Skip to main content

Drehzahlregelung bei elastischer Verbindung zur Arbeitsmaschine

  • Chapter
Book cover Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen
  • 12k Accesses

Zusammenfassung

Bei der Optimierung der Drehzahlregelung (siehe z.B. Kap. 7.1.2) wurde bisher immer nur die elektrische Maschine allein betrachtet. In der Praxis sind auch die Einflüsse einer elastischen Kopplung zwischen Antriebs- und Arbeitsmaschine von Interesse, die in diesem Kapitel diskutiert werden. Die Antriebsmaschine wird durch das Trägheitsmoment Θ M approximiert, technologische Fragestellungen sind nicht berücksichtigt (hierzu Kap. 22). Sollte eine ideale starre Verbindung vorliegen, so kann das Massenträgheitsmoment Θ A (Arbeitsmaschine) zum Massentr ägheitsmoment Θ M der Antriebsmaschine (Motor) hinzugerechnet werden. In diesem Fall ist die Optimierung mit der Summe der Massenträgheitsmomente Θ M + Θ A durchzuführen, und die Drehzahlen von Antriebs- und Arbeitsmaschine sind identisch. Bei realen Verbindungen zwischen Antriebsmaschine und Prozeß sind allerdings die elastischen Eigenschaften der Welle und die Nichtlinearitäten wie Lose und Reibung zu berücksichtigen. Ein mechanisches Ersatzmodell für diesen Fall zeigt Abb. 19.1.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2009 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

(2009). Drehzahlregelung bei elastischer Verbindung zur Arbeitsmaschine. In: Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89613-5_19

Download citation

Publish with us

Policies and ethics