Zusammenfassung
Immer wieder habe ich betont, dass es wichtig ist, genügend Quellen inneren Lohns (v. a. sekundäre Antriebe) aufzubauen, die uns unabhängig machen und es uns ermöglichen, zur Not auch mit uns allein glücklich zu werden. Doch Letzteres ist nicht leicht und gilt nur für den Worst case. Natürlich sind freundschaftliche, kollegiale und intime soziale Beziehungen starke und erstrebenswerte Glücksfaktoren. Und natürlich wird unser privates Glück auch in beträchtlichem Maße von der Gesundheit des sozialen Organismus beein flusst, in dem wir leben.
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Hansch, D. (2009). Glück und Gesellschaft: Der Zwei-Kulturen-Vorschlag. In: Erfolgsprinzip Persönlichkeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00422-3_7
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