Zusammenfassung
Das vorliegende Kapitel befasst sich mit Grundzügen der Portefeuille-Theorie. Dabei geht es um das Problem, wie für einen einzelnen Investor ein optimales Wertpapierportefeuille für eine Periode ermittelt werden kann, und wie seine Struktur und sein Umfang von den Erwartungen und der Risikoeinstellung des Investors abhängen. Die Portefeuille-Theorie hat große Bedeutung für die theoretische Fundierung und praktische Ermittlung von Preisober- und -untergrenzen von Bewertungsobjekten. Sie liefert nicht nur die theoretische Grundlage für die Analyse optimaler individueller Risikostreuung, sondern auch (was eng damit zusammenhängt) für die Analyse und Erklärung der Gleichgewichtspreise auf dem Kapitalmarkt.
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(2009). Grundmodell der Portefeuilleplanung (ohne exogenem Überschuss). In: Subjektive Investitionsbewertung, Marktbewertung und Risikoteilung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-85273-5_3
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