Zusammenfassung
Anstatt jede Turbine einer Wasserkraftanlage mit einer eigenen Zuleitung zu versehen, wird das Triebwasser in der Regel erst kurz vor dem Krafthaus mittels Rohrverzweigungen auf die einzelnen Turbinen verteilt. Diese Ausbildung von Verteilrohrleitungen ist vor allem in wirtschaftlichen Überlegungen begründet, da sowohl die Investitionen als auch die hydraulischen Verluste bei einem Einrohrsystem häufig günstiger zu beurteilen sind als bei mehreren Zuführungsleitungen (siehe auch Kapitel 8.2).
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Giesecke, J., Mosonyi, E. (2009). Rohrabzweige und Verteilrohrleitungen. In: Wasserkraftanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-88989-2_10
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