

    Google Scholar 

  • Hoeren, Rechtsfragen zur Verwendung vonE-Mail und www-Accounts nach dem Tode des Inhabers, NJW 2005, 2113

    Google Scholar 

  • Iraschko-Luscher, Bayh, Datenschutzrechtliche Probleme der Forderungsrealisierung durch Externe im Gesundheitswesen, MedR 2009, 453

    Google Scholar 

  • Kamps, Kiesecker, Auskunftspflicht des Arztes gegenüber Leistungsträgern des Sozialgesetzbuches, MedR 1997, 216

    Google Scholar 

  • Kiesecker, Rieger in LdA, 4740 – Schweigepflicht

    Google Scholar 

  • Kilian, Rechtsprobleme der Behandlung vonPatientendaten im Krankenhaus, MedR 1986, 7

    Google Scholar 

  • Kreuzer, Schweigepflicht vonÄrzten öffentlicher Krankenhäuser, Med.Klinik 1976, 1396, 1467, 1520 1977, 776

    Google Scholar 

  • Lippert, Postöffnung und Schweigepflicht im Krankenhaus, Anästh. + Intensivmed. 1996, 205

    Google Scholar 

  • ders. Lehrfreiheit, Hausrecht und ärztliche Schweigepflicht des Universitätslehrers, DMW 1981, 214

    Google Scholar 

  • ders., Schweigepflicht unter Ärzten, Notfallmedizin 1994, 322

    Google Scholar 

  • ders., Der Wille des Patienten als Behandlungsgrenze in der Notfallmedizin, Notfallmedizin, 1989, 423

    Google Scholar 

  • ders., Der Monitor im Rahmen klinischer Prüfungen, MedR. 1993, 17

    Google Scholar 

  • ders., Bereichsspezifischer Datenschutz in Krankenhaus und Rettungsdienst, ÄBW 1992, 412, ders., Strobel, Ärztliche Schweigepflicht und Datenschutz in der medizinischen Forschung, VersR 1996, 427

    Google Scholar 

  • Lippert, Kern, Arbeits- und Dienstrecht der Krankenhausärzte vonA – Z, Stichworte Datenschutz und Schweigepflicht

    Google Scholar 

  • Meschke, Dahm, Die Befugnis der Krankenkassen zur Einsichtsnahme in Patientenunterlagen, MedR 2002, 346

    Google Scholar 

  • Müller, Schweigepflicht und Schweigerecht, in: Mergen (Hrsg.) Die juristische Problematik in der Medizin, Band II, 1971, 63

    Google Scholar 

  • Ratzel, Heinemann, Ärztliche Schweigepflicht – Sozialgeheimnis – Datenschutz – Ein Überblick, Der Frauenarzt 1997, 1456

    Google Scholar 

  • Rieger, Schweigepflicht gegenüber Massenmedien und Werbeverbot bei der Behandlung Prominenter, DMW 1994, 747

    Google Scholar 

  • ders., Benutzung publizierter Personenfotos bei der Ausbildung von Medizinstudenten, DMW 1994, 749

    Google Scholar 

  • Schlund, Rechtliche Aspekte bei der Veröffentlichung vonPatientenfotos in ärztlichen Fachzeitschriften und bei der Vorführung vonPatientendias auf Kongressen, MedR 1990, 323

    Google Scholar 

  • Sikorski, Die Rechtsgrundlagen für das Anfordern medizinischer Unterlagen durch den MDK, MedR 1999, 449

    Google Scholar 

  • Simitis, Die informationelle Selbstbestimmung Grundbedingung einer verfassungskonformen Informationsordnung, NJW 1984, 398

    Google Scholar 

  • Sommerlad, Konflikt zwischen Datenschutz, ärztlicher Schweigepflicht und Datenvalidierung, RDV 1991, 226

    Google Scholar 

  • Taupitz, Die ärztliche Schweigepflicht in der aktuellen Rechtsprechung des BGH, MDR 1992, 421

    Google Scholar 

  • Weisser, Bauer, Datenschutz bei internationalen klinischen Studien, MedR 2005, 339

    Google Scholar 

  • Wellbrock, Datenschutzrechtliche Aspekte des Aufbaus vonBiobanken für Forschungszwecke, MedR 2003, 77.

    Google Scholar 

  • Bender, Der Umfang der ärztlichen Dokumentationspflicht, VersR 1997, 918 ff.

    Google Scholar 

  • Deutsch, Die Beweiskraft der EDV-Dokumentation bei der zahnärztlichen Behandlung, MedR 1998, 206 ff.

    Google Scholar 

  • Frehse, Die Dokumentation des ärztlichen und nichtärztlichen Personals, insbesondere unter strafrechtlichen Aspekten, GesR 2007, 504ff.

    Google Scholar 

  • Inhester, Rechtliche Konsequenzen des Einsatzes vonBildarchivierungs- und Kommunikationssystemen (PACS), NJW 1995, 685ff.

    Google Scholar 

  • Kilian, Rechtliche Aspekte der digitalen medizinischen Archivierung vonRöntgenunterlagen, NJW 1987, 695

    Google Scholar 

  • Lippert, Der Krankenhausarzt als Urheber, MedR 1994, 135

    Google Scholar 

  • ders. Zum Urheberrecht an Krankenunterlagen, DMW, 1990, 1119

    Google Scholar 

  • Mehrhoff, Aktuelles zum Recht der Patientendokumentation, NJW 1990, 1524

    Google Scholar 

  • Münchener Empfehlungen zur Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht bei Veräußerung einer Arztpraxis, MedR 1992, 207

    Google Scholar 

  • Ortner, Geis, Die elektronische Patientenakte, MedR 1997, 337 ff.

    Google Scholar 

  • Roßnagel, Datenschutz bei Praxisübergabe, NJW 1989, 2303

    Google Scholar 

  • Ratzel, Die rechtliche Bedeutung der ärztlichen Dokumentation, Frauenarzt 1991, 163ff. Rehborn, Aktuelle Entwicklungen im Arzthaftungsrecht, MDR 2000, 1101

    Google Scholar 

  • Schmid, Über den notwendigen Inhalt ärztlicher Dokumentation, NJW 1987, 681

    Google Scholar 

  • Strohmaier, Zweck und Ausmaß der Dokumentationspflicht des Arztes, VersR 1998, 416 ff.

    Google Scholar 

  • Taupitz, Die zivilrechtliche Pflicht zur unaufgeforderten Offenbarung eigenen Fehlverhaltens, Tübingen, 1989. Wienke/Sauerborn, EDV-gestützte Patientendokumentation und Datenschutz in der Arztpraxis, MedR 2000, 517 ff.

    Google Scholar 

  • v. Bar, Verkehrspflichten – Richterliche Gefahrsteuerungsgebote im deutschen Deliktsrecht,1980

    Google Scholar 

  • ders. Entwicklung und rechtsstaatliche Bedeutung der Verkehrs- (sicherungs) pflichten, JZ 1979, 332

    Google Scholar 

  • Buchborn, Verbindlichkeit medizinisch wissenschaftlicher Aussagen in der ärztlichen Praxis, in: Deutsch, Kleinsorge, Scheler (Hrsg.), Verbindlichkeit der medizinisch-diagnostischen und therapeutischen Aussage, 1983, 107 ff. Clemens, Verfassungsrechtliche Anforderungen an untergesetzliche Rechtsnormen, MedR 1996, 432

    Google Scholar 

  • ders. Ärztliche Berufsfreiheit aus juristischer Sicht, in: Wienke/Lippert (Hrsg.), Die ärztliche Berufsausübung in den Grenzen der Qualitätssicherung, 1998

    Google Scholar 

  • Dettling, Funktionsbedingungen des Wettbewerbs und des Gesundheitswesens, GesR 2008, 169ff.

    Google Scholar 

  • Deutsch, Fahrlässigkeitstheorie und Behandlungsfehler, NJW 1993, 1506

    Google Scholar 

  • ders. Ressourcenbeschränkung und Haftungsmaßstab im Medizinrecht, VersR 1998, 261 ff.

    Google Scholar 

  • Medizinischer Standard und Leitlinien – Ökonomisierung der Medizin, Empfehlungen der DGMR 2003, MedR 2003, 711

    Google Scholar 

  • Dressler, Ärztliche Leitlinien und Arzthaftung, in: Festschrift f. Karlmann Geiß, 2000, S. 379 ff. Feifel, Fachübergreifende Organisation und fachübergreifender Bereitschaftsdienst – haftungsrechtliche Aspekte, GesR 2003, 259Hart, Ärztliche Leitlinien – Definitionen, Funktionen, rechtliche Bewertungen, MedR 1998, 8 ff.

    Google Scholar 

  • ders. MedR 1999, 47ff.

    Google Scholar 

  • Festschr. Geiß 2000, 487ff.

    Google Scholar 

  • Huster, Die Methodik der Kosten-Nutzen-Bewertung in der Gesetzlichen Krankenversicherung, GesR 2008, 449ff. Kellner, Die Einführung einer Kosten- Nutzen-Bewertung im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung, GesR 2008, 189ff.

    Google Scholar 

  • Köhler, Selbstbestimmung und ärztliche Therapiefreiheit, NJW 1993, 762 ff.

    Google Scholar 

  • Marburger, Die Regeln der Technik im Recht,1979

    Google Scholar 

  • Oepen (Hrsg.), An den Grenzen der Schulmedizin, Köln 1985

    Google Scholar 

  • Müller, Arzthaftung in Zeiten knapper Kassen, Festschrift f. Günther Hirsch 2008, 413, 420. Rehborn, Berufsgerichtliche Verfahren gegen Ärzte – grundlegende Rechtsfragen GesR 2004, 170

    Google Scholar 

  • Roters, Die Bewertung medizinischer Methoden nach der Verfahrensordnung des G-BA, NZS 2007, 176ff.

    Google Scholar 

  • Rumler-Detzel, Therapiefreiheit und Berufshaftpflicht des Arztes, VersR 1989, 1008

    Google Scholar 

  • dies. Budgetierung – Rationalisierung – Rati onierung, Einflüsse auf die medizinische Leistungsfähigkeit oder Senkung der medizinischen Standards? VersR 98, 546 ff.

    Google Scholar 

  • Schinnenburg, Zivilrechtliche Abmahnungen der Ärztekammern gegen ihre eigenen Mitglieder, GesR 2007, 588

    Google Scholar 

  • Steffen, Einfluss verminderter Ressourcen und von Finanzierungsgrenzen aus dem Gesundheitsstrukturgesetz auf die Arzthaftung. Thesen zur Weitergabe allgemeiner Grenzen der Finanzierbarkeit unter dem Postulat der Beitragsstabilität an den zivilrechtlichen Haftungsmaßstab, MedR 1995, 190

    Google Scholar 

  • ders., Der sogenannte Facharztstatus aus der Sicht der Rechtsprechung des BGH, MedR 1995, 360

    Google Scholar 

  • Stollmann, Mindestmengenregelung nach § 137 SGB V – Ausnahmeentscheidung der Planungsbehörde, GesR 2007, 303f.

    Google Scholar 

  • Thomeczek, Ollenschläger, Qualitätssicherung und ärztliche Berufsausübung: Aktuelle Situation und Ausblick, in: Wienke, Lippert (Hrsg.), Die ärztliche Berufsausübung in den Grenzen der Qualitätssicherung, 1998, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  • Weißauer, Opderbecke, Facharztqualität versus formelle Facharztqualifikation, MedR 1993, 2

    Google Scholar 

  • Wienke, Leitlinien als Mittel der Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung, MedR 1998, 172 ff

    Google Scholar 

  • Ziegler, Leitlinien im Arzthaftungsrecht, VersR 2003, 545ff.

    Google Scholar 

  • Zuck, Der verfassungsrechtliche Rahmen vonEvaluation und Pluralismus, MedR 2006, 515ff. Bender

    Google Scholar 

  • Krankenhausaufnahmevertrag, HK-AKM, Ordnungszahl 3080, Rdnr. 54ff.

    Google Scholar 

  • Clausen, Neue Entwicklungen im Bereich der privatärztlichen Liquidation, ZMGR 2006, 89ff.

    Google Scholar 

  • Dahm, Rabattierung und Vorteilsgewährung bei Erbringung ärztlicher Laborleistungen, MedR 1994, 13

    Google Scholar 

  • ders. Zur Problematik der Falschabrechnung im privatärztlichen Bereich, MedR 2003, 268ff.

    Google Scholar 

  • Griebau, in: Ratzel/Luxenburger, § 10, Die ärztliche Abrechnung gegenüber Selbstzahlern, S. 569ff.

    Google Scholar 

  • Fuhrmann, Strahl, Rechtsentwicklung und Streitpunkte zu § 4 Nr. 14 UStG, DStR 2005, 265ff. Glieger, Rechtliche Zulässigkeit der Unterschreitung des einfachen GOÄ-Satzes für Laborleistungen, MedR 2003, 276

    Google Scholar 

  • Griebau, Sachkosten nach GOÄ und GOZ, ZMGR 2004, 190ff.

    Google Scholar 

  • ders. § 2 GOÄ – wie sicher ist die ärztliche Honorarvereinbarung, ZMGR 2003, 73ff.

    Google Scholar 

  • Hagen, Luche, Steuerrechtliche Einordnung der Liquidationseinnahmen vonChefärzten, MedR 2006, 715, Harneit, Poetsch, Die Bedeutung von § 4 Abs. 2 a GOÄ/§ 4 II Satz 2 GOZ in der Systematik des (zahn-)ärztlichen Gebührenrechts, GesR 2004, 11ff.

    Google Scholar 

  • Hermanns, Filler, Roscher, Praxiskommentar zur GOÄ, 3. Aufl. 2008

    Google Scholar 

  • Kern, Arzt und Vorschuss, GesR 2007, 241ff.

    Google Scholar 

  • Makoski, Belegarzt mit Honorarvertrag – Modell der Zukunft?, GesR 2009, 225ff.

    Google Scholar 

  • Michalski,(Zahn-) Ärztliche Aufklärungspflicht über die Ersatzfähigkeit von Heilbehandlungskosten, VersR 1997, 137 ff.

    Google Scholar 

  • Miebach, Patt, Persönliche Leistungserbringung und Vertretung des Chefarztes bei wahlärztlichen Leistungen, NJW 2000, 3377ff.

    Google Scholar 

  • Riedel, Die Ausgestaltung von§ 4 Abs. 2 a GOÄ durch die jüngste Rechtsprechung des BGH, GesR 2008, 580ff.

    Google Scholar 

  • Schlarmann, Schieferdecker, Die Honorarminderung nach § 6 a GOÄ für privatärztliche Leistungen niedergelassener Ärzte, MedR 2000, 220

    Google Scholar 

  • Schremb, Die Anwendbarkeit der GOÄ im Rahmen vonKooperationsverträgen zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern, Festschrift. Arge Medizinrecht zum 10jährigen Bestehen 2008, 815ff.

    Google Scholar 

  • Sieper, Die Haftung des Ehegatten für Krankenhausbehandlungskosten gemäß § 1357 BGB, MedR 2006, 638ff.

    Google Scholar 

  • Spickhoff, Seibl, Die Erstattungsfähigkeit ärztlicher Leistungen bei Delegation an nichtärztliches Personal, NZS 2008

    Google Scholar 

  • Taupitz, Zur zulässigen Ausgestaltung ärztlicher Honorarvereinbarungen, ArztR 1993, 333

    Google Scholar 

  • ders., Die Abrechnung „eigener“ Laborleistungen nach § 4 Abs. 2 GOÄ neuer Fassung: Fachkundepflicht des abrechnenden Arztes? MedR 1996, 498

    Google Scholar 

  • ders., Vertragsfreiheit im privatärztlichen Gebührenrecht, MedR 1996, 533ff.

    Google Scholar 

  • Taupitz, Neikes, Laboruntersuchungen als „eigene“ Leistungen i.S. der GOÄ, MedR 2008, 121ff.

    Google Scholar 

  • Uleer, Miebach, Patt, Abrechnung vonArzt- und Krankenhausleistungen, 3. Aufl. 2006.

    Google Scholar 

  • Bender, Der Standard in der klinischen Transfusionsmedizin, MedR 2002, 487

    Google Scholar 

  • Böse, Konkurrierende Ethikkommissionen, MedR 2002, 244 (zu VG Stuttgart, NJW 2002, 529)

    Google Scholar 

  • Kleine-Cosack, Berufsständische Autonomie und Grundgesetz,1986

    Google Scholar 

  • Feuerich, Zum Umfang der Auskunftspflicht des Rechtsanwalts gegenüber dem Vorstand der Rechtsanwaltskammer, AnwBl. 1992, 61. Taupitz, Die Standesordnungen der freien Berufe, 1991

    Google Scholar 

  • ders. Richtlinien in der Transplantationsmedizin, NJW 2003, 1145

    Google Scholar 

  • Tinnefeld, Menschenwürde, Biomedizin und Datenschutz, ZRP 2000, 10

    Google Scholar 

  • Vesting, Ärztliches Standesrecht: Instrumentarium zur Regelung der Gentherapie?, NJW 1997, 1605

    Google Scholar 

  • Richtlinien zum Gentransfer in menschlichen Körperzellen gemäß Beschl. des Vorstands der BÄK vom 20.1.1995, Tätigkeitsbericht 1995

    Google Scholar 

  • Ethische und rechtliche Probleme bei der Behandlung bösartiger Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, DÄ 1994, 2353 (Heft 46)

    Google Scholar 

  • Richtlinien zur Transplantation vonStammzellen aus Nabelschnurblut (CB=Cord Blood), DÄ 1999 (A), 1297

    Google Scholar 

  • Richtlinie zur Organtransplantation gem. § 16 TPG

    Google Scholar 

  • weitere „Richtlinien“ und „Empfehlungen“ u.a. in §§ 5, 8, 9, 14, 15, 16, Kapitel D IV Nr. 14 und Nr. 15.

    Google Scholar 

  • Abs. 1: Baumann, Günther, Keller, Lenckner (Hg.), § 218 StGB im vereinten Deutschland, Die Gutachten der strafrechtlichen Sachverständigen im Anhörungsverfahren des Deutschen Bundestages, 1992

    Google Scholar 

  • Beckmann, Die Behandlung hirntoter Schwangerer im Lichte des Strafrechts, MedR 1993, 121

    Google Scholar 

  • Dreier, Stufungen des vorgeburtlichen Lebensschutzes, ZRP 2002, 377

    Google Scholar 

  • Eser, Koch (Hg.), Schwangerschaftsabbruch im internationalen Vergleich, Teil 1: Europa 1988, Teil 2: Außereuropa 1989

    Google Scholar 

  • Groh, Lange-Bertulot, Der Schutz des Lebens Ungeborener nach der EMRK, NJW 2005, 713 zu EMRK, NJW 2005, 727

    Google Scholar 

  • Häußler- Sczepan, Arzt- und Schwangerschaftsabbruch, eine empirische Untersuchung zur Implementation des reformierten § 218 StGB,1989

    Google Scholar 

  • AG Hersbruck, MedR 1993, 111

    Google Scholar 

  • Heinemann, Frau und Fötus in der Prä- und Perinatalmedizin aus strafrechtlicher Sicht, Medizin in Recht und Ethik Bd. 35, 2000

    Google Scholar 

  • dies., Schwangerschaftsabbruch aufgrund embryiopathischer Indikation – Wege zur ärztlichen Entscheidungsfindung, Zentralblatt f. Gynäkologie 1998, 598

    Google Scholar 

  • Holzhauer, Schwangerschaft- und Schwangerschaftsabbruch, die Rolle des reformierten § 218 StGB bei der Entscheidungsfindung betroffener Frauen,1989

    Google Scholar 

  • Jerouschek, Lebensschutz- und Lebensbeginn, Kulturgeschichte des Abtreibungsverbots,1988

    Google Scholar 

  • Kloth, Anenzephale als Organspender – Eine rechtsvergleichende Betrachtung, MedR 1994, 180

    Google Scholar 

  • Kriele, die nicht-therapeutische Abtreibung vor dem Grundgesetz,1992

    Google Scholar 

  • Laufs, Fortpflanzungsmedizin- und Arztrecht 1992

    Google Scholar 

  • Neuregelung des Schwangerschaftsrechts, öffentliche Anhörung des Ausschusses für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit des Bundesrats am 17.4.91 in Berlin, Dokumentation

    Google Scholar 

  • Pluisch, der Schwangerschaftsabbruch als kindliche Indikation im Spannungsfeld der pränatalen Diagnostik,1992

    Google Scholar 

  • Sonderheft der Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft Nr. 1/93

    Google Scholar 

  • Schumann/ Schmidt-Recla, Die Abschaffung der embryopathischen Indikation, eine ernsthafte Gefahr für den Frauenarzt, MedR 1998, 497

    Google Scholar 

  • Thomas (Hg.), Menschlichkeit der Medizin, 1992

    Google Scholar 

  • Thomas, Kluth (Hg.), Das zumutbare Kind, 1993

    Google Scholar 

  • Tröndle, Das zweite Fristenlösungsurteil des Bundesverfassungsgerichts und die Folgen, MedR 1994, 356

    Google Scholar 

  • Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.5.1993, NJW 1993, 1751

    Google Scholar 

  • Woopen, Rummer, Beratung im Kontext vonPränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch, MedR 200, 130. Abs. 2: Harks, Der Schutz der Menschenwürde bei der Entnahme fötalen Gewebes, NJW 2002, 716

    Google Scholar 

  • Sternberg-Lieben, Strafrechtlicher Schutz der toten Leibesfrucht (§ 168 n.F.), NJW 1987, 2062

    Google Scholar 

  • Taupitz, Kommerzialisierung menschlicher Körpersubstanzen, in:. Damm, Hart (Hrsg.) Rechtliche Regulierung von Gesundheitsrisiken, 1993

    Google Scholar 

  • ders., Die Zellen des John Moore vor den amerikanischen Gerichten, VersR 1991, 369

    Google Scholar 

  • ders., Menschliche Körpersubstanzen: nutzbar nach eigenem Belieben des Arztes?, DÄ. (C) 1993, 710

    Google Scholar 

  • Ullmann, Neues Kriterium für Fehlgeburt, NJW 1994, 1575.

    Google Scholar 

  • Bobbert, Brückner, Lilie, Probanden- und Patientenschutz in der medizinischen Forschung, Gutachten,2004, KommDrS 15/220

    Google Scholar 

  • Bork, Das Verfahren vor den Ethikkommissionen der medizinischen Fachbereiche, 1984

    Google Scholar 

  • Breyer, Der zivil- und strafrechtliche Schutz vonKörpersubstanzen, die Patienten zu Analysezwecken entnommen wurden, und Möglichkeiten der Forschung mit solchen Substanzen, GesR 2004, 316

    Google Scholar 

  • Czwalinna, Ethikkommissionen, Forschungslegitimation durch Verfahren,1987

    Google Scholar 

  • ders., Ethikkommissionen für medizinische Forschung am Menschen, Bestand, Struktur und Vorgehensweise, MedR 1986, 305

    Google Scholar 

  • Damm, Gesetzgebungsprojekt Gentestgesetz – Regelungsprinzipien und Regelungsmaterien, MedR 2004, 1

    Google Scholar 

  • Deutsch, Verkehrssicherungspflicht bei klinischer Forschung – Aufgabe der universitären Ethikkommission? MedR 1995, 483

    Google Scholar 

  • ders. Heilversuch und klinische Prüfung, VersR 2005, 1009

    Google Scholar 

  • Deutsch, Taupitz, Forschungsfreiheit und Forschungskontrolle in der Medizin – zur geplanten Revision der Deklaration vonHelsinki, MedR 1999, 402

    Google Scholar 

  • v. Dewitz, Luft, Pestalozza, Ethikkommissionen in der medizinischen Forschung, Gutachten, 2004, KommDrS. 15/219

    Google Scholar 

  • Ehling, Vogeler, Der Probandenvertrag, MedR 2008, 273

    Google Scholar 

  • Felder, Das Erfordernis der zweijährigen Erfahrung in der klinischen Prüfung nach § 40 Abs. 1, S. 3, Nr. 5 AMG, KFuR 2008, 103

    Google Scholar 

  • Freund, Weiss, Zur Zulässigkeit der Verwendung menschlichen Körpermaterials für Forschungs- und andere Zwecke, MedR 2004 315

    Google Scholar 

  • Hägele, Arzneimittelprüfungen am Menschen – ein strafrechtlicher Vergleich aus deutscher, österreichischer, schweizerischer und internationaler Sicht, Ethik und Recht in der Medizin Bd. 37, 2004

    Google Scholar 

  • Halàsz, Das Recht auf bio-materielle Selbstbestimmung,2004

    Google Scholar 

  • Hart, Heilversuch, therapeutische Strategien, klinische Prüfung und Humanexperiment, Grundsätze ihrer arzneimittel-, arzthaftungs- und berufsrechtlichen Beurteilung, MedR 1994, 94

    Google Scholar 

  • Hasskarl, Rechtsprobleme der Gewinnung und Verarbeitung menschlicher Gewebe zum Arzneimittel, GesR 2005, 203

    Google Scholar 

  • Helle, Schweigepflicht und Datenschutz in der medizinischen Forschung, MedR 1996, 13

    Google Scholar 

  • Höfling, Demel, Zur Forschung an Nichteinwilligungsfähigen, MedR 1999, 540

    Google Scholar 

  • Kern, Die Bioethik-Konvention des Europarates – Bioethik versus Arztrecht, MedR 1998, 485

    Google Scholar 

  • Kern, Standortbestimmung: Ethikkommissionen – auf welchen Gebieten werden sie tätig? MedR 2008,631

    Google Scholar 

  • v. Kielmansegg, Die Kontrolle klinischer Prüfungen vonArzneimitteln: § 42a AMG und die Aufhebung des Votums der Ethikkommission, GewArchiv 2008, 401

    Google Scholar 

  • Koch, Arzneimittelrecht und klinische Prüfung in: Wagner (Hrsg.) Arzneimittel und Verantwortung – Grundlagen und Methoden der Pharmaethik, 1993, S. 187

    Google Scholar 

  • Kreß, Die Ethikkommissionen im System der Haftung bei der Planung und Durchführung vonmedizinischen Forschungsvorhaben am Menschen,1990

    Google Scholar 

  • Laufs, Reiling, Ethikkommissionen – Vorrecht der Ärztekammern? 1991

    Google Scholar 

  • Laufs, Die neue europäische Richtlinie zur Arzneimittelprüfung und das deutsche Recht, MedR 2004, 583

    Google Scholar 

  • Lippert, Adler, Forschung am Menschen – Der Proband/ Patient im Dschungel der Haftungsnormen, VersR 1993, 277

    Google Scholar 

  • Lippert, Strobel, Ärztliche Schweigepflicht und Datenschutz in der medizinischen Forschung, VersR 1996, 427

    Google Scholar 

  • diess., Die Überwachung klinischer Prüfungen nach dem AMG, VersR 1995, 637

    Google Scholar 

  • Lippert, Klinische Prüfung vonArzneimitteln durch Professoren: Dienstaufgabe oder Nebentätigkeit? NJW 1992, 2338

    Google Scholar 

  • ders. Rechtsprobleme bei der Forschung in Notfall- und Intensivmedizin, DMW 1994, 1795

    Google Scholar 

  • ders., Der einwilligungsunfähige Patient in der medizinischen Forschung, in: Töllner, Wiesing (Hrsg.), Wissen – Handeln – Ethik, Strukturen ärztlichen Handelns und ihre Relevanz, Medizin- Ethik, Bd. 6, 1995, S. 91

    Google Scholar 

  • ders., Rechtsfragen bei Forschungsprojekten am Menschen, VersR 1997, 545

    Google Scholar 

  • ders., Die Einwilligung in der medizinischen Forschung und ihr Widerruf, DMW 1997, 912

    Google Scholar 

  • ders., Zur Zulässigkeit medizinischer Forschung an menschlichen Körpermaterialien, MedR 1997, 457

    Google Scholar 

  • ders., Rechtsprobleme mit Forschungsprojekten unter Einbeziehung von Verwandten des Patienten oder Probanden bei Koppelungsanalysen, MedR 1998, 413

    Google Scholar 

  • ders. Ethik und Monetik – finanzielle Aspekte bei der Durchführung kli nischer Prüfungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten, VersR 2000, 1206

    Google Scholar 

  • ders., Die Fälschung von Forschungsdaten ahnden – ein mühsames Unterfangen, WissR 2000, 210

    Google Scholar 

  • ders. Forschung an und mit Körpersubstanzen – wann ist die Einwilligung des ehemaligen Trägers erforderlich? MedR 2001, 406

    Google Scholar 

  • ders. Die Einwilligung in die Teilnahme an klinischen Prüfungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten und ihr Widerruf, VersR 2001, 432

    Google Scholar 

  • ders. Die medizinische Dissertation mit Versuchen am Menschen – Beratung des Doktoranden durch eine Ethikkommission, MedR 2002, 353

    Google Scholar 

  • ders. Finanzielle Regelungen bei der klinischen Prüfung von Arzneimitteln und Medizinprodukten – der Spagat zwischen Ethik und Monetik, GesR 2003, 67

    Google Scholar 

  • ders. Die Deklaration von Helsinki ist tot – es lebe die Deklaration von Helsinki, MedR 2003, 681

    Google Scholar 

  • ders. Gesetze und Gesetzesinitiativen zum genetischen Test, Rechtsmedizin 2004, 94

    Google Scholar 

  • ders. Die 12. Novelle zur Änderung des AMG – Eine erste Bestandsaufnahme, GesR 2004, 505

    Google Scholar 

  • ders. Die Klinische Prüfung von Arzneimitteln nach der 12. Novelle zum AMG – Eine erste Bestandsaufnahme, VersR 2005, 48

    Google Scholar 

  • ders., Klinische Arzneimittelprüfungen – Die 12. Novelle zum AMG und ihre Umsetzung in das Landesrecht, GesR 2005, 438

    Google Scholar 

  • ders. Die Eignung des Prüfers bei der Durchführung klinischer Prüfungen mit Arzneimitteln, GesR 2008 120

    Google Scholar 

  • Mayen, Die Auswirkungen der Europäischen Datenschutzrichtlinie auf die Forschung in Deutschland, NVwZ 1997, 446

    Google Scholar 

  • Nitz, Dierks, Nochmals: Forschung an und mit Körpersubstanzen – wann ist die Einwilligung des ehemaligen Trägers erforderlich, MedR 2002, 400

    Google Scholar 

  • Pfeiffer, Ethikkommissionen, Embryonenschutz und in-vitro-Fertilisation: gültige Re-gelungen im ärztlichen Standesrecht, VersR 1990, 685

    Google Scholar 

  • Schenke, Verfassungsrechtliche Probleme einer öffentlichrechtlichen Monopolisierung der ethischen Beratung bei klinischen Versuchen am Menschen, NJW 1996, 745

    Google Scholar 

  • Schröder, Die Legitimation von Ethik-kommissionen, Embryonenschutz und in-vitro-Fertilisation: gültige Regelungen im ärztlichen Standesrecht, VersR 1990, 243

    Google Scholar 

  • Schwarz, Klinische Prüfungen vonArzneimitteln und Medizinprodukten, 2. Aufl., 2000

    Google Scholar 

  • Spranger, Fremdnützige Forschung an Einwilligungsunfähigen, Bioethik, und klinische Arzneimittelprüfung, MedR 2001, 238

    Google Scholar 

  • Straßburger, Die Inkorporation der Deklaration von Helsinki in das Berufs- und Standesrecht, MedR 2006, 462

    Google Scholar 

  • Taupitz, Die Menschenrechtskonvention zur Biomedizin – akzeptabel, notwendig oder unannehmbar für die Bundesrepublik Deutschland?, VersR 1998, 542

    Google Scholar 

  • ders. Die Neufassung der Deklaration von Helsinki des Weltärztebundes vom Oktober 2000, MedR 2001, 277

    Google Scholar 

  • Taupitz, Biomedizinische Forschung zwischen Freiheit und Verantwortung,2002

    Google Scholar 

  • Taupitz, Fröhlich, Medizinische Forschung mit nichteinwilligungsfähigen Personen, VersR 1997, 911

    Google Scholar 

  • diess., Dürfen Pflegekräfte eigenständig klinisch forschen? MedR 1998 257

    Google Scholar 

  • Walter-Sack, Haefeli, Qualitätssicherung der pädiatrischen Arzneimittel-Therapie durch klinische Studien – ethische und rechtliche Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse vonKindern, MedR 2000, 447

    Google Scholar 

  • Wellbrock, Biobanken für die Forschung, DuD 2004, 561

    Google Scholar 

  • Wenckstern, Die Haftung bei der Arzneimittelprüfung und die Probandenversicherung, Versicherungsrechtliche Studien, Bd. 57, P. Lang, 1999. Zuck, Biomedizin als Rechtsgebiet, MedR 2008, 57.

    Google Scholar 

  • Deutsch, Verfassungszivilrecht bei der Sterbehilfe, NJW 2003, 1567

    Google Scholar 

  • Kaufmann, Euthanasie – Selbsttötung – Tötung auf Verlangen, MedR 1983, 121

    Google Scholar 

  • Lippert, Die Einwilligung in der medizinischen Forschung und ihr Widerruf, DMW 1997, 912

    Google Scholar 

  • Röver, Einflußmöglichkeiten des Patienten im Vorfeld einer medizinischen Behandlung,,1997

    Google Scholar 

  • Taupitz, Empfeh len sich zivilrechtliche Regelungen zur Absicherung der Patientenautonomie am Ende des Lebens? Gutachten zum 63. Deutschen Juristentag, Leipzig, 2000

    Google Scholar 

  • Uhlenbruck, Die Altersvorsorge – Vollmacht als Alternative zum Patiententestament und zur Betreuungsverfügung, NJW 1996, 1583

    Google Scholar 

  • ders. Die Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten, in FS Deutsch 1999, 849

    Google Scholar 

  • Ulsenheimer, Grenzen der Behandlungspflicht, Behandlungseinschränkung, Behandlungsabbruch, Anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie 1996, 543

    Google Scholar 

  • Verrel, Patientenautonomie und Strafrecht bei der Sterbebegleitung. Gutachten C zum 66. Deutschen Juristentag, München 2006

    Google Scholar 

  • Wienke, Lippert (Hrsg.), Der Wille des Patienten zwischen Leben und Sterben, 2001

    Google Scholar 

  • Weißauer, Opderbecke, Behandlungsabbruch bei unheilbarer Krankheit aus medicolegaler Sicht, MedR 1995, 456.

    Google Scholar 

  • Beeretz, Konkurrenzschutz bei Zulassung, ZMGR 2005, 34

    Google Scholar 

  • Dahm, Ärztliche Kooperationsgemeinschaften und Beteiligungsmodelle, MedR 1998, 70

    Google Scholar 

  • ders. Konzessionshandel beim Praxiskauf – Alte Praxis neuer Markt

    Google Scholar 

  • vom Out- zum Insourcing, MedR 2000, 551

    Google Scholar 

  • ders. Anm. zu LSG Hessen, Urt.v. 29.11.2007, L 4 KA 56/07, MedR 2008, 175

    Google Scholar 

  • Dahm, Ratzel, Liberalisierung der Tätigkeitsvoraussetzungen des Vertragsarztes und Vertragsarztrechtsänderungsgesetz – VÄndG, MedR 2006, 555ff.

    Google Scholar 

  • Engelhard, Zulässiger Umfang einer neben einer vertragsärztlichen Tätigkeit ausgeübten Beschäftigung, NZS 2002, 517

    Google Scholar 

  • Engelmann, Die Gemeinschaftspraxis im Vertragsarztrecht, ZMGR 2004, 1

    Google Scholar 

  • ders. Zweigpraxis und ausgelagerte Praxisräume im Vertragsarztrecht, GesR 2004, 113

    Google Scholar 

  • Fuchs, Forster, Zivilrechtliche Relevanz der Heil- und Hilfsmittelrichtlinien, MedR 2000, 413

    Google Scholar 

  • Harney, Müller, Bedarfsprüfung bei der ärztlichen Zweigpraxis? – zur Verbesserung der Versorgung der Versicherten an weiteren Orten, NZS 2008, 286ff.

    Google Scholar 

  • Isensee, Das Recht des Kassenarztes auf angemessene Vergütung, VSSR 1995, 321, 336

    Google Scholar 

  • Jaeger, Die freien Berufe und die verfassungsrechtliche Berufsfreiheit, AnwBl. 2000, 475

    Google Scholar 

  • Kamps, Die (Voll-)Zulassung nach Öffnung des Planungsbereichs, MedR 2004, 40

    Google Scholar 

  • Kern, Zum Weiterführen der Amtsbezeichnung „Professor“ nach der Entlassung aus dem Beamtenverhältnis, MedR 1988, 242

    Google Scholar 

  • Kluth, Die freiberufliche Praxis „als solche“ in der Insolvenz – viel Lärm um nichts?, NJW 2002, 186

    Google Scholar 

  • Meyer, Die Arzt-GmbH auf dem Prüfstand, GmbH-Rundschau 1997, 193

    Google Scholar 

  • Möller, Verknappung vonVertragsarztsitzen, MedR 2000, 555

    Google Scholar 

  • Ossenbühl, Richtlinien im Vertragsarztrecht, NZS 1997, 497

    Google Scholar 

  • Preißler, Verzahnung und Integration ambulanter und stationärer Versorgungsformen, Schriftenreihe der AG Medizinrecht im DAV, Bd. 2, 2000, 163

    Google Scholar 

  • Reiter, Ärztliche Berufsausübungsgemeinschaft vs. Organisationsgemeinschaft – ist die wirtschaftliche Beteiligung Dritter an einer Arztpraxis statthaft?, GesR 2005, 6

    Google Scholar 

  • Reiter, Spiegel, Konkurrenzschutz im Vertragsarztrecht, ZMGR 2008, 245

    Google Scholar 

  • Riedel. Das Teilhabegrundrecht auf Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung, NZS 2009, 260;Rieger, Die Heilkunde-GmbH in der Rechtsprechung, MedR 1995, 87

    Google Scholar 

  • Schiller, Niederlassung, Vertragsarztsitz, ausgelagerte Praxisräume, Zweigpraxis – Fragen zum Ort der Tätigkeit des (Vertrags-) Arztes, NZS 1997, 103

    Google Scholar 

  • Sodan, Freie Berufe als Leistungserbringer im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung, 1997, 215, 305, 308

    Google Scholar 

  • ders. Verfassungsrechtsprechung im Wandel – am Beispiel der Berufsfreiheit, NJW 2003, 257

    Google Scholar 

  • Steinbrück, Konkurrentenklage gegen eine ärztliche Zweigpraxis, MedR 2009, 59

    Google Scholar 

  • Steinhilper, Die „defensive Konkurrentenklage“ im Vertragsarztrecht, MedR 2007, 469

    Google Scholar 

  • Taupitz, Zur Verfassungswidrigkeit des Verbots, ärztliche Praxen in Form einer juristischen Person des Privatrechts zu führen, NJW 1996, 3033

    Google Scholar 

  • siehe hierzu auch Literaturhinweise bei § 18 und 23 a MBO

    Google Scholar 

  • Wollersheim, Genehmigung vonZweigpraxen, GesR 2008, 281

    Google Scholar 

  • Zimmerling, Der im Ausland erworbene Professorentitel, MedR 1991, 293.

    Google Scholar 

  • Ahrens, Praxisgemeinschaften in Ärztehäusern mit Fremdgeschäftsführung – Voraussetzungen und Grenzen ärztlichen Unternehmertums, MedR 1992, 141

    Google Scholar 

  • Benecke, Inhaltskontrolle im Gesellschaftsrecht oder: „Hinauskündigung“ und das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden, ZIP 2005, 1437

    Google Scholar 

  • Bonvie, Bindung des Vertragsarztsitzes an das Unternehmen „Arztpraxis“, GesR 2008,505

    Google Scholar 

  • Bundesärztekammer, Niederlassung und berufliche Kooperation –Neue Möglichkeiten – Hinweise und Erläuterungen zu §§ 17-19 und 23 a-d MBO, DÄ 2008 (A), 1019

    Google Scholar 

  • Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung zur persönlichen Leistungserbringung, DÄ 2008 (A), 2173

    Google Scholar 

  • Cramer, Fortführung der Arztpraxis nach GSG – Der Gesellschaftsvertrag – Die Abfindung – Nullpartnergesellschaft, MedR 1994, 237

    Google Scholar 

  • ders., Die steuerliche Behandlung der „Heilkunde-GmbH“, Steuerbelastungsvergleich der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Gemeinschaftspraxis) mit der Heilberufs-GmbH, MedR 1995, 104

    Google Scholar 

  • ders. Praxisgemeinschaft versus Gemeinschaftspraxis – Auf den Gesellschaftszweck kommt es an, MedR 2004, 552

    Google Scholar 

  • Dahm, Ärztliche Kooperationsgemeinschaften und Beteiligungsmodelle – im Spannungsfeld der Berufsordnung („MRT-Koop“ u.a.), MedR 1998, 70

    Google Scholar 

  • ders., Die „fehlerhafte“ Gesellschaft der Gemein Ahrens, Praxisgemeinschaften in Ärztehäusern mit Fremdgeschäftsführung – Voraussetzungen und Grenzen ärztlichen Unternehmertums, MedR 1992, 141

    Google Scholar 

  • Benecke, Inhaltskontrolle im Gesellschaftsrecht oder: „Hinauskündigung“ und das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden, ZIP 2005, 1437

    Google Scholar 

  • Bonvie, Bindung des Vertragsarztsitzes an das Unternehmen „Arztpraxis“, GesR 2008,505

    Google Scholar 

  • Bundesärztekammer, Niederlassung und berufliche Kooperation –Neue Möglichkeiten – Hinweise und Erläuterungen zu §§ 17-19 und 23 a-d MBO, DÄ 2008 (A), 1019

    Google Scholar 

  • Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung zur persönlichen Leistungserbringung, DÄ 2008 (A), 2173

    Google Scholar 

  • Cramer, Fortführung der Arztpraxis nach GSG – Der Gesellschaftsvertrag – Die Abfindung – Nullpartnergesellschaft, MedR 1994, 237

    Google Scholar 

  • ders., Die steuerliche Behandlung der „Heilkunde-GmbH“, Steuerbelastungsvergleich der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Gemeinschaftspraxis) mit der Heilberufs-GmbH, MedR 1995, 104

    Google Scholar 

  • ders. Praxisgemeinschaft versus Gemeinschaftspraxis – Auf den Gesellschaftszweck kommt es an, MedR 2004, 552

    Google Scholar 

  • Dahm, Ärztliche Kooperationsgemeinschaften und Beteiligungsmodelle – im Spannungsfeld der Berufsordnung („MRT-Koop“ u.a.), MedR 1998, 70

    Google Scholar 

  • ders., Die „fehlerhafte“ Gesellschaft der Gemein schaftspraxis, Schriftenreihe AG Medizinrecht im DAV, Bd. 2, 2000, 39

    Google Scholar 

  • Dahm, Möller, Ratzel, Rechtshandbuch Medizinische Versorgungszentren,2005

    Google Scholar 

  • Dahm, Ratzel, Liberalisierung der Tätigkeitsvoraussetzungen des Vertragsarztes und Vertragsarztrechtsänderungsgesetz – VÄndG, MedR 2006, 555

    Google Scholar 

  • Ehmann, Praxisgemeinschaft/Gemeinschaftspraxis, MedR 1994, 141

    Google Scholar 

  • Eisenberg, Ärztliche Kooperations- und Organisationsformern, 2002

    Google Scholar 

  • Engelmann, Die Gemeinschaftspraxis im Vertragsarztrecht, ZMGR 2004, 3

    Google Scholar 

  • Gehrlein, Neue Tendenzen zum Verbot der freien Hinauskündigung eines Gesellschafters, NJW 2005, 1969

    Google Scholar 

  • Goette, Mindestanforderungen an die Gesellschafterstellung, in der BGBGesellschaft, MedR 2002, 1

    Google Scholar 

  • Gollasch, Die fachübergreifende Gemeinschaftspraxis, Baden- Baden,2003

    Google Scholar 

  • Gummert, Meier, Nullbeteiligungsgesellschaften, MedR 2007, 1

    Google Scholar 

  • dies. Zulässigkeit von Vereinbarungen der Gesellschafter einer Gemeinschaftspraxis zur Nachbesetzung und zur Hinauskündigung, MedR 2007, 400ff.

    Google Scholar 

  • Heller, Kanter, Hinauskündigungsklausel und Bindung des Vertragsarztes höchstens in den ersten zwei Jahren, GesR 2009, 346

    Google Scholar 

  • v. Hoyningen-Huene, Gesellschafter, „Scheingesellschafter“ oder Arbeitnehmer?, NJW 2000, 3233

    Google Scholar 

  • Isringhaus, Kroel, Wendland, Medizinisches Versorgungszentrum, MVZ-Beratungshandbuch 2004

    Google Scholar 

  • Jaeger, Die freien Berufe und die verfassungsrechtliche Berufsfreiheit, AnwBl. 2000, 475

    Google Scholar 

  • Krafzyk, Beendigung vonBerufausübungsgemeinschaften im Spannungsfeld vonGesellschafts- und Vertragsarztrecht, Festschrift ArgeMedizinrecht im DAV zum 10-jährigen Bestehen,2008, 755

    Google Scholar 

  • Kremer, Wittmann, in: Rieger, Dahm, Steinhilper, HK-AKM „Gemeinschaftspraxis“ Ordnungszahl 2050

    Google Scholar 

  • Krieger, Partnerschaftsgesellschaft. Eine neue Möglichkeit in freier Praxis partnerschaftlich zusammenzuarbeiten, MedR 1995, 95

    Google Scholar 

  • ders. Kooperationen zwischen Ärzten und Angehörigen nichtärztlicher Fachberufe, Schriftenreihe AG Medizinrecht im DAV Bd. 2, 2000, 169

    Google Scholar 

  • Laufs, Die Ärzte-GmbH und das Berufsrecht, MedR 1995, 11

    Google Scholar 

  • Luxenburger, Praxisgemeinschaft – sinnvolle Kooperationsform – Gestaltungsmissbrauch und Folgen, Tagungsband AG Medizinrecht im DAV,1999, S. 67

    Google Scholar 

  • Meyer, Krevt, Vor- und Nachteile beim Einsatz einer GmbH für eine Arztpraxis, GmbH-Rundschau 1997, 193

    Google Scholar 

  • Michels, Möller, Ärztliche Kooperationen, 2. Aufl. 2007

    Google Scholar 

  • Möller, Rechtliche Probleme von„Nullbeteiligungsgesellschaften“ – wieviel wirtschaftliches Risiko muss sein?, MedR 1999, 493

    Google Scholar 

  • ders. Ausgewählte Gestaltungsrisiken in Gemeinschaftspraxisverträgen, Schriftenreihe AG Medizinrecht im DAV, Bd. 2, 2000, 51

    Google Scholar 

  • ders. Beitritt zur Gemeinschaftspraxis – persönliche Haftung für Altverbindlichkeiten, MedR 2004, 69

    Google Scholar 

  • ders. Der im zugelassenen Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) angestellte Arzt, GesR 2004, 456

    Google Scholar 

  • ders. Aktuelle Probleme bei Gründung und Betrieb von Gemeinschaftspraxen, MedR 2006, 621

    Google Scholar 

  • ders. in: Ratzel, Luxenburger, Handbuch Medizinrecht, S. 871 § 15 Kooperationen im Gesundheitswesen, Ärztliches Gesellschaftsrecht

    Google Scholar 

  • Peikert, Erste Erfahrungen mit Medizinischen Versorgungszentren, ZMGR 2004, 211

    Google Scholar 

  • ders. Medizinische Versorgungszentren und Vertragsarztrechtsänderungsgesetz, Festschrift ArgeMedizinrecht zum 10-jährigen Bestehen 2008, 389

    Google Scholar 

  • Pfisterer, Gesellschaftsvertragliche Vereinbarungen über vertragsärztliche Zulassungen, Festschrift ArgeMedizinrecht im DAV zum 10-jährigen Bestehen,2008, 785

    Google Scholar 

  • Ratzel, Möller, Michels, Die Teilgemeinschaftspraxis, Zulässigkeit, Vertragsinhalte, Steuern, MedR 2006, 377

    Google Scholar 

  • Reiter, Ärztliche Berufsausübungsgemeinschaft vs. Organisationsgemeinschaft – ist die wirtschaftliche Beteiligung Dritter an einer Arztpraxis statthaft?, GesR 2005, 6

    Google Scholar 

  • Reiter, Spiegel, Konkurrenzschutz im Vertragsarztrecht, ZMGR 2008, 245ff.

    Google Scholar 

  • Rieger, Fortführung der Arztpraxis nach GSG – Verfassungsrechtliche Aspekte: Zulassungsverfahren, Verkehrswert der Praxis und Altersbegrenzung im Lichte der Berufsfreiheit und der Eigentumsgarantie, MedR 1994, 213

    Google Scholar 

  • ders., Die Heilkunde-GmbH in der Rechtsprechung, MedR 1995, 87

    Google Scholar 

  • ders., Vernetzte Praxen, Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten – berufs-, vertragsärzt- und wettbewerbsrechtliche Aspekte, MedR 1998, 75

    Google Scholar 

  • ders. Verträge zwischen Ärzten in freier Praxis, 8. Aufl. 2009

    Google Scholar 

  • Saenger, Gesellschaftsrechtliche Gestaltung ärztli cher Kooperationsformen, NZS 2001, 234

    Google Scholar 

  • Schäfer, offene Fragen der Haftung des BGBGesellschafters, ZIP 2003, 1225

    Google Scholar 

  • Schäfer-Gölz, in: Halbe, Schirmer, „Praxisgemeinschaft“ Ordnungszahl 1200

    Google Scholar 

  • Schiller, Niederlassung, Praxissitz, Vertragsarztsitz, ausgelagerte Praxisräume, Zweigpraxis – Fragen zum Ort der Tätigkeit des (Vertrags-) Arztes, NZS 1997, 103

    Google Scholar 

  • Schirmer, Berufsrechtliche und kassenarztrechtliche Fragen der ärztliche Berufsausübung in Partnerschaftsgesellschaften, MedR 1995, 341, 383

    Google Scholar 

  • Scholz, Neuerungen im Leistungserbringerrecht durch das GKV-Modernisierungsgesetz, GesR 2003, 369

    Google Scholar 

  • Seer, Die Berufszulassung für Vertragsärzte nach dem Gesundheitsstrukturgesetz 1993, im Spannungsfeld zwischen Berufsfreiheit und Eigentumsschutz, MedR 1995, 131

    Google Scholar 

  • Sodan, Verfassungsrechtliche Anforderungen an Regelungen gemeinschaftlicher Berufsausübung vonVertragsärzten, NZS 2001, 169.

    Google Scholar 

  • Stein, Strafrechtliche Konsequenzen unzulässiger Kooperationsbeziehungen zwischen Ärzten, AusR 2000, 167

    Google Scholar 

  • ders. Betrug durch vertragsärztliche Tätigkeit in unzulässigen Beschäftigungsverhältnissen?, MedR 2001, 124

    Google Scholar 

  • Steinhilper, Die Fortführung der Arztpraxis nach GSG – Praxisnachfolge in gesperrten Gebieten, MedR 1994, 227

    Google Scholar 

  • Taupitz, Integrative Gesundheitszentren: Neue Formen interprofessioneller ärztlicher Zusammenarbeit, MedR 1993, 367

    Google Scholar 

  • ders., Die GmbH als Organisationsform ambulanter heilkundlicher Tätigkeit, NJW 1992, 2317. ders., Zur Verfassungswidrigkeit des Verbots, ärztliche Praxen in Form einer juristischen Person des Privatrechts zu führen, NJW 1996, 3033

    Google Scholar 

  • Ulmer, Die Haftungsverfassung der BGB-Gesellschaft, ZIP 2003, 1113

    Google Scholar 

  • Wertenbruch, Veräußerung und Vererbung des Anteils an einer vertragsärztlichen Berufsausübungsgesellschaft (Partnerschaft und BGB-Gesellschaft), MedR 1996, 485

    Google Scholar 

  • Wagner, Nora, Hermann, Strafbarkeit aufgrund wirksamer Gesellschaftsverträge? – Zur Fragwürdigkeit behaupteter strafrechtlich zu würdigender „Scheingesellschaftsverträge“ bei ärztlichen Gemeinschaftspraxen, NZG 2000, 520 Weimar, Ärztliche Praxisnetze – Anwaltliche Gestaltung des Gesellschaftsvertrages, MDR 2000, 866

    Google Scholar 

  • ders. in Rieger, Dahm, Steinhilper, HK-AKM, „Berufsausübungsgemeinschaften“, Ordnungszahl 840

    Google Scholar 

  • Wigge, Die Teilgemeinschaftspraxis – Innovative Kooperationsform oder Kick-Back-Modell, NZS 2007, 393

    Google Scholar 

  • Ziermann, Sicherstellung der vertragszahnärztlichen Versorgung durch Medizinische Versorgungszentren, MedR 2004, 540

    Google Scholar 

  • Zwingel, Preißler, Das Medizinische Versorgungszentrum, 2005. Dahm, Ratzel, Liberalisierung der Tätigkeitsvoraussetzungen des Vertragsarztes und Vertragsarztrechtsänderungsgesetz – VändG, MedR 2006, 555

    Google Scholar 

  • Fritz, Angestellter Arzt versus ärztlicher Gesellschafter in der Gemeinschaftspraxis, in: Festschrift zum 10-jährigen Bestehen der Arge Medizinrecht im DAV 2008, 721

    Google Scholar 

  • Kamps, Die Beschäftigung eines Assistenten in der Arztpraxis, MedR 2003, 63

    Google Scholar 

  • Koch, Niederlassung und berufliche Kooperation, GesR 2005, 241, 245

    Google Scholar 

  • Ratzel, Lippert, Das Berufsrecht der Ärzte nach den Beschlüssen des 107. Deutschen Ärztetages in Bremen, MedR 2004, 525

    Google Scholar 

  • Steinhilper, Weimer, Zur Anpassung des Vertragsarztrechts an die Musterberufsordnung –Stand 2006-, GesR 2006, 200, 203.

    Google Scholar 

  • Kamps, Die Fortführung der Praxis eines verstorbenen Arztes durch den Praxisverweser, NJW 1995, 2384

    Google Scholar 

  • Rieger,, HK-AKM, Praxisvertreter, Ordnungszahl 4360.

    Google Scholar 

  • Bäune, Dahm, Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf den ärztlichen Bereich, MedR 2004, 645

    Google Scholar 

  • Bergmann, Arzthaftpflichtversicherung in: van Bühren (Hrsg.) Handbuch Versicherungsrecht, 4. Aufl. 2009, § 11 S.1211

    Google Scholar 

  • ders., in: Bergmann/Kienzle, Krankenhaushaftung, 2.Auflage 2003

    Google Scholar 

  • Flatten, Die Arzthaftpflichtversicherung, VersR 1994, 1019

    Google Scholar 

  • Franzki, Verhalten des Arztes im Konfliktfall, MedR 2000, 464

    Google Scholar 

  • Goecke, Der zulassungsüberschreitende Einsatz vonArzneimitteln (Off-Label-Use), NZS 2002, 620

    Google Scholar 

  • Hanau, Haftungssystem und Haftpflichtversicherung der medizinischen Einrichtungen der Universitäten und ihrer Mitarbeiter im stationären Bereich, MedR 1992, 18

    Google Scholar 

  • Hauck, Gestaltung des Leistungsrechts der gesetzlichen Krankenversicherung durch das Grundgesetz, NJW 2007, 1320

    Google Scholar 

  • Katzenmeier, Arzthaftung 2002, 194

    Google Scholar 

  • ders., Schuldrechtsmodernisierung und Schadensersatzrechtsänderung – Umbruch in der Arzthaftung, VersR 2002, 1066

    Google Scholar 

  • Lippert, Strategien bei der Abwicklung vonMedizinschadensfällen in Universitätsklinika, Die Personalvertretung 1992, 342

    Google Scholar 

  • Plate, Nies, Behles, Schweim, Wohin treibt der Off-Label-Use?, A&R 2008, 254

    Google Scholar 

  • Rolfes, Der Versicherungsfall nach den AHB 02 und den AHB 04 am Beispiel der Arzthaftpflichtversicherung, VersR 2006, 1162

    Google Scholar 

  • Sedlaczek in: Bergmann, Kienzle, Krankenhaushaftung

    Google Scholar 

  • Schimmelpfennig-Schütte, Der Vertragsarzt zwischen ärztlichem Eid und seinen Pflichten als Leistungserbringer – unter Berücksichtigung der Beschlüsse des BVerfG zum Off-Label-Use und zum Ausschluss neuer Behandlungsmethoden, GesR 2004, 361

    Google Scholar 

  • Taupitz, Krpic-Mocilar, Deckungsvorsorge bei klinischen Prüfungen unter Anwendung radioaktiver Stoffe oder ionisierender Strahlung, VersR 2003, 533

    Google Scholar 

  • Teichner, Schröder, Rechtsfragen im Zusammenhang mit der ärztlichen Berufshaftpflichtversicherung am Beispiel der sog. kosmetischen Chirurgie, MedR 2005, 127

    Google Scholar 

  • Weidinger, Aus der Praxis eines Heilwesenversicherers, Aktuelle Entwicklungen in der Arzt- und Krankenhaushaftpflicht, MedR 2004, 289

    Google Scholar 

  • Wölk, „Off-Label-Use“ in der ambulanten Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung – Öffnung der GKV für individuelle Heilversuche?!, ZMGR 2006, 3

    Google Scholar 

  • Wussow, Umfang und Grenzen der Regulierungsvollmacht des Versicherers in der Haftpflichtversicherung, VersR 1994, 1014.

    Google Scholar 

  • Ahrens, Praxisgemeinschaften in Ärztehäusern mit Fremdgeschäftsführung – Voraussetzungen und Grenzen ärztlichen Unternehmertums, MedR 1992, 141

    Google Scholar 

  • Bäune, Rechtsschutzfragen in der integrierten Versorgung, GesR 2006, 289

    Google Scholar 

  • Braun, Richter, Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Grundfragen der Ärzte-GmbH, MedR 2005, 685

    Google Scholar 

  • Braun, U.K.Limited, eine Rechtsform für Ärzte? MedR 2007, 221

    Google Scholar 

  • Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung zur persönlichen Leistungserbringung, DÄ 2008 (A), 2173

    Google Scholar 

  • Cramer, Fortführung der Arztpraxis nach GSG – Der Gesellschaftsvertrag – Die Abfindung – Nullpartnergesellschaft, MedR 1994, 237

    Google Scholar 

  • ders., Die steuerliche Behandlung der „Heilkunde- GmbH“, Steuerbelastungsvergleich der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Gemeinschaftspraxis) mit der Heilberufs-GmbH, MedR 1995, 104

    Google Scholar 

  • Dahm, Ärztliche Kooperationsgemeinschaften und Beteiligungsmodelle – im Spannungsfeld der Berufsordnung („MRTKoop“ u.a.), MedR 1998, 70

    Google Scholar 

  • ders., Die „fehlerhafte“ Gesellschaft der Gemeinschaftspraxis, Schriftenreihe AG Medizinrecht im DAV, Bd. 2, 2000, 39

    Google Scholar 

  • ders. Vertragsgestaltung bei integrierter Versorgung, MedR 2005, 121

    Google Scholar 

  • Ehmann, Praxisgemeinschaft/Gemeinschaftspraxis, MedR 1994, 141

    Google Scholar 

  • Engelmann, Die Gemeinschaftspraxis im Vertragsarztrecht, ZMGR 2004, 3

    Google Scholar 

  • Gummert, Meier, Beteiligung Dritteran den wirtschaftlichen Ergebnissen ärztlicher Tätigkeit, MedR 2007 75

    Google Scholar 

  • Herzog, Praxisübergabe und Nachfolgezulassung in gesperrten Gebieten, MedR 1998, 297

    Google Scholar 

  • v. Hoyningen-Huene, Gesellschafter, „Scheingesellschafter“ oder Arbeitnehmer?, NJW 2000, 3233

    Google Scholar 

  • Jaeger, Die freien Berufe und die verfassungsrechtliche Berufsfreiheit, AnwBl. 2000, 475

    Google Scholar 

  • Krieger, Partnerschaftsgesellschaft. Eine neue Möglichkeit in freier Praxis partnerschaftlich zusammenzuarbeiten, MedR 1995, 95

    Google Scholar 

  • ders. Kooperationen zwischen Ärzten und Angehörigen nichtärztlicher Fachberufe, Schriftenreihe AG Medizinrecht im DAV Bd. 2, 2000, 169

    Google Scholar 

  • Laufs, Die Ärzte- GmbH und das Berufsrecht, MedR 1995, 11

    Google Scholar 

  • Meyer, Krevt, Vor- und Nachteile beim Einsatz einer GmbH für eine Arztpraxis, GmbH-Rundschau 1997, 193

    Google Scholar 

  • Möller, Rechtliche Probleme von„Nullbeteiligungsgesellschaften“ – wieviel wirtschaftliches Risiko muss sein?, MedR 1999, 493

    Google Scholar 

  • ders. Ausgewählte Gestaltungsrisiken in Gemeinschaftspraxisverträgen, Schriftenreihe AG Medizinrecht im DAV, Bd. 2, 2000, 51

    Google Scholar 

  • Rieger, Fortführung der Arztpraxis nach GSG – Verfassungsrechtliche Aspekte: Zulassungsverfahren, Verkehrswert der Praxis und Altersbegrenzung im Lichte der Berufsfreiheit und der Eigentumsgarantie, MedR 1994, 213

    Google Scholar 

  • ders., Die Heilkunde-GmbH in der Rechtsprechung, MedR 1995, 87

    Google Scholar 

  • ders., Vernetzte Praxen, Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten – berufs-, vertragsärzt- und wettbewerbsrechtliche Aspekte, MedR 1998, 75

    Google Scholar 

  • Rixen, In guter Verfassung? – Das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) auf dem Prüfstand der Gesetzgebungskompetenz des Grundgesetzes, VSSR 2007, 213

    Google Scholar 

  • Saenger, Gesellschaftsrechtliche Gestaltung ärztlicher Kooperationsformen, NZS 2001, 234

    Google Scholar 

  • ders. MedR Gesellschaftsrechtliche Binnenstruktur der ambulanten Heilkundegesellschaft, 2006, 138

    Google Scholar 

  • Schirmer, Berufsrechtliche und kassenarztrechtliche Fragen der ärztliche Berufsausübung in Partnerschaftsgesellschaften, MedR 1995, 341, 383

    Google Scholar 

  • Seer, Die Berufszulassung für Vertragsärzte nach dem Gesundheitsstrukturgesetz 1993 im Spannungsfeld zwischen Berufsfreiheit und Eigentumsschutz, MedR 1995, 131

    Google Scholar 

  • Sodan, Verfassungsrechtliche Anforderungen an Regelungen gemeinschaftlicher Berufsausübung vonVertragsärzten, NZS 2001, 169

    Google Scholar 

  • Stein, Strafrechtliche Konsequenzen unzulässiger Kooperationsbeziehungen zwischen Ärzten, AusR 2000, 167

    Google Scholar 

  • ders. Betrug durch vertragsärztliche Tätigkeit in unzulässigen Beschäftigungsverhältnissen?, MedR 2001, 124

    Google Scholar 

  • Taupitz, Integrative Gesundheitszentren: Neue Formen interprofessioneller ärztlicher Zusammenarbeit, MedR 1993, 367

    Google Scholar 

  • ders., Die GmbH als Organisationsform ambulanter heilkundlicher Tätigkeit, NJW 1992, 2317. ders., Zur Verfassungswidrigkeit des Verbots, ärztliche Praxen in Form einer juristischen Person des Privatrechts zu führen, NJW 1996, 3033

    Google Scholar 

  • Wagner, Nora, Hermann, Strafbarkeit aufgrund wirksamer Gesellschaftsverträge? – Zur Fragwürdigkeit behaupteter strafrechtlich zu würdigender „Scheingesellschaftsverträge“ bei ärztlichen Gemeinschaftspraxen, NZG 2000, 520

    Google Scholar 

  • Weimar, Ärztliche Praxisnetze – Anwaltliche Gestaltung des Gesellschaftsvertrages, MDR 2000, 866

    Google Scholar 

  • Wertenbruch, Veräußerung und Vererbung des Anteils an einer vertragsärztlichen Berufsausübungsgesellschaft (Partnerschaft und BGB-Gesellschaft) MedR 1996, 485.

    Google Scholar 

  • Bayerlein (Hrsg.), Praxishandbuch Sachverständigenrecht 3. Aufl. 2002

    Google Scholar 

  • Gercke, Das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse nach § 278 StGB, MedR 2008, 592

    Google Scholar 

  • Jacobs, Haftung des gerichtlichen Sachverständigen, ZRP 2001, 489

    Google Scholar 

  • Hartmann, Kostengesetze. 34. Aufl., 2004

    Google Scholar 

  • Jessnitzer, Ulrich, Der gerichtliche Sachverständige 11. Aufl. 2001

    Google Scholar 

  • van Nahmen, Sachverständigentätigkeit und Umsatzsteuer des Arztes, ArztR 2002, 4

    Google Scholar 

  • Lippert, Der Sachverständige und sein Gutachten, DMW 1994, 482

    Google Scholar 

  • ders., Wem stehen die Ergebnisse eines Sachverständigengutachtens zu? NJW 1989, 2935

    Google Scholar 

  • ders., Allgemeine Gesichtspunkte in: Dörfler, Eisenmenger, Lippert, Medizinische Gutachten 2008, ders., Eisenmenger, Die Vergütung des medizinischen Sachverständigen in: Dörfler, Eisenmenger, Lippert (wie zuvor).

    Google Scholar 

  • Bergmann, Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen auf/durch nichtärztliches Personal, MedR 2009, 1

    Google Scholar 

  • Bohn, Van Aken, Roeder, Weber, Umgestaltung eines Notarztdienstes: Von der Personalgestellung zur Freiberuflichkeit, A+I 2008, 144

    Google Scholar 

  • Boll, Rettungsdienstliche Kompetenzgrenzen und das Strafrecht, MedR 2002, 232

    Google Scholar 

  • Fehn, Zur rechtlichen Zulässigkeit einer arztfreien Analgosedierung im Retttungsdienst, Der Notarzt 2009, 1

    Google Scholar 

  • Lippert, Weißauer, Das Rettungswesen,1984

    Google Scholar 

  • Lippert, Krankentransport/ Rettungsdienst – Wohin Nichtnotfallpatienten transportieren? Notfallmedizin 1987, 950

    Google Scholar 

  • ders. Die Haftung des Notarztes für Fehlbehandlungen – oder die liebe Not mit dem Staatshaftungsrecht, VersR 2004, 839

    Google Scholar 

  • Lissel, Strafrechtliche Verantwortung in der präklinischen Notfallmedizin

    Google Scholar 

  • ders. Rechtsfragen im Rettungswesen, 2. Auflage, 2005

    Google Scholar 

  • Martens, Zum ärztlichen Notfalldienst, NJW 1970, 494

    Google Scholar 

  • Nellessen, Notfalldienst, Bereitschaftsdienst, Rettungsdienst, NJW 1979, 1919.

    Google Scholar 

  • Bahner, Das neue Werberecht für Ärzte, Springer 2. Aufl. 2003

    Google Scholar 

  • Balzer, Arzt- und Klinikwerberecht, Springer 2004

    Google Scholar 

  • Barth, Mediziner-Marketing, Springer 1999

    Google Scholar 

  • Bonvie, Die Umgehung des ärztlichen Werbeverbots – von der Rechtsprechung sanktioniert? Gedanken zur Sanatoriumsrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und zu ihrer Fortentwicklung, MedR 1994, 308

    Google Scholar 

  • Böhm, Das Werbeverbot des § 26 Musterberufsordnung der Ärzte, ZRP 1994, 388

    Google Scholar 

  • Feurich, Anwaltliche Werbung mit Tätigkeitsbereichen über ein Informationssystem (Anwalt-Suchservice), NJW 1991, 1591

    Google Scholar 

  • Frehse, Neue Werbemöglichkeiten des niedergelassenen Arztes mit Medizinprodukten, NZS 2003, 11

    Google Scholar 

  • Gabriel, Arfmann, Grundzüge und ausgewählte Entscheidungen der gesundheitsbezogenen Werbung, GesR 2006, 403

    Google Scholar 

  • Geiger, Ärzte-Rankings – Fluch oder Segen für Patienten?, MedR 2005, 208

    Google Scholar 

  • Greiff, Kein Anschluss unter dieser Nummer? Zur berufs- und wettbewerbsrechtlichen (Un-) Zulässigkeit von Telephonbucheinträgen in der Rubrik plastische und ästhetische Chirurgie, GesR 2008, 520

    Google Scholar 

  • Jaeger, Die freien Berufe und die verfassungsrechtliche Berufsfreiheit, AnwBl. 2000, 475

    Google Scholar 

  • dies. Informationsanspruch des Patienten – Grenzen der Werbung im Gesundheitswesen, MedR 2003, 263

    Google Scholar 

  • Jarass, Die freien Berufe zwischen Standesrecht und Kommunikationsfreiheit, NJW 1982, 1833

    Google Scholar 

  • Kazemi, Versteigerung zahnärztlicher Leistungen im Internet, GesR 2007, 54

    Google Scholar 

  • Koch, Kommunikationsfreiheit und Informationsbeschränkungen durch das Standesrecht der Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten vonAmerika,1991

    Google Scholar 

  • Laufs, Werbende Ärzte?, NJW 2001, 1768

    Google Scholar 

  • Lorz, Die Erhöhung der verfassungsrechtlichen Kontrolldichte gegenüber berufsrechtlichen Einschränkungen der Berufsfreiheit, NJW 2002, 169

    Google Scholar 

  • Ratzel, Lippert, Das Werberecht der Ärzte nach den Beschlüssen des 105. Deutschen Ärztetages in Rostock, MedR 2002, 607

    Google Scholar 

  • Ratzel, Der Arzt in der Informationsgesellschaft, ZMGR 2005, 251

    Google Scholar 

  • Riedel, Das Werberecht des niedergelassenen Vertragsarztes – eine kritische Bestandsaufnahme, GesR 2008, 1

    Google Scholar 

  • Rieger, Werbung durch gewerbliche Unternehmen auf dem Gebiet der Heilkunde, MedR 1995, 468

    Google Scholar 

  • ders. Engler, Räpple, Rieger, Werben und Zuwenden im Gesundheitswesen, 1996, Rz. 236

    Google Scholar 

  • ders. Informationsfreiheit versus Werbeverbot unter besonderer Berücksichtigung der Klinikwerbung, MedR 1999, 513

    Google Scholar 

  • Rieger, Vernetzte Praxen, MedR 1998, 75

    Google Scholar 

  • Ring, Wettbewerbsrecht der freien Berufe, 1989

    Google Scholar 

  • ders., Werberecht der Kliniken und Sanatorien, 1992

    Google Scholar 

  • ders. Werberecht der Ärzte, 2000

    Google Scholar 

  • ders. Berufsrechtliche Werbeverbote der Ärzte und Europäische Menschenrechtskonvention, ZMGR 2004, 110

    Google Scholar 

  • Rixen, Die Einbindung vonÄrzten in die Marketingstrategien vonVersandapotheken, GesR 2006, 433

    Google Scholar 

  • Rö mermann, Schulte, Werberecht und Verbot der überörtlichen Gemeinschaftspraxis nach der neuen ärztlichen Musterberufsordnung, MedR 2001, 178

    Google Scholar 

  • Schulte, Das standesrechtliche Werbeverbot für Ärzte, 1992

    Google Scholar 

  • Schwerin, Das ärztliche Werbeverbot – was bleibt?, NJW 2001, 1770

    Google Scholar 

  • Taupitz, Integrative Gesundheitszentren: Neue Formen interprofessioneller ärztlicher Zusammenarbeit, MedR 1993, 367

    Google Scholar 

  • ders. Die Ärzte-GmbH und das ärztliche Werbeverbot, in: Festschrift für Karlmann Geiß, S. 503

    Google Scholar 

  • ders., Die Standesordnungen der freien Berufe, 1991.

    Google Scholar 

  • Andreas, Die Mitarbeiterbeteiligung nach Standesrecht, ArztR 1999,116

    Google Scholar 

  • Bender, HKAKM Stichwort „Mitarbeiterbeteiligung“ Ordnungszahl. 3690

    Google Scholar 

  • Bonvie, Bindung des Vertragsarztsitzes an das Unternehmen „Arztpraxis“, GesR 2008, 505

    Google Scholar 

  • Friebel, Gutachterliche Probleme bei der Unterstützung durch den medizinischen Dienst, Wege zur Sozialversicherung (WzS) 1993, 193

    Google Scholar 

  • Gaidzik, Das Kollegialitätsgebot in der ärztlichen Berufsordnung, MedR 2003, 497

    Google Scholar 

  • Hollmann, Konkurrenzschutz unter Ärzten, ArztR 1991, 269

    Google Scholar 

  • Kamps, Wiedereinbestellung vonPatienten, MedR 1994, 194

    Google Scholar 

  • Krieger, Fortführung der Arztpraxis nach GSG – Die Wettbewerbsabrede im Vertrag über eine Praxisgemeinschaft unter besonderer Berücksichtigung möglicher Zulassungsbeschränkungen, MedR 1994, 240

    Google Scholar 

  • Lippert, Rechtsprobleme der Mitarbeiterbeteiligung, NJW 1980,1984

    Google Scholar 

  • Marx, Medizinische Begutachtung – Pflicht oder Gefälligkeit?, DÄ (C) 1992, 1291

    Google Scholar 

  • Pfisterer, Gesellschaftsvertragliche Vereinbarungen über vertragsärztliche Zulassungen, Festschr. zum 10-jährigen Bestehen Arge-MedR im DAV 2008, 785.

    Google Scholar 

  • Rieger, HK-AKM Stichwort „Wettbewerbsverbot“ Ordnungszahl. 5550

    Google Scholar 

  • Schnath, Bedarfsplanung und Konkurrenzschutz im Kassenarztrecht,1992

    Google Scholar 

  • Schwerdtfeger, Weiterbildungsnormen der Ärztekammern auf dem rechtlichen Prüfstand,1989

    Google Scholar 

  • Spoerr, Brinker, Diller, Wettbewerbsverbote zwischen Ärzten, NJW 1997, 3056

    Google Scholar 

  • Steinhilper, Schiller, Maulkorb für KVen und Vertragsärzte, MedR 2003, 661

    Google Scholar 

  • Taupitz, Die zivilrechtliche Pflicht zur unaufgeforderten Offenbarung eigenen Fehlverhaltens, 1989

    Google Scholar 

  • ders., Die Standesordnungen der freien Berufe, 1991

    Google Scholar 

  • Wertenbruch, Die vertragliche Bindung des Kassenarztsitzes, NJW 2003, 1904.

    Google Scholar 

  • Bergmann, Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen auf/durch nichtärztliches Personal, MedR 2009, 1ff.

    Google Scholar 

  • Ratzel, Die Zusammenarbeit vonArzt und Hebamme, Frauenarzt 1990,121

    Google Scholar 

  • ders. Begrenzung der Delegation ärztlicher Leistungen an Nichtärzte durch Berufs- und Haftungsrecht de lege lata und de lege ferenda, ZMGR 2008, 186ff

    Google Scholar 

  • Taupitz, Pitz, Niedziolka, Der Einsatz nicht-ärztlichen Heilpersonals bei der ambulanten Versorgung chronisch kranker Patienten,2008

    Google Scholar 

  • Taupitz, Arzt und Heilpraktiker im Doppelberuf?, MedR 1993, 219.

    Google Scholar 

  • Bonvie, Vergütung für ärztliche Dienstleistung oder verbotene Provision, MedR 1999, 64

    Google Scholar 

  • ders. Beteiligung der Ärzte am Erfolg anderer Dienstleister in der Gesundheitswirtschaft, in Festschrift AG Medizinrecht im DAV z. 10-jährigen Bestehen 2008, 827 Cramer, Henkel, Standesordnung und Wettbewerb- Plädoyer für eine Einheit von Norm und Vollzug, MedR 2000, 565

    Google Scholar 

  • Dahm, Zur Problematik der Gewährung vonPreisnachlässen und Zuwendungen im Gesundheitswesen, MedR 1992, 250

    Google Scholar 

  • ders., Rabattierung und Vorteilsgewährung bei Erbringung ärztlicher Laborleistungen, MedR 1994, 13

    Google Scholar 

  • Dieners, Lembeck, Taschke, Der „Herzklappenskandal“ – Zwischenbilanz und erste Schlussfolgerungen für die weitere Zusammenarbeit der Industrie mit Ärzten und Krankenhäusern, PharmR 1999, 156

    Google Scholar 

  • Göben, Mit einem Bein im Gefängnis ?, Forschung und Lehre 1999, 22

    Google Scholar 

  • Kalb, Provision, Rückvergütung und andere unzulässige Umgehungsformen des Verbots der Zuweisung gegen Entgelt, ZMGR 2005, 291

    Google Scholar 

  • Kölbl, Die Einweisungsvergütung – eine neue Form vonUnternehmensdelinquenz im Gesundheitssystem?, WISTRA 2009, 129

    Google Scholar 

  • Lippert, Vorteilsannahme, Bestechlichkeit und die Einwerbung vonDrittmitteln bei der Beschaffung vonMedizinprodukten, NJW 2000, 1772

    Google Scholar 

  • ders. Die problematische Einwerbung von Drittmitteln, VersR 2000, 158

    Google Scholar 

  • Makoski, Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und Vertragsärzten – sozialrechtlich erwünscht, berufsrechtlich verboten?, MedR 2009, 376 ders. Belegarzt mit Honorarvertrag – Modell der Zukunft? GesR 2009, 225

    Google Scholar 

  • Möller, Gründung und Betrieb privatärztlicher Laborgemeinschaften, MedR 1994, 10

    Google Scholar 

  • Pragal, Das Pharma-Marketing um die niedergelassenen Kassenärzte – „Beauftragtenbestechung“ gemäß § 299 StGB! NStZ 2005, 133

    Google Scholar 

  • Pragal, Apfel, Bestechlichkeit und Bestechung von Leistungserbringern im Gesundheitswesen, A & R 2007, 10

    Google Scholar 

  • Ratzel, Berufsrechtliche Besonderheiten im Zusammenhang mit der Abrechnung vonZytologie- und Laborleistungen, Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe,1991, 159

    Google Scholar 

  • ders., standes- und wettbewerbsrechtliche Probleme zwischen Laborärzten und ärztlichen Laborgemeinschaften, Laboratoriumsmedizin 1986, 87

    Google Scholar 

  • Römermann, Gewerbesteuerpflicht für die ärztliche Tätigkeit im Labor, Laboratoriumsmedizin 1992, 72

    Google Scholar 

  • Schneider, Gottschaldt, Zuweisungspauschale: Lukratives Geschäft oder Straftat?, WISTRA 2009, 133ff.

    Google Scholar 

  • Taschke, Drittmittelforschung und Strafrecht, PharmR 2003, 417

    Google Scholar 

  • Walter, Medizinische Forschung mit Drittmitteln – lebenswichtig oder kriminell?, ZRP 1999, 292

    Google Scholar 

  • Wittmann, Entgeltliche Patientenzuweisung: Anwendung und Durchbrechung des § 817 S. 2 BGB bei der Kondiktion von Zuweisungsentgelten, MedR 2008, 716.

    Google Scholar 

  • Dahm, Gewährung vonPreisnachlässen und Zuwendungen im Gesundheitswesen, MedR 1992, 250

    Google Scholar 

  • ders., Rabattierung und Vorteilsgewährung bei Erbringung ärztlicher Laborleistungen, MedR 1994, 13

    Google Scholar 

  • Lippert, Klinische Prüfungen von Arzneimitteln durch Professoren – Dienstaufgabe oder Nebentätigkeit? NJW 1992, 2338

    Google Scholar 

  • ders., Klinische Prüfung von Arzneimitteln in Universitätsklinika – rechtliche Aspekte, DMW 1993, 355

    Google Scholar 

  • ders., Vorteilsannahme, Bestechlichkeit und die Einwerbung von Drittmitteln bei der Beschaffung von Medizinprodukten, NJW 2000, 1772

    Google Scholar 

  • ders. Die problematische Einwerbung von Drittmitteln, VersR 2000, 158

    Google Scholar 

  • Ambos, Zur Strafbarkeit der Drittmittelakquisition, JZ 2003, 345

    Google Scholar 

  • Balzer, Die Akkreditierung industrieunterstützter Fortbildungsveranstaltungen nach Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes – eine Reform der Reform? MedR 2004, 76

    Google Scholar 

  • dies. „Industriesponsoring“ und ärztliche Fortbildung – ein Auslaufmodell?, NJW 2003, 3225

    Google Scholar 

  • Böse, Mölders, Die Durchführung sog. Anwendungsbeobachtungen durch den Kassenarzt als Korruption im Geschäftsverkehr (§ 299 StGB)?, MedR 2008, 585

    Google Scholar 

  • Dahm, Gewährung vonPreisnachlässen und Zuwendungen im Gesundheitswesen, MedR 1992, 250

    Google Scholar 

  • ders., Rabattierung und Vorteilsgewährung bei Erbringung ärztlicher Laborleistungen, MedR 1994, 13

    Google Scholar 

  • Dieners, Lembeck, Taschke, Der „Herzklappenskandal“ – Zwischenbilanz und erste Schlussfolgerungen für die weitere Zusammenarbeit der Industrie mit Ärzten und Krankenhäusern, PharmaR 1999 156

    Google Scholar 

  • Diettrich, Schatz, Sicherung der privaten Drittmittelförderung, ZRP 2001, 521, diess., Drittmittelforschung: Überlegungen zur Minimierung des strafrechtlichen Risikos, MedR 2001, 614

    Google Scholar 

  • Erlinger, Drittmittelforschung unter Korruptionsverdacht, Der aktuelle Stand der Rechtsprechung. Gibt es schon Rechtsprechung zur „neuen“ Rechtslage? MedR 2002, 60

    Google Scholar 

  • Göben, Mit einem Bein im Gefängnis ?, Forschung und Lehre 1999, 22

    Google Scholar 

  • Haeser, Erfahrungen mit der neuen Rechtslage im Korruptionsstrafrecht und Drittmittelrecht – aus der Sicht eines Staatsanwaltes, MedR 2002, 55

    Google Scholar 

  • Lippert, Vorteilsannahme, Bestechlichkeit und die Einwerbung vonDrittmitteln bei der Beschaffung vonMedizinprodukten, NJW 2000, 1772

    Google Scholar 

  • ders. Die problematische Einwerbung von Drittmitteln, VersR 2000, 158

    Google Scholar 

  • ders. Klinische Prüfungen von Arzneimitteln durch Professoren – Dienstaufgabe oder Nebentätigkeit? NJW 1992, 2338

    Google Scholar 

  • ders., Klinische Prüfung von Arzneimitteln in Universitätsklinika – rechtliche Aspekte, DMW 1993, 355

    Google Scholar 

  • ders. Die problematische Einwerbung von Drittmitteln, VersR 2000,158

    Google Scholar 

  • ders. Ethik und Monetik, VersR 2000, 1206

    Google Scholar 

  • ders. Vorteilsannahme und die Einwerbung von Drittmitteln durch Beschaffung von Medizinprodukten – die zweite Runde, GesR 2003, 144

    Google Scholar 

  • Lüderssen, Antikorruptionsgesetze und Drittmittelforschung, JZ 1997, 112

    Google Scholar 

  • Pfeiffer, Von der Freiheit der klinischen Forschung zum strafrechtlichen Unrecht, NJW 197, 782

    Google Scholar 

  • Pragal, Das Pharma-„Marketing“ um die niedergelassenen Kassenärzte: „Beauftragtenbestechung gemäß § 299 StGB, NZSt 2005, 133

    Google Scholar 

  • Ratzel, Drittmittelforschung unter Korruptionsverdacht? Wechselwirkung des Korruptionsstrafrechts mit dem ärztlichen Standesrecht, MedR 2002, 63

    Google Scholar 

  • Verrel, Überkriminalisierung oder Übertreibung? Die neue Furcht vor der Korruptionsstrafbarkeit in der Medizin, MedR 2003, 319

    Google Scholar 

  • Walter, Medizinische Forschung mit Drittmitteln – lebenswichtig oder kriminell?, ZRP 1999, 292

    Google Scholar 

  • Wienke, Lippert, Kommentar zu den 9. Einbecker Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht (DGMR) e.V. zur Einwerbung privatwirtschaftlicher Drittmittel in der Medizin WissR 2002, 233. Böse, Mölders, Die Durchführung sog. Anwendungsbeobachtungen durch den Kassenarzt als Korruption im Geschäftsverkehr (§ 299 StGB)?, MedR 2008, 585

    Google Scholar 

  • Dahm, Gewährung vonPreisnachlässen und Zuwendungen im Gesundheitswesen, MedR 1992, 250

    Google Scholar 

  • ders., Rabattierung und Vorteilsgewährung bei Erbringung ärztlicher Laborleistungen, MedR 1994, 13

    Google Scholar 

  • Lippert, Vorteilsannahme, Bestechlichkeit und die Einwerbung von Drittmitteln bei der Beschaffung vonMedizinprodukten, NJW 2000, 1772

    Google Scholar 

  • ders. Die problematische Einwerbung von Drittmitteln, VersR 2000, 158¸Stumpf, Voigts, Gesundheitsmarkt zwischen Kooperation und Korruption, MedR 2009, 205.

    Google Scholar 

  • Anhalt, Dieners, Handbuch des Medizinprodukterechts,2003

    Google Scholar 

  • Stollberg, Chancen eines Kongresses für medizinische Gesellschaften – Die Theorie in der Praxis, Diplomarbeit, Riesa 2005 (unveröffentlicht)

    Google Scholar 

  • Weisemann, Spieker, Sport, Spiel und Recht, 1997 Bockelmann, Strafrecht des Arztes, 1969

    Google Scholar 

  • Deutsch, Schutzbereich und Tatbestand des unerlaubten Heileingriffs im Zivilrecht, NJW 1965, 1985

    Google Scholar 

  • Giesen, Wandlungen des Arzthaftungsrechts,1983

    Google Scholar 

  • Kohlhaas, Medizin und Recht,1969

    Google Scholar 

  • Laufs, Zur zivilrechtlichen Problematik ärztlicher Eigenmacht, NJW 1969, 529.

    Google Scholar 

  • Hart, Ärztliche Leitlinien – Definitionen, Funktionen, rechtliche Bewertungen, MedR 1998, 8 ff.

    Google Scholar 

  • Lippert, Kern, Arbeits- und Dienstrecht der Krankenhausärzte vonA–Z, Stichwort: Arbeitsteilung, 2. Aufl. 1993

    Google Scholar 

  • Ratzel, Weitere Vereinbarungen zwischen Anästhesisten und anderen Disziplinen, Anästhesiologie und Intensivmedizin 1989, 308

    Google Scholar 

  • Vereinbarung zwischen dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten und dem Berufsverband der Deutschen Chirurgen über die Zusammenarbeit bei der operativen Patientenversorgung, MedR 1983, 21

    Google Scholar 

  • Vereinbarung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und dem Berufsverband der Frauenärzte über die Zusammenarbeit in der operativen Gynäkologie und Geburtshilfe, Frauenarzt 1992, 25 mit Anmerkung Weissauer

    Google Scholar 

  • Ulsenheimer, Leitlinien, Richtlinien, Standards – Risiko oder Chance für den Patienten, Bay. Äbl, 1998, 51 ff. Weißauer, Leitlinien, Richtlinien, Standards – Vorteile und Gefahren, juristische Begriffsbestimmung, Anästh.+Intensivmed. 1998, 197

    Google Scholar 

  • Wilhelm, Verantwortung und Vertrauen bei Arbeitsteilung in der Medizin, 1984.

    Google Scholar 

  • Ahrens, Genpatente – Rechte am Leben? Dogmatische Aspekte der Patentierbarkeit vonErbgut, GRUR 2003, 89

    Google Scholar 

  • Becker, Brillen aus Luxemburg und Zahnbehandlung in Brüssel – die gesetzliche Krankenversicherung im europäischen Binnenmarkt, NZS 1998, 359

    Google Scholar 

  • ders. Gesetzliche Krankenversicherung im Europäischen Binnenmarkt, NJW 2003, 2272

    Google Scholar 

  • Eichenhofer, Auswirkungen europäischen Rechts das deutsche Gesundheitswesen, MedR 2007, 329

    Google Scholar 

  • Frenz, Grenzüberschreitende medizinische Leistungen und Grundfreiheiten im Spiegel der EuGH-Rechtsprechung, MedR 2004, 296

    Google Scholar 

  • Geiger, Pflegeversicherung besteht europaweit, NJW 2001, 2772 Becker, Walser, Stationäre und ambulante Krankenhausleis tungen im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr – von Eingrenzungen und neuen Grenzen in der EU, NZS 2005, 449

    Google Scholar 

  • Godry, Qualitätssicherung durch Berufszulassung, MedR 2001, 348

    Google Scholar 

  • Hakenberg, Europarechtliche Perspektiven der ärztlichen Berufsausübung, MedR 2000, 55

    Google Scholar 

  • Hanika, Europäische Gesundheitspolitik, MedR 1998, 193

    Google Scholar 

  • Hirsch, Einfluss der EG auf nationale Gesundheitssysteme, MedR 2000, 586 ff.

    Google Scholar 

  • Kingreen, Zur Inanspruchnahme vonGesundheitsleistungen im europäischen Binnenmarkt, NJW 2001, 3382ff.

    Google Scholar 

  • Kleine, Klingelhöfer, Biotechnologie und Patentrecht – ein aktueller Überblick, GRUR 2003, 1

    Google Scholar 

  • Köhler, Europäische Bioethikkonvention-Beitritt unter Vorbehalt?, ZRP 2000, 8

    Google Scholar 

  • C. Koenig, E. Engelmann, U. Steiner, Die Regulierung der GKVAbrechnung vonLaboratoriumsuntersuchungen am Maßstab der Dienstleistungsfreiheiten, MedR 2002, 221

    Google Scholar 

  • König, Biomedizinkonvention des Europarats, EU und deutsches Organhandelsverbot, MedR 2005, 22

    Google Scholar 

  • Kraus, Kostenübernahme für medizinische Dienstleistungen in der Europäischen Union, GesR 2004, 37

    Google Scholar 

  • Kunczik, Die Legitimation des Patentsystems im Lichte biotechnologischer Erfindungen, GRUR 2003, 845

    Google Scholar 

  • Lissel, in Ratzel/ Luxenburger, Handbuch Medizinrecht, § 3, Europäisches Gesundheitsrecht

    Google Scholar 

  • Neumann, Solidarische Wettbewerbsordnung statt Vertragsarztrecht ?, NZS 2002, 561

    Google Scholar 

  • Pitschas, Europäisches Wettbewerbsrecht und soziale Krankenversicherung, VSSR 1999, 221

    Google Scholar 

  • Ratzel, Grenzüberschreitender Gesundheitsmarkt innerhalb der EU, neue Chancen für Patienten und Leistungserbringer Das deutsche Gesundheitswesen und der europäische Einigungsprozess, MedR 1999, 510

    Google Scholar 

  • Röbke, Grenzüberschreitende Gesundheitsdienstleistungen innerhalb der Europäischen Union, MedR 2009, 79

    Google Scholar 

  • Schirmer, LdA, Europäisches Arztrecht, Stichwort Nr. 1690

    Google Scholar 

  • Schulte Westenberg, Gesundheitsdienstleistungen in der EU – die geplante Patienten-Richtlinie, NZS 200, 135

    Google Scholar 

  • Spoerr, Uwer, Grenzüberschreitende Gesundheitsleistungen – Abweichung der Gebührenordnung für Ärzte und der BundespflegesatzVO durch Rechtswahl im Schuldrecht ?, MedR 2003, 668

    Google Scholar 

  • Taupitz, Die Menschenrechtskonvention zur Biomedizin – akzeptabel, notwendig oder annehmbar für die Bundesrepublik Deutschland? VersR 1998, 542

    Google Scholar 

  • Weiß, EU-Verfassungsvertrag und Biotechnologie, MedR 2005, 458

    Google Scholar 

  • Werner, Entnahme und Patentierung menschlicher Körpersubstanzen, GEuWR, Bd. 19, 2008

    Google Scholar 

  • Wölk, Das Menschenrechtsübereinkommen des Europarates zur Biomedizin als taugliches Vorbild für Deutschland und Europa ? - Zur deutschen Diskussion um die Regelungen des Übereinkommens zur medizinischen Forschung an einwilligungsunfähigen Personen, ZME 2001, 387

    Google Scholar 

  • Wunder, Zum Vorschlag des Erlasses einer Richtlinie über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung - Was ist neu? MedR 2009, 324 Zuck in Quaas, Zuck, §.3.

    Google Scholar 

  • Benda, Verständigungsversuche über die Würde des Menschen, NJW 2001, 2147

    Google Scholar 

  • Beckmann, Rechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik, MedR 2001, 169

    Google Scholar 

  • Böckenförde-Wunderlich, Präimplantationsdiagnostik als Rechtsproblem,2002

    Google Scholar 

  • Bundesärztekammer, Diskussionsentwurf einer Richtlinie zur Präimplantationsdiagnostik, DÄ 2000 (C), 423 (Heft 9)

    Google Scholar 

  • Die, Präimplantationsdiagnostik aus rechtlicher Sicht, Aachen 2001

    Google Scholar 

  • Dreier, Stufungen des vorgeburtlichen Lebensschutzes, ZRP 2002, 377

    Google Scholar 

  • Eibach, Präimplantationsdiagnostik (PID),- Grundsätzliche ethische und rechtliche Probleme, MedR 2003, 441

    Google Scholar 

  • Fassbender, Der Schutz des Embryosund die Humangenetik, MedR 2003, 279

    Google Scholar 

  • Giwer, Rechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik, Duncker & Humblot,2001

    Google Scholar 

  • Günther, Strafrechtliche Verbote der Embryonenforschung?, MedR 1990, 161 Ziff. VII

    Google Scholar 

  • ders., Pränatale Diagnose und Pränatale Therapie genetischer Defekte aus strafrechtlicher Sicht, in: Günther, Keller (Hrsg.), Fortpflanzungsmedizin und Humangenetik - Strafrechtliche Schranken?, 2. Aufl. 1991

    Google Scholar 

  • ders., Strafrechtlicher Schutz des menschlichen Embryos über § 218 ff. StGB hinaus?, in: Günther, Keller, Fortpflanzungsmedizin

    Google Scholar 

  • Hepp, Präimplantationsdiagnostik – medizinische, ethische und rechtliche Aspekte, DÄ 2000 (A), 1213 ff. (Heft 18)

    Google Scholar 

  • Ipsen, Die Zukunft der Embryonenforschung, NJW 2004, 268

    Google Scholar 

  • Keller, Klonen, Embryonenschutzgesetz und Biomedizin-Konvention. Überlegungen zu neuen naturwissenschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen, in: Festschrift f. Th. Lenckner 1998, 477ff.

    Google Scholar 

  • Kienle, Das Verbot des Klonens vonMenschen, ZRP 1998, 186

    Google Scholar 

  • Koch, Rechtliche Voraussetzungen und Grenzen der Forschung an Embryonen: Nationale und internationale Aspekte, Gebfra 2000, M 67 ff.

    Google Scholar 

  • Latsiou, Präimplantationsdiagnostik, Rechtsvergleichung und bioethische Fragestellungen, 2008

    Google Scholar 

  • Laufs, Fortpflanzungsmedizin und Arztrecht, 1992, S. 79

    Google Scholar 

  • Lilie, Albrecht, Strafbarkeit im Umgang mit Stammzelllinien nach deutschem Recht, NJW 2001, 2774

    Google Scholar 

  • May, Rechtliche Grenzen der Fortpflanzungsmedizin, 2003

    Google Scholar 

  • Merkel, „Die Abtreibungsfalle“, DIE ZEIT 25/2001 v. 13.6.2001 S. 42

    Google Scholar 

  • Middel, Verfassungsrechtliche Fragen der Präimplantationsdiagnostik und des therapeutischen Klonens, 2006

    Google Scholar 

  • Möller, Thaele, Das Schicksal nicht transferierter („verwaister“) Embryonen, Frauenarzt 2001, 1393

    Google Scholar 

  • Neidert, Zunehmendes Lebensrecht, DÄ 2000 (A), 3483 ff.

    Google Scholar 

  • ders., Brauchen wir ein Fortpflanzungsmedizingesetz?, MedR 1998, 347

    Google Scholar 

  • ders. Das überschätzte ESchG – was es verbietet und nicht verbietet, ZRP 2002, 467

    Google Scholar 

  • ders. „Entwicklungsfähigkeit“ als Schutzkriterium und Begrenzung des Embryonenschutzes, MedR 2007, 279

    Google Scholar 

  • Ratzel/Heinemann, Zulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik nach Abschnitt IV D Nr. 14 Satz 2 (Muster-) Berufsordnung- Änderungsbedarf?, MedR 1997, 540

    Google Scholar 

  • Ratzel, Präimplantationsdiagnostik und Embryonenforschung, in: Lippert, Eisenmenger (Hrsg.), Forschung am Menschen, Springer 1999, 81

    Google Scholar 

  • ders., Zulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik? Neue Gesichtspunkte, GesR 2004, 77

    Google Scholar 

  • Schneider, Auf dem Weg zur gezielten Selektion – Strafrechtliche Aspekte der Präimplantationsdiagnostik, MedR 2000, 360

    Google Scholar 

  • Schreiber, Von richtigen rechtlichen Voraussetzungen ausgehen, zur rechtlichen Bewertung der Präimplantationsdiagnostik, DÄ 2000 (A), 1135

    Google Scholar 

  • Schulz, Das Recht der Reprogenetik – flexibel und transparent ?, ZRP 2002, 487

    Google Scholar 

  • Schwarz, Strafrechtliche Grenzen der Stammzellforschung, MedR 2003, 158

    Google Scholar 

  • Sendler, Menschenwürde, PID und Schwangerschaftsabbruch, NJW 2001, 2148

    Google Scholar 

  • Straßburger, Grundrechtliche Fragen der Xenotransplantation, MedR 2008, 723

    Google Scholar 

  • Taupitz, Die Menschenrechtskonvention zur Biomedizin – akzeptabel, notwendig, oder unannehmbar für die Bundesrepublik Deutschland?, VersR 1998, 542

    Google Scholar 

  • ders. Der rechtliche Rahmen des Klonens zu therapeutischen Zwecken, NJW 2001, 3433

    Google Scholar 

  • Taupitz u.a., Rechtliche Regelung der Embryonenforschung im internationalen Vergleich, 2003

    Google Scholar 

  • Trips-Hebert, Hybrid-Embryonen, Gesetzesänderung notwendig, ZRP 2009, 80

    Google Scholar 

  • Werner, Entnahme und Patentierung menschlicher Körpersubstanzen, GEuWR, Bd. 19, 2008

    Google Scholar 

  • Wölk, Das Menschenrechtsübereinkommen des Europarates zur Biomedizin als taugliches Vorbild für Deutschland und Europa? 2001.

    Google Scholar 

  • Bender, Assistierte Reproduktion bei HIV-Infektion der Frau aus haftungsrechtlicher Sicht, Gynäkologe 2001, 349

    Google Scholar 

  • Coester-Waltjen, Reformüberlegungen unter besonderer Berücksichtigung familienrechtlicher und personenstandsrechtlicher Frage, Reproduktionsmedizin 2002, 183ff.

    Google Scholar 

  • Deutsch, Embryonenschutz in Deutschland, NJW 1991, 721

    Google Scholar 

  • Eggstein, Organisation und Rechtsfragen der „Ständigen Kommission bei den Ärztekammern“ nach den Richtlinien zur Durchführung vonIn-vitro-Fertilisation (IVF) und Embryotransfer (ET), Kamps, Laufs (Hrsg.) Festschrift für Helmut Narr, 1988,16

    Google Scholar 

  • Enders, Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung, NJW 1989, 881

    Google Scholar 

  • Feuerich, Zum Umfang der Auskunftspflichten des Rechtsanwalts gegenüber dem Vorstand der Rechtsanwaltskammer, AnwBl. 1992, 61ff.

    Google Scholar 

  • Frommel, Reproduktionsmedizin 2002, Günther, Taupitz, Kaiser, Embryonenschutzgesetz, 2008

    Google Scholar 

  • Hülsmann, Medizinisch assistierte Fortpflanzung unter besonderer Berücksichtigung des Embryonenschutzgesetzes vom 13.12.1990, Frauenarzt 1993, 301;Lilie, Neue rechtliche Konflikte in der Reproduktionsmedizin: Probleme der Dreierregel, ZaeFQ 2006, 673

    Google Scholar 

  • Kamps, Das Recht der Reproduktionsmedizin – Ein Überblick, MedR 1994, 339

    Google Scholar 

  • Laufs, Fortpflanzungsmedizin und Arztrecht,1992

    Google Scholar 

  • Lilie, Neue rechtliche Konfliktfelder der Reproduktionsmedizin: Probleme der Dreierregel, ZaeFQ 2006, 673. Ludwig, Küpker, Dietrich, Transfer von zusätzlichen Embryonen und Eizellspende, Frauenarzt 2000, 938

    Google Scholar 

  • May, Rechtliche Grenzen der Fortpflanzungsmedizin,2003

    Google Scholar 

  • Möller, Thaele, Das Schicksal nicht transferierter („verwaister“) Embryonen, Frauenarzt 2001, 1393ff.

    Google Scholar 

  • dies. Zum Arztvorbehalt in § 9 ESchG, Reproduktionsmedizin 2002, 352ff.

    Google Scholar 

  • Möller, Hilland, Kryokonservierung vonKeimzellen – Rechtlicher Rahmen und Vertragsgestaltung, Rechtliche Fragen in der Reproduktionsmedizin, Vortragsband zum Symposion des Instituts für Medizinrecht der Universität Düsseldorf vom 13.2.2009

    Google Scholar 

  • Müller, Die Spendersamenbehandlung bei Lebenspartnerinnen und alleinstehenden Frauen, GesR 2008, 573

    Google Scholar 

  • Naumann, Vereitelung des Rechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung bei künstlicher Insemination, ZRP 1999, 142

    Google Scholar 

  • Neidert, Brauchen wir ein Fortpflanzungsmedizingesetz?, MedR 1998, 347

    Google Scholar 

  • Ratzel, Umfang und Grenzen berufsrechtlicher Normen im Bereich der modernen Fortpflanzungsmedizin, in Reproduktionsmedizin 2002, 199

    Google Scholar 

  • Rütz, Heterologe Insemination – die rechtliche Stellung des Samenspenders,2008

    Google Scholar 

  • Schlüter, Schutzkonzepte für menschliche Keimbahnzellen in der Fortpflanzungsmedizin,2007

    Google Scholar 

  • Schneizl, Krüger, Künstliche Befruchtung – Wer trägt die Kosten, NZS 2006, 630ff.

    Google Scholar 

  • Taupitz, Einrichtung einer zentralen Registrierungs-, Beratungs- und Prüfstelle für fortpflanzungsmedizinische und – biologische Fragen und Dokumentation, Information und Steuerung, Reproduktionsmedizin 2002, 206.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Rudolf Ratzel .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2010 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Ratzel, R., Lippert, HD. (2010). Kommentar. In: Kommentar zur Musterberufsordnung der deutschen Ärzte (MBO). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01451-2_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-01451-2_3

  • Published:

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-01450-5

  • Online ISBN: 978-3-642-01451-2

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics