Zusammenfassung
Die Digitale Fabrik (DF) gilt nach der diesem Buch zugrunde liegenden Definition als „der Oberbegriff für ein umfassendes Netzwerk von digitalen Modellen, Methoden und Werkzeugen – u. a. der Simulation und dreidimensionalen Visualisierung –, die durch ein durchgängiges Datenmanagement integriert werden“ (VDI 4499 Blatt 1 2008, S. 3). Die Verwendung dieser Definition erfordert zunächst die Präzisierung der Begriffe Modell, Methode und Werkzeug. Ebenso sind die typischerweise einzusetzenden Methodenklassen zu benennen und zu erläutern. Im Rahmen dieses Buches ist jedoch keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den in der Literatur vorhandenen unterschiedlichen Definitionen, Ordnungsschemata und Beschreibungen der Methoden vorgesehen. Ziele sind vielmehr die Verwendung einer den Autoren jeweils geeignet erscheinenden Definition aus der Literatur und eine möglichst umfassende, strukturierte Erläuterung der im Rahmen der DF einzusetzenden Methoden. Den Abschluss dieses Kapitels bildet eine Beschreibung der für den EDV-Einsatz dieser Methoden notwendigen technischen Ausstattung.
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Bracht, U., Geckler, D., Wenzel, S. (2011). Methoden und Modelle in der Digitalen Fabrik. In: Digitale Fabrik. VDI-Buch(). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-88973-1_4
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