Zusammenfassung
Bei vielen empirischen Untersuchungen ist die Verteilung einer Zufallsvariablen einschließlich ihrer Parameter in der Grundgesamtheit unbekannt. Die statistische Schätztheorie bietet Möglichkeiten, diese Parameter nun aus Stichprobenergebnissen zu schätzen. Dieser mit dem Schätzen durchgeführte logische Schluss von einem Stichprobenergebnis auf einen Parameter der Grundgesamtheit, aus der die Stichprobe entnommen wurde, stellt einen Induktions- bzw. Repräsentationsschluss dar. Die Quantifizierung der Sicherheit solcher Schlüsse basiert auf den Ergebnissen der Stichprobentheorie im vorangegangenen Kapitel.
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Assenmacher, W. (2000). Statistische Schätzverfahren. In: Induktive Statistik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00215-1_8
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