Zusammenfassung
Die klinisch-psychologischen Forschungsergebnisse zur Entstehung und Behandlung von Angststörungen haben sich in den letzten Jahrzehnten auf beeindruckende Weise vervielfacht; inzwischen steht für diese Störungen eine Vielzahl von empirisch überprüften, wirksamen Therapiemethoden — teils auch in Form praktikabler Manuale — zur Verfügung. Störungsspezifische Informationen zur Angstdiagnostik und -behandlung finden sich z.B. bei Margraf u. Schneider (2009a) für Panikstörung, bei Becker u. Margraf (2002) für Generalisierte Angststörung, bei Hamm (2006) für spezifische Phobien und bei Stangier u. Fydrich (2002) sowie Stangier et al. (2003) für soziale Ängste. Bevor wir auf einzelne Angststörungen speziell eingehen, möchten wir auf einige Punkte hinweisen, die in der imaginativen Arbeit mit Ängsten generell hilfreich sind.
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Kirn, T., Echelmeyer, L., Engberding, M. (2009). Angststörungen. In: Imagination in der Verhaltenstherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01058-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-01058-3_11
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Online ISBN: 978-3-642-01058-3
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