Zusammenfassung
Kapitel 2 vermittelt Grundlagen für den webbasierten Informations- und Erfahrungsaustausch. Dazu fasst Abschnitt 2.1 die wichtigsten Dienste des Internet zusammen. Neuere Entwicklungen im Web unter dem Stichwort Web 2.0 sind in Abschnitt 2.2 aufgeführt, zudem wird eine Klassifikation von Social Software vorgenommen. Ein Kriterienkatalog für kommunale Webauftritte erlaubt in Abschnitt 2.3, den inhaltlichen Umfang abschätzen zu können. Eine Grobarchitektur für weiterführende eGovernment Portale ist in Abschnitt 2.4 aufgezeigt. Die Guidelines für einen barrierefreien Webzugang stammen von W3C und bilden die Grundlage für öffentliche Websites (Abschnitt 2.5), damit Menschen mit geistigen, körperlichen oder physischen Behinderungen ebenfalls von webbasierten Informationen und Dienstleistungen profitieren können. Zur Qualitätssicherung im Internet müssen gemäss Abschnitt 2.6 Kriterien zur Bedienbarkeit (Usability), zum Inhalt und zur Ethik berücksichtigt werden. Literaturhinweise gibt Abschnitt 2.7. Die Fallstudie von der Schweizerischen Stiftung zur behindertengerechten Technologienutzung widmet sich dem barrierefreien Zugang öffentlicher Webplattformen. Sie diskutiert die wichtigsten Resultate aus der Schweizer Accessibility Studie.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
weiterführende Literatur
Cullen J., Hadjivassiliou K., Junge K.: Status of eInclusion measurement, analysis and approaches for improvement. Topic Report 2, Tavistock Institute, 2006
Lindenmeyer J., Riesch M.: From Equality Law to Internet Accessibility. Bureau for Equality of People with Disabilities FBED, Bern, 2005
Web Accessibility Initiative (WAI), www.w3.org/WAI/, abgerufen am 22.7.08
Web Content Accessibility Guidelines 1.0 (WCAG 1.0), www.w3.org/TR/WCAG10/, abgerufen am 22.7.08
Bundesgesetz über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen (Behindertengleichstellungsgesetz, BehiG) Dezember 2002, www.admin.ch/ch/d/sr/c151_3.html, abgerufen am 22.7.08
Verordnung über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen (Behindertengleichstellungsverordnung, BehiV) vom 19. November 2003, www.admin.ch/ch/d/sr/c151_31.html, abgerufen am 22.7.08
Paciello M.: Web Accessibility for People with Disabilities. CMP Books, Lawrence, 2000
Hellbusch J. E.: Barrierefreies Webdesign – Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen. dpunkt Verlag, Heidelberg, 2005
Hellbusch J. E., Mayer T.: Barrierefreies Webdesign – Webdesign für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Know-Ware Verlag, Osnabrück, 2005
Radtke A., Charlier M.: Barrierefreies Webdesign – Attraktive Websites zugänglich gestalten. Addison-Wesley, München, 2006
Rights and permissions
Copyright information
© 2009 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
(2009). eAssistance. In: eDemocracy & eGovernment. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00130-7_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-00130-7_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-00129-1
Online ISBN: 978-3-642-00130-7
eBook Packages: Business and Economics (German Language)