Zusammenfassung
Therapeuten, die nach dem verhaltensorientierten Problemlöseansatz arbeiten, werden sich nicht damit zufriedengeben, wenn sie im Therapiesetting für und mit ihrem Patienten neue Einsichten zum Problemverständnis und wissenschaftlich fundierte Methoden zur Problemlösung entwickelt haben. Vielmehr werden sie im Verlauf immer wieder selber „empirisch“ prüfen, ob die gefundenen Lösungen sich bei der Umsetzung in die Alltagspraxis dieses speziellen Patienten tatsächlich im Hinblick auf seinen individuell definierten SOLL-Zustand als tauglich erweisen.
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Kirn, T., Echelmeyer, L., Engberding, M. (2009). Imaginative Verfahren in der Erprobung und Bewertung von Veränderungsschritten: Phase V. In: Imagination in der Verhaltenstherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01058-3_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-01058-3_8
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Online ISBN: 978-3-642-01058-3
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