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Zusammenfassung

Unter den Begriff Schlafstörungen bzw. Insomnie fallen verschiedene Beschwerdebilder, die mit der Beeinträchtigung des Nachtschlafs durch subjektiven oder objektiven Schlafmangel oder durch unzureichende Schlafqualität einhergehen. Patienten leiden unter quälenden Wachzeiten zu Beginn, während oder am Ende der Nacht, oder sie klagen über oberflächlichen, unruhigen und nicht erholsamen Schlaf. Damit verbunden sind häufig Tagesmüdigkeit, Erschöpfungszustände und entsprechende Konzentrations- und Leistungseinbußen. Schlafstörungen können sowohl organische Ursachen haben als auch nicht-organisch bedingt sein, beispielsweise durch psychische Faktoren oder Substanzmissbrauch. Backhaus u. Riemann (1999, S. 5 f), weisen darauf hin, dass eine Reihe psychischer bzw. neurologischer Störungen wie Depression, dementielle Störungen und Schizophrenie mit starken Beeinträchtigungen des Schlafs einhergehen können.

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© 2009 Springer Medizin Verlag Heidelberg

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Kirn, T., Echelmeyer, L., Engberding, M. (2009). Schlafstörungen. In: Imagination in der Verhaltenstherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01058-3_14

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