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Das Jahr 1949 Invariante Formulierungen der Quantenelektrodynamik II: Renormierung von Masse und Ladung

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Wolfgang Pauli

Part of the book series: Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences ((SOURCES,volume 11))

  • 172 Accesses

Auszug

Mit seinem langen Schreiben [1001] an Julian Schwinger wollte Pauli eine Diskussion über die Grundlagen der neuen Quantenfeldtheorie einleiten, welche ihm jetzt nach Zusendung des Manuskripts von Teil II der Schwingerschen Abhandlung über „Vakuumpolarisation und Selbstenergie“ zugänglich geworden waren.1 Auf diese Weise wollte er eine möglichst rasche Klärung der Unstimmigkeiten herbeiführen, die, wie ihm schien, dieser Theorie noch anhafteten. Nur so meinte Pauli der heillosen Konfusion vorbeugen zu können, die sich bei unkritischer Übernahme der bisher gefundenen Resultate bereits abzuzeichnen begann.

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Literatur

  1. Die Seitenangaben in dem folgenden Brief [1001] beziehen sich auf dieses Manuskript und nicht auf die Publikation, die erst am 15. Februar 1949 im Physical Review erscheinen sollte.

    Google Scholar 

  2. Vgl. z. B. Feldman (1949, S. 1369)

    Google Scholar 

  3. Vgl. auch Paulis Brief [1051] an Fierz

    Google Scholar 

  4. Vgl. Brief [994]

    Google Scholar 

  5. Schwinger (1949a)

    Google Scholar 

  6. Dyson (1949a, b).— Dyson war damals aus Birmingham zuerst zu Bethe nach Cornell und dann zu Oppenheimer nach Princeton gegangen. „You must be sad that Dyson has deserted you,“ schrieb Oppenheimer am 6. September 1950 an Peierls. „He will have one year here, and than go on to Cornell.“

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu Feynman (1948a, b, c, 1949a). — Pauli schrieb den Namen Feynman anfangs mit einem doppelten n. Selbst Feynman scheint diese Schreibweise seines Namens zuweilen bevorzugt zu haben, wie ein von ihm unterzeichneter Brief vom 15. Mai 1950 an Freeman Dyson zeigt. Vgl. Dyson (1989, S. 38)

    Google Scholar 

  8. Schwinger (1948a, c, 1949a); Tomonaga (1946a, 1948)

    Google Scholar 

  9. Vgl. Stückelberg (1942a), Rivier und Stückelberg (1948) und Rivier (1949). Siehe hierzu auch den Kommentar von Schwinger (1983, S. 338)

    Google Scholar 

  10. Vgl. Rivier (1949) und [968, 975]

    Google Scholar 

  11. Dyson (1949a)

    Google Scholar 

  12. Feynman (1948a) hatte im Frühjahr 1948 während der Konferenz in Pocono Manor über seine neuen Ergebnisse vorgetragen und diese in dem Tagungsbericht im Physics Today nur kurz erwähnt. In einer Fußnote, in der Dyson (1949a, S. 486) auf Feynmans Vorarbeiten hinweist, heißt es: „These articles describe early stages in the development of Feynman’s theory, little of which is yet published.“

    Google Scholar 

  13. Rivier und Stückelberg (1948)

    Google Scholar 

  14. Diese Zitierung holte Dyson in seiner nächsten Abhandlung (1949b, S.1736) nach.

    Google Scholar 

  15. Sommerfeld [1948]. — In den späteren Auflagen wurden wesentliche Streichungen vorgenommen, denen unter anderem auch die hier angesprochenen Fragen zum Opfer fielen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. hierzu Becker (1932) und die historische Bearbeitung der Unipolarinduktion durch Miller (1981)

    Google Scholar 

  17. Sommerfeld [1947]

    Google Scholar 

  18. Sommerfeld (1912); in dieser Untersuchung, S. 312, hatte Sommerfeld seine sog. „Zackenfunktion“ eingeführt, die später (nach Diracs Bezeichnung) als δ-Funktion in die Literatur eingegangen ist.

    Google Scholar 

  19. Sommerfeld [1947, S. 224f.]

    Google Scholar 

  20. Vgl. hierzu Marciano und Goldhaber (1987) und auch die Bemerkungen in den Briefen [1005, 1011, 1016 und 1019]

    Google Scholar 

  21. Bohr (1948b)

    Google Scholar 

  22. Bohr (1948a)

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu den Brief [1008]

    Google Scholar 

  24. Wentzel (1948b)

    Google Scholar 

  25. Vgl. Wentzel (1948b, S. 1072)

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  26. Rayski (1949)

    Google Scholar 

  27. Pauli und Rose (1936)

    Google Scholar 

  28. Hier wurde am Rande des Manuskripts noch nachträglich die Literaturangabe „Serber, Phys. Rev. 48, 49 (1935)“ hinzugefügt.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Jost und Luttinger (1949) und Schafroth (1949)

    Google Scholar 

  30. Vgl. Luttinger (1948b, 1949)

    Google Scholar 

  31. Siehe hierzu Perkins (1989)

    Google Scholar 

  32. Vgl. hierzu Powell (1950a) und das bekannte Werk von Powell, Fowler und Perkins [1959]

    Google Scholar 

  33. Physical Review 74, 1430 (1948s). Only this published paper of Feynman is known to me.

    Google Scholar 

  34. Physical Review 74, 218 and 986 (1948). Letter to the Editor. It is the merite of these authors to have emphasized the lack of defintion in expressions like (2). No attempt, however, was made by them to overcome the ambiguities by sensible rules.

    Google Scholar 

  35. It is this term which gave rise to difficulties in the calculation of Wentzel, Physical Review 74, 1070 (1948). Putting here \( R\left( z \right) = e^{im^2 z} \) and (p λ p λ )=0 one gets indeed Wentzel’s result page 1074 above. (See also note, p. 11 [entspricht S. 616 in dem vorliegenden Band] below.)

    Article  ADS  MATH  Google Scholar 

  36. Schwinger (1949a)

    Google Scholar 

  37. Vgl. Schwinger (1948a; 1949c) und Villars (1950)

    Google Scholar 

  38. Epstein (1948a); Siehe hierzu auch die Bemerkungen über W. Lewis und S. T. Epsteins Beiträge bei Brown et al. [1983, S. 280 und 282], wo auch ein Schreiben von Tomonaga an Oppenheimer vom 2. April 1948 wiedergegeben ist, das die betreffenden Arbeiten diskutiert.

    Google Scholar 

  39. Schwinger (1948c, 49b und 49e); Tomonaga (1946a)

    Google Scholar 

  40. Dyson (1949a, b)

    Google Scholar 

  41. Weisskopf (1939b). Vgl. hierzu auch Paulis Brief [564] aus dem Jahre 1939 an Dirac.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu Pais und Epstein (1949) und den Kommentar auf S. 633.

    Google Scholar 

  43. Wataghin (1934); vgl. hierzu auch die Bemerkungen in Band II, S. 499 und 502. Gleb Wataghin war Professor an der brasilianischen Universität von Sao Paulo. Als damals Gerüchte über die Verhaftung des Physikers Mario Schemberg durch die brasilianische Polizei zirkulierten, hatte Pauli in einem Schreiben vom 21. Mai 1948 an den Präsidenten der Universität von Sao Paulo um Aufklärung gebeten. Vgl. hierzu auch Gross: Physics in Brazil — ways and means. Physics Today, Januar 1950, S. 26–27.

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu das Ende von Paulis Brief [1000] an Bethe.

    Google Scholar 

  45. Dyson (1949b). — Diese Arbeit ging erst am 24. Februar 1949 bei der Redaktion des Physical Review ein.

    Google Scholar 

  46. Vgl. hierzu Epsteins Stellungnahme auf S. 633 und Feldman (1949)

    Google Scholar 

  47. Rayski (1949); siehe hierzu auch Umezawa, J. Yukawa und Yamada (1948, 1949). — Vgl. auch Kamefuchi (1988)

    Google Scholar 

  48. Vgl. Brief [1001], Formel (7); desgleichen erwähnte Pauli Rayskis Beitrag in seinem Brief [1000] an Wentzel.

    Google Scholar 

  49. Heisenberg und Pauli (1929, 1930)

    Google Scholar 

  50. Pauli und Villars (1949a)

    Google Scholar 

  51. Siehe hierzu die Literaturhinweise zum Brief [988]

    Google Scholar 

  52. Sommerfeld [1948]

    Google Scholar 

  53. Siehe hierzu den Brief [998]

    Google Scholar 

  54. Pauli hatte Dirac während des letzten Solvaykongresses in Brüssel getroffen und dort mit ihm über das von Dirac erneut aufgegriffene Problem der magnetischen Monopole Dirac (1948b) diskutiert. Siehe hierzu auch Kragh [1990, S. 216f.], Bauer (1950) und Ford (1963). Über die neuere Literatur berichtet das Referat von Goldhaber und Trower (1990)

    Google Scholar 

  55. Pauli (1948a)

    Google Scholar 

  56. Für die Entstehung dieses undatierten Brief hatten wir aufgrund seines Inhaltes den Februar 1949 angenommen. B. De Witt ist jedoch der Auffassung, daß der Brief nicht vor dem Mai 1949 entstanden sein kann, weil das von ihm am 2. Mai verfaßte Schreiben an Pauli vgl. den Kommentar zu [996] bereits in dem vorliegenden Brief [1006] an Oppenheimer erwähnt wird.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Band II, S. 430ff.

    Google Scholar 

  58. Oppenheimer wurde schon seit längerer Zeit von den amerikanischen Sicherheitsbehörden wegen Spionageverdachtes überwacht. Im Juni 1949 wurde Oppenheimer erstmals vor einen Ausschuß der United States Atomic Energy Commission (A. E. C.) geladen, um über seine Tätigkeiten bei dem Atombombenprojekt in Los Alamos zu berichten. Siehe hierzu auch Oppenheimer (1949d). Informationen über die damaligen Kontroversen über die militärischen und politischen Folgen der Atomenergie findet man in der 1945 gegründeten Zeitschrift Bulletin of the Atomic Scientists, bei Allison (1950) und in einem Aufsatz von Blackett (1949a)

    Google Scholar 

  59. Vgl. Jost und Luttinger (1950) und Luttinger (1949)

    Google Scholar 

  60. Ein kurzer Bericht über die Tagung in Basel erschien in den Physikalischen Blättern 5, 569 (1949)

    Google Scholar 

  61. Vgl. hierzu auch Villars (1950)

    Google Scholar 

  62. Rivier (1949).— Vgl. hierzu auch die Bemerkungen im Brief [996]

    Google Scholar 

  63. Vgl. Fierz (1950a). Fierz diskutierte seine Ergebnisse während eines Besuches am Institue for Advanced Studies in Princeton mit Werner Heisenberg. (Der Hinweis stammt aus einer Publikationsliste, die 1955 vom Institute for Advanced Study angefertigt wurde: „Physics — Bibliography work done ore resulting from work done at Institute 1947–48 to 1953–54 inclusive“. Eine Kopie befindet sich im Oppenheimer Nachlaß der Library of Congress in Washington.) — Dyson publizierte seine Überlegungen (1949b) im Juni 1949 im Physical Review.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Serber (1949)

    Google Scholar 

  65. Pauli hatte Bohr von seinem Brief [1001] an Schwinger eine Kopie geschickt. Vgl. den Kommentar zu [1001]

    Google Scholar 

  66. Bohr (1948b)

    Google Scholar 

  67. Pauli (1948b). — Vgl. hierzu auch den Brief [999]

    Google Scholar 

  68. Diese nicht publizierten Vorträge über „Neuere Entwicklungen in der Quantenfeldtheorie“ fanden vom 8.–19. März statt. Inhaltlich dürften sie teilweise mit Paulis Referaten im Februar 1950 beim New York Meeting der APS Pauli (1950c) und im April 1950 während der Konferenz in Paris Pauli (1950d) übereinstimmen.

    Google Scholar 

  69. Brief [996]

    Google Scholar 

  70. Vgl. Pauli und Villars (1949b) und Villars (1950)

    Google Scholar 

  71. Schwinger (1949c). — Da diese Publikation erst am 26. Mai zur Veröffentlichung eingereicht wurde, dürfte es sich um das vorläufige Manuskript gehandelt haben.

    Google Scholar 

  72. Schwinger (1949c, S. 802)

    Google Scholar 

  73. Vgl. hierzu Paulis Bemerkungen in seinen Briefen an Wentzel [1000] und Bethe [1004]

    Google Scholar 

  74. Salpeter (1948) hatte die (transversale) elektrodynamische Selbstenergie des freien Elektrons gemäß der Heisenberg-Paulischen Quantenelektrodynamik mit Hilfe eines „cut-off“ Verfahrens im Impulsraum behandelt.

    Google Scholar 

  75. Bradt und Peters (1948)

    Google Scholar 

  76. Vgl. Brief [1018]

    Google Scholar 

  77. Vgl. den Nachruf von Scherrer (1950)

    Google Scholar 

  78. Fröberg (1948)

    Google Scholar 

  79. Vgl. Fröberg (1950)

    Google Scholar 

  80. Rosenfeld [1948]

    Google Scholar 

  81. Der polnische Physiker Jan Rzewuski war mit einem Stipendium des zentralen polnischen Planungsinstituts zu Peierls nach Birmingham gekommen. Das Ergebnis seiner dortigen Untersuchungen Rzewuski (1949) wurde am 4. Februar 1949 durch Peierls zur Veröffentlichung bei der Royal Society eingereicht.

    Google Scholar 

  82. Vgl. McManus (1948)

    Google Scholar 

  83. Vgl. hierzu die Briefe [998 und 1005]

    Google Scholar 

  84. Dyson (1949a). — Siehe hierzu auch [1007]

    Google Scholar 

  85. Vgl. Brief [1001]

    Google Scholar 

  86. Siehe Brief [1002]

    Google Scholar 

  87. Pauli und Villars (1949a). — Vgl. hierzu auch den Brief [993]

    Google Scholar 

  88. Vgl. Brief [1015]

    Google Scholar 

  89. Vgl. Brief [1009]

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu Pais und Uhlenbeck (1950)

    Google Scholar 

  91. Vgl. Rayski (1949)

    Google Scholar 

  92. Vgl. Villars (1950) und den Übersichtsbericht in seinem Beitrag (1960) zur Pauli-Festschrift.

    Google Scholar 

  93. Schwinger (1949c). — Siehe hierzu auch Brief [1009]

    Google Scholar 

  94. Vgl. Schafroth (1949 und 1949/50)

    Google Scholar 

  95. He also showed that one of Hylleraas statements [vgl. Hylleraas (1948)] is erroneous.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Brief [1010]

    Google Scholar 

  97. Bargmann (1949)

    Google Scholar 

  98. Siehe hierzu die Anmerkungen zum Brief [1010] und den von Scherrer verfaßten Nachruf (1950) für Bradt.

    Google Scholar 

  99. Vgl. hierzu die Briefe [1009 und 1011]

    Google Scholar 

  100. Dysons Untersuchung (1949a) aus dem letzten Jahr über den Zusammenhang der Theorien von Tomonaga, Schwinger und Feynman war im Heft vom 1. Februar 1949 des Physical Review erschienen. Der angekündigte zweite Teil son (1949b) war am 24. Februar 1949 bei der Redaktion des Physical Review eingegangen.

    Google Scholar 

  101. Siehe hierzu den Brief [996]

    Google Scholar 

  102. Wentzel (1948b)

    Google Scholar 

  103. Brief [1001]

    Google Scholar 

  104. Vgl. den Brief [1012] und den Kommentar dazu.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Pais [1948], Rohrlich (1950a) und die Bemerkungen in dem Brief [1024]

    Google Scholar 

  106. Pauli und Villars (1949a)

    Google Scholar 

  107. Vgl. Schafroth (1949)

    Google Scholar 

  108. Siehe hierzu die Angaben im Brief [1006]

    Google Scholar 

  109. Siehe hierzu den Brief [1005] und die dort angegebenen Literaturhinweise.

    Google Scholar 

  110. Schwinger (1949b, c)

    Google Scholar 

  111. Dyson (1949a). — Vgl. hierzu auch die Angaben in dem Brief [1021]

    Google Scholar 

  112. Vgl. den Brief [1005]

    Google Scholar 

  113. Vgl. Sommerfeld (1912). Die Ausstrahlungsbedingung für ein unendliches Gebiet wird hier auf S. 326ff. behandelt

    Google Scholar 

  114. F. Rellich (1943) zeigte, daß die von Sommerfeld angenommene „Endlichkeitsbedingung“ bei der Lösung von Schwingungsproblemen mit Hilfe der Greenschen Funktion überflüssig ist. Vgl. Sommerfeld [1947/1962, S. 174f.]

    Google Scholar 

  115. Sommerfeld [1950]

    Google Scholar 

  116. Pauli (1938)

    Google Scholar 

  117. Schwinger (1949a, b)

    Google Scholar 

  118. Wentzel (1948b)

    Google Scholar 

  119. Schafroth (1949)

    Google Scholar 

  120. Zu diesem Anlaß wurde in den Helvetica Physica Acta 22, zwischen den Seiten 100–101, (1949) ein biographischer Beitrag über E. Meyer von W. Gerlach veröffentlicht.

    Google Scholar 

  121. Brief [1008]

    Google Scholar 

  122. Siehe hierzu den Kommentar zu [996] und die Bemerkungen in dem Brief [1006]

    Google Scholar 

  123. Jost und Luttinger (1949)

    Google Scholar 

  124. Schafroth (1949)

    Google Scholar 

  125. Luttinger (1948b)

    Google Scholar 

  126. Case (1948, 1949b)

    Google Scholar 

  127. Bohr (1948b)

    Google Scholar 

  128. Vgl. hierzu auch die Angaben zu den Briefen [998, 1005, 1011 und 1016]

    Google Scholar 

  129. Bohr und Rosenfeld (1950)

    Google Scholar 

  130. Schilpp [1949, S. 665ff.] Vgl. hierzu auch Borns Schreiben vom 23. Januar 1949 an Einstein.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Pauli (1949c)

    Google Scholar 

  132. Vgl. Jost und Luttinger (1949)

    Google Scholar 

  133. Schafroth (1949/50)

    Google Scholar 

  134. Dyson (1949b)

    Google Scholar 

  135. Siehe hierzu die Definition bei Pauli und Villars (1949a, S. 436)

    Google Scholar 

  136. Schwinger (1949c)

    Google Scholar 

  137. Vgl. Pauli und Villars (1949a). — Die Arbeit wurde im Mai eingeschickt.

    Google Scholar 

  138. Siehe hierzu auch die Bemerkung in dem Brief [1019] sowie den dort in einer Fußnote angegebenen vorangehenden Briefwechsel

    Google Scholar 

  139. Pauli hatte in seinem Schreiben [1002] an Bethe gebeten, für die Verbreitung seines Briefes [1001] an Schwinger zu sorgen. Er wußte jedoch nicht, daß Bethe das Schreiben bereits S. T. Epstein zur Vervielfältigung und zur Verteilung übergeben hatte (vgl. den Kommentar zu [1012]).

    Google Scholar 

  140. Pauli und Villars (1949a)

    Google Scholar 

  141. Pauli und Villars (1949a, Anm. 15)

    Google Scholar 

  142. Die Ergebnisse wurden von Pais und Epstein (1949) publiziert.

    Google Scholar 

  143. Vgl. hierzu auch Géhéniau und Villars (1950)

    Google Scholar 

  144. Vgl. Feynman (1948d)

    Google Scholar 

  145. Brief [1017]

    Google Scholar 

  146. Schwinger (1949b)

    Google Scholar 

  147. ibid. S. 660

    Google Scholar 

  148. Pauli und Villars (1949a)

    Google Scholar 

  149. Dieser Ansatz wurde auf Pais’ Anregung hin in einer Arbeit von Feldman (1949) ausgearbeitet.

    Google Scholar 

  150. Siehe hierzu [1024] und den historischen Bericht von Villars (1960) für den Pauli-Gedenkband.

    Google Scholar 

  151. Pais und Epstein (1949)

    Google Scholar 

  152. Diese Weinflasche mußte Pauli schließlich selbst beisteuern, wie der folgende Brief [1028] an Pais zeigt.

    Google Scholar 

  153. Es handelt sich um die Veröffentlichung von Umezawa, Yukawa und Yamada (1948)

    Google Scholar 

  154. Diese f-Felder waren ursprünglich von Pais (1945b) und Sakata (1947b) eingeführt worden. Siehe hierzu auch Pais [1948, S. 36f.], Pais [1986, S. 448] und Kamefuchi (1988)

    Google Scholar 

  155. Vgl. Pais und Uhlenbeck (1950). — Bei dem weiter unten erwähnten Studenten handelte es sich um John A. Crawford.

    Google Scholar 

  156. In Oldstone tagte vom 11.–14. April die dritte von Oppenheimer organisierte Konferenz über Quantenelektrodynamik und Elementarteilchenphysik. Siehe hierzu die historische Darstellung von Schweber (1986a)

    Google Scholar 

  157. Case (1949b, c)

    Google Scholar 

  158. Vgl. Pais und Uhlenbeck (1950) und Born (1949c)

    Google Scholar 

  159. Pauli [1933, S. 103]

    Google Scholar 

  160. Pauli hatte an der Konferenz über die Grundlagen der Quantenstatistik teilgenommen, die vom 17.–20. Mai in Florenz getagt hatte. Vgl. hierzu Paulis Diskussionsbeitrag (1949b) zu dem Vortrag von Max Born, der sich auch in einem Briefwechsel [1031, 1034] mit Born niederschlug.

    Google Scholar 

  161. Pauli und Villars (1949a)

    Google Scholar 

  162. Siehe hierzu den Brief [1026]

    Google Scholar 

  163. Jost und Rayski (1949)

    Google Scholar 

  164. Rayski (1949)

    Google Scholar 

  165. Umezawa, Yukawa und Yamada (1948)

    Google Scholar 

  166. Damit beschäftigte sich die Dissertation von Armin Thellung (1952), der sich vorübergehend bei Kronig an der Technischen Hochschule in Delft aufhielt und nach seiner Rückkehr nach Zürich bei Pauli promovierte. — Vgl. hierzu auch Thellung (1988) und Kamefuchi (1988)

    Google Scholar 

  167. M. Demeur war Mitarbeiter von J. Géhéniau an der „Université Libre“ von Brüssel gewesen. Unter Rosenfelds Anleitung untersuchte er jetzt das Neutron-Proton-Problem auf der Grundlage der neuen Methoden der Quantenfeldtheorie. Vgl. Demeur (1950)

    Google Scholar 

  168. Fukuda, Miyamoto, Miyazima und Tomonaga (1949)

    Google Scholar 

  169. Siehe hierzu die „Zusatzbemerkung“ zu [1026]

    Google Scholar 

  170. Vgl. Feldman (1949)

    Google Scholar 

  171. Vgl. Paulis Schreiben [1031] vom 4. Juni an Born.

    Google Scholar 

  172. Fierz (1948a). ch in Fierz [1988, S. 9–30] enthalten. Am Ende des Aufsatzes bezeichnete Fierz die Physik und die Psychologie als komplementäre Betrachtungsweisen der Welt, deren Aspekte „in der Anschauung nicht vereinigt werden können. Das könnte höchstens im Rahmen einer symbolischen Darstellung möglich werden, die allerdings einen hochgradig abstrakten Charakter tragen müßte. Sie wäre nur für wissenschaftlich Geschulte verständlich und die theoretische Physik würde gegenüber einer solchen neuartigen Wissenschaft als ein leichtes und propädeutisches Fach erscheinen.“

    Google Scholar 

  173. Neumann [1949]

    Google Scholar 

  174. Weyl (1948)

    Google Scholar 

  175. Vgl. Jung (1947) und Paulis Schreiben vom 28. Juni 1949 an Jung.

    Google Scholar 

  176. Die Pocono-Konferenz hatte vom 30.–2. April 1948 stattgefunden. Siehe hierzu den Bericht von Feynman (1948a) und die historische Darstellung von Schweber (1986a)

    Google Scholar 

  177. Unter den Teilnehmern waren u. a. Born (Edinburgh), Klein (Stockholm), Guggenheim (Reading), Yvon (Straßburg), de Boer (Amsterdam), Kirkwood (Pasadena), Casimir (Eindhoven), Wataghin (Turin), Gorter (Leiden), Rushbrook (Oxford), Montroll (Pittsburgh), Onsager (Yale), Prigogine (Brüssel), und Mayer (Chicago). Vgl. hierzu auch Pauli (1949b) und Born (1949b) sowie den Tagungsbericht in dem Oktoberheft, S. 29f. von Physics Today 1949.

    Google Scholar 

  178. Siehe hierzu den Brief [991] an Bohr.

    Google Scholar 

  179. Zitiert nach Einstein-Hedwig und Max Born Briefwechsel [1969]

    Google Scholar 

  180. Vgl. Born (1949a) und Born und Green (1949)

    Google Scholar 

  181. Born hatte schon am 3. Juni 1949 an G. Polvani, den italienischen Herausgeber der Kongreßakten geschrieben und diesen um Einfügung einer „Addition after the Conference“ gebeten, die von Polvani auch an Pauli geschickt wurde (vgl. [1039]): „You may remember that Professor Pauli attacked my conclusions. It was difficult to reject his objections on the spur of the moment. In fact they can be perfectly met by a single consideration, due to my collaborator, Green. I have added this under the heading Added after the Conference‘.“

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  182. Pauli und Villars (1949a)

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  183. Die betreffende Publikation Born 1949c wurde von Born alleine veröffentlicht.

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  184. Vgl. hierzu de Boer (1949) und de Boer und Gorter (1950)

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  185. Vgl. Rzewuski (1949) und Rayski und Rzewuski (1951)

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  186. Schwinger (1949b)

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  187. Das vorliegende Schreiben wird im Gegensatz zu dem Hauptteil der Pauli-Fierz-Korrespondenz in der Handschriftensammlung der Wissenschaftshistorischen Sammlungen bei der ETH in Zürich aufbewahrt. Da M. Fierz im allgemeinen Entwürfe seiner Briefe anzufertigen pflegte, existieren von einigen anderen seiner Briefe weitere — z. T. auch unterschiedlich datierte — Versionen mit Varianten.

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  188. Im Jahre 1949 wurde allenthalben der 200. Geburtstag von Goethe mit zahllosen Schriften und Veranstaltungen gefeiert. (Siehe hierzu auch Paulis Brief [1038] an Erich von Kahler.)

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  189. Siehe Dyson (1949a)

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  190. Feynman (1949b); die Angabe von Seitenzahlen in dem Brief weist darauf hin, daß man in Zürich bereits über das Manuskript der Veröffentlichung verfügte, die erst am 15. September im Physical Review erschienen ist.

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  191. Feynman (1948b)

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  192. Feynman (1949b, S. 772)

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  193. Siehe Klein (1927) und Pauli [1933, S. 201–210]

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  194. Feynman (1949a)

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  195. Mathematische Encyklpädie IV; Artikel 32, Seite 62 oben

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  196. Zeitschrift für Physik 72, 767, 1931. Für Sie und Green ist insbesondere der § 3 von Interesse.

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  197. J. von Neumann, Zeitschrift für Physik 57, 30 (1929). Vergl. Ergänzung dazu von Fierz und mir Zeitschrift für Physik 106, 572 (1937); dort auch weitere Literaturangaben.

    Article  ADS  MATH  Google Scholar 

  198. Born und Green (1949); Born, Cheng und Green (1949). — Vgl. hierzu auch den Kommentar und die Anmerkungen zu [1031]

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  199. Vgl. die Anmerkung zu [1031]. — Giovanni Polvani war Präsident des „Consiglio Nazionale della Ricerche“ und Herausgeber der Zeitschrift „Il Nuovo Cimento“.

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  200. J. von Neumann (1927) hatte bekanntlich die Entropie S durch Einführung der Dichtematrix ϱ quantenmechanisch definiert (S = −k Spur ϱ ln ϱ). — Vgl. auch den Brief [588]

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  201. Pauli (1928); In dieser Untersuchung wurde die sog. Mastergleichung eingeführt.

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  202. Siehe hierzu auch Paulis Bemerkungen Pauli (1949b, S. 167f.) während der Florenz-Konferenz über Quantenstatistik im Frühjahr 1949 und in seinem Schreiben [1039] an Born.

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  203. Pauli (1949b)

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  204. Siehe Brief [1033]

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  205. Feynman (1949a)

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  206. Brief [1034]

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  207. Born [1949]

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  208. See his paper Physical Review 75, 651, 1949. I use his definitions at his Appendix for Δ(x), Δ (1)(x), Δ(x) and also A, B ≡ AB + BA, [A,B] ≡ AB − BA; 〈is the ‘bra’,〉 the ‘ket’.

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  209. Die entsprechende Untersuchung von Bohr und Rosenfeld (1950) wurde erst im Oktober 1949 zur Veröffentlichung eingereicht. Siehe hierzu auch die in Bohrs Collected Works, Band 9, S. 644–650 abgedruckte Korrespondenz Bohrs mit Rosenfeld und Bohrs Schreiben vom 24. März 1950 an Rosenfeld.

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  210. Pais [1948, S. 42–45]. — In einem kurzen Kommentar zu diesem Auszug von J. A. Wheeler wurde darauf hingewiesen, daß das Manuskript dieser Abhandlung bereits 1939 vorgelegen habe und daß eine ausführliche Veröffentlichung in den Berichten der dänischen Akademie vorgesehen ist.

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  211. Bohr und Rosenfeld (1933)

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  212. Heisenberg (1934)

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  213. Vgl. Pais [1948, S. 44]: “k. That this fluctuation, when calculated, is found to correspond to an uncertainty in the charge contained within the given volume just equal to the figure of Heisenberg quoted above.”

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  214. Bohr und Rosenfeld (1933)

    Google Scholar 

  215. Das Physikalische Institut der ETH befand sich damals in der Gloriastraße 35. Vgl. hierzu die Abbildung bei Thellung (1988, S. 97) — Die Bemerkung über Fasolt und Fafner bezieht sich auf die Verhältnisse im Institute for Advanced Study, in dem jetzt — bedingt durch Oppenheimers Anwesenheit — der amerikanische Geheimdienst Stellung bezogen hatte. Siehe hierzu auch die Bemerkung in dem Schreiben [1006] an Oppenheimer.

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  216. Das in New York neu herausgegebene Werk von Thomas Mann [1947], in dem, wie es von Kahler ausdrückte, „das alte kosmische Spiel zwischen Himmel und Hölle herein in die menschliche Person“ geholt wurde, war durch von Kahler (1948) einer eingehenden Analyse unterzogen worden. Die politische Stimmung der Zeit, die dieses Werk begleitete, wird auch anschaulich in dem Briefwechsel von Thomas Mann mit seinem Kritiker Paul Olberg (27. August 1949) und mit von Kahler (10. September 1949) beleuchtet.

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  217. Huxley [1948]

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  218. Dieses Resultat stammt (für die erste Näherung in e 2/ħc unabhängig von Rayski und Jost [Jost und Rayski (1949)], von Uhlenbeck und Pais [Pais und Uhlenbeck (1949)] und von Umezawa, Yukawa und Yamada [(1948)] (nach brieflicher Mitteilung von Tomonaga).

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  219. Das ist eine alte Idee von Pais und Bohr (1946)

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  220. Brief [1032]

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  221. Siehe hierzu den Brief [590] an Kemmer.

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  222. Vgl. Källén (1949)

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  223. Vgl. Rayski (1949). — Jan von Weyssenhof hatte bereits eine größere Zahl von Arbeiten über relativistische Quantentheorie in den Acta physica Polonica veröffentlicht.

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  224. Uehling (1935)

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  225. Pauli und Rose (1936)

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  226. Vgl. Jost und Luttinger (1949 und 1950)

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  227. Siehe hierzu auch Paulis Anmerkung zu dem vorangehenden Brief [1039] an Peierls sowie die Darstellung bei Kamefuchi (1988).

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  228. Steinberger (1949) — Vgl. hierzu auch Wick (1986)

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  229. Dyson (1948b)

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  230. Vgl. Källén (1949)

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  231. Pauli und Villars (1949a)

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  232. Pauli bezieht sich auf die Arbeiten von Schafroth (1949), Jost und Luttinger (1949), Rayski (1949) und Villars (1950)

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  233. Källén (1949)

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  234. Vgl. Gibbs [1892]. — Vgl. hierzu auch Paulis Brief [225a] an Stern.

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  235. Planck (1879). — Siehe hierzu auch Fierz’ Beitrag (1960) zu dem Pauli-Gedenkband.

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  236. Paulis Annahme beruhte offenbar auf einem Irrtum, wie M. J. Klein in einem Schreiben an den Herausgeber mitteilt: „Pauli is certainly wrong when he says that Gibbs had the statistical mechanics in mind when he wrote his thermodynamic equations, and only wrote the variations thermodynamically to suit his ‚energetistic ‘readers. Gibbs almost certainly did not think about statistical mechanics until the 1880’s, years after his thermodynamic papers were published.“ Siehe hierzu auch die historischen Veröffentlichungen über diesen Gegenstand von M. J. Klein (1983 und 1990).

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  237. Vgl. Paulis Brief [1019] vom 5. März 1949 an Bohr

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  238. Schwinger (1948a, b)

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  239. Vgl. Paulis Schreiben [1037, 1040] an Rosenfeld vom 5. und 11. Juli 1949

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  240. Bohr und Rosenfeld (1950). Dort wird auch auf die vorangegangene Korrespondenz mit Pauli hingewiesen.—Siehe hierzu auch Rosenfeld (1955)

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  241. Bohr und Rosenfeld (1933)

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  242. Heisenberg (1934)

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  243. Einstein (1917)

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  244. Bohr (1948). In der abschließenden Diskussion des Kongresses machte Bohr Some general comments on the present situation in atomic physics, auf die er sich hier bezieht. Vgl. Solvay [1948, S. 376–380]

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  245. Siehe hierzu die Kommentare zu diesen Arbeiten in Bohrs Collected Works, Band 9, S. 79f.

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  246. Feenberg und Hammach (1949), Nordheim (1949)

    Google Scholar 

  247. Vgl. hierzu auch Bohrs Schreiben vom 22. August 1949 an R. Peierls Bohr, Collected Works 9, S.

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  248. Der voranstehende Brief [1045]

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  249. Vgl. Schwinger (1949)

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  250. Schwinger (1948c, 1949b, c)

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  251. Siehe die Angaben über den Kongreß in dem vorangehenden Brief [1045]. Rosenfeld beteiligte sich an den in Basel abgehaltenen Vorträgen über Kernphysik.

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  252. Bohr (1948b)

    Google Scholar 

  253. Källén (1949). — Siehe auch die Bemerkung in [1044]

    Google Scholar 

  254. Vgl. A. Bohr und Weisskopf (1950)

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  255. Rosenfeld wollte zu dem Kongreß in Basel kommen, der im vorangehenden Brief [1043] erwähnt wird.

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  256. Vgl. insbesondere den Anhang zu Heisenbergs Brief [414] an Pauli in Band II, S. 409–418 und die Bemerkungen von Fierz in dem Brief [1068]

    Google Scholar 

  257. Siehe die in den Briefen [1026 und 1028] angegebenen Literaturhinweise.

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  258. Vgl. Källén (1949). — Die Arbeit wurde am 13. August 1949 zur Publikation eingereicht.

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  259. Pauli und Villars (1949a)

    Google Scholar 

  260. Am 23. September wurde die Zündung einer Atombombe in der UdSSR durch den amerikanischen Präsidenten bekanntgegeben, was das allgemeine politische Klima zwischen den beiden Staaten sehr verschlechterte. Das hatte auch zur Folge, daß die Einreisegesetze in die USA jetzt immer strenger gehandhabt wurden. — Siehe hierzu auch das Ende des Briefes [1057] an Fierz

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  261. Weyl [1949]. — Siehe hierzu auch den historischen Artikel von v. Meyenn (1987)

    Google Scholar 

  262. Seit 1943 hatte sich Gödel immer mehr in philosophische Studien vertieft und dabei eine besondere Vorliebe für Leibniz entwickelt. Vgl. hierzu Moore (1990b)

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  263. Vgl. Jost und Luttinger (1949, 1950)

    Google Scholar 

  264. Jost hatte ebenfalls auf Paulis Empfehlung hin eine Einladung für das Studienjahr 1949/1950 vom Institute for Advanced Study erhalten. Vgl. hierzu auch Paulis Anfrage [1021] bei Hans Bethe.

    Google Scholar 

  265. Siehe hierzu die Bemerkungen in dem Brief [1055, 1057]

    Google Scholar 

  266. Bohr und Rosenfeld (1950)

    Google Scholar 

  267. Diese Abhandlung war zum erstenmal 1928 in dem Handbuch der Philosophie, Band II beim Oldenbourg Verlag in München erschienen. Eine 3. wesentlich erweiterte Auflage unter Berücksichtigung der amerikanischen Ausgabe von 1949 wurde 1966 publiziert.

    Google Scholar 

  268. Gödels Vorliebe für die Schriften von Leibniz und Husserl wird auch bei Regis [1987, S. 64] erwähnt.

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  269. Fierz (1947)

    Google Scholar 

  270. Vgl. Paulis Brief [1052]

    Google Scholar 

  271. Wir zitieren (abermals nach der deutschen Ausgabe von 1966, S. 340): „Die Häufigkeit der erzwungenen Vorgänge ist proportional der Strahlungsdichte, während die spontanen Vorgänge unabhängig davon sind. Der erzwungene Teil ist symmetrisch in bezug auf Vergangenheit und Zukunft, jedoch nicht der spontane Teil; es gibt nur spontane Emission, nicht aber spontane Absorption. Diese Asymmetrie wird mit Argumenten der Wahrscheinlichkeit derselben Art erklärt, wie sie zum Gesetz der zunehmenden Entropie geführt haben. Somit hat die Bedeutung der Zukunftshälfte des Lichtkegels ihre Wurzeln hier in den statistischen Prinzipien der Thermodynamik und nicht in irgendwelchen Elementargesetzen.“

    Google Scholar 

  272. Fierz (1947)

    Google Scholar 

  273. Vgl. Schopenhauer [1813, 1847]

    Google Scholar 

  274. Siehe hierzu auch den Brief [936]

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  275. Bohr und Rosenfeld (1950)

    Google Scholar 

  276. Siehe hierzu auch die in Bohrs Collected Works [Band 9, S. 668–671] abgedruckte Korrespondenz zwischen Bohr und Wheeler.

    Google Scholar 

  277. Ich habe soeben das Kapitel Leibniz in B. Russells ‚History of Western Philosophy ‘[1946] nochmals gelesen. Aber Russell ist mehr für die logischen Grundlagen der Mathematik interessiert und Physik ist ihm fremd. (N. B. Letzteres gilt auch von Jung.)

    Google Scholar 

  278. Vgl. Einsteins Brief [288]

    Google Scholar 

  279. Bohr und Rosenfeld (1950) — Siehe hierzu auch den Brief [1056]

    Google Scholar 

  280. Die Behinderung der Reisen in die USA durch strenge Visavorschriften war eine allgemeine Erscheinung der Zeit, die mit den wachsenden politischen Spannungen zwischen den beiden großen Machtblöcken zusammenhing. Vgl. hierzu auch Weisskopf [1991, S. 223f.]

    Google Scholar 

  281. Siehe hierzu auch die Bemerkungen im Brief [1056]

    Google Scholar 

  282. Kramers [1938, S. 60ff.]

    Google Scholar 

  283. Mit der Deutung der Mandala als symbolische Bilder des Unbewußten hatte sich Jung in mehreren Untersuchungen befaßt, die Pauli hier natürlich voraussetzt. Vgl. Jung (1938/50)

    Google Scholar 

  284. Bohr (1933, S. 246): „Bei solchen Berechnungen haben wir es mit einer typischen Anwendung des sog. Korrespondenzargumentes zu tun, das ein Ausdruck für unsere Bestrebungen ist, bei passend eingeschränkter Benutzung mechanischer und elektromagnetischer Vorstellungen eine statistische Beschreibung der atomaren Phänomene zu erhalten, die sich als eine rationale Verallgemeinerung der klassischen physikalischen Theorien darstellt, obwohl das Wirkungsquantum vom Standpunkt dieser Theorien aus als eine Irrationalität betrachtet werden muß.“

    Google Scholar 

  285. Pauli (1950a)

    Google Scholar 

  286. Russell [1946, Buch III, Kap. IX]

    Google Scholar 

  287. Siehe Hu (1949b) und Bleuler (1950)

    Google Scholar 

  288. Ma (1949)

    Google Scholar 

  289. Karplus und Kroll (1949)

    Google Scholar 

  290. Vgl. Dyson (1950b)

    Google Scholar 

  291. Schwinger (1949a)

    Google Scholar 

  292. Pauli sollte bei dem nächsten New York Meeting der APS im Februar 1950 einen der vorgesehenen Hauptvorträge übernehmen. Vgl. Pauli (1950)

    Google Scholar 

  293. Matthews (1949c, 1950a)

    Google Scholar 

  294. Heisenberg (1936 und 1938)

    Google Scholar 

  295. Pauli (1941). — Vgl. auch die Bemerkungen in dem Brief [590] an Kemmer.

    Google Scholar 

  296. In einem Schreiben vom 16. Januar 1950 an Dyson teilte Pauli ihm mit, daß er nun das Problem der Elektrodynamik von geladenen skalaren Mesonen rch die Untersuchung von F. Rohrlich (1950b, c) als gelöst betrachte. „I have lost one bet from last autumn.“

    Google Scholar 

  297. Siehe hierzu Neuman und Furry (1949)

    Google Scholar 

  298. Siehe Steinberger (1949), Fukuda und Miyamotu (1949) und Fukuda et al. (1949).

    Google Scholar 

  299. Siehe hierzu die Bemerkungen in den Briefen [1021 und 1022]

    Google Scholar 

  300. Pauli und Villars (1949a)

    Google Scholar 

  301. Kanezawa und Tomonaga (1948a, b)

    Google Scholar 

  302. Jost und Rayski (1949)

    Google Scholar 

  303. Dieses dem (von Pais eingeführten) f Feld entsprechende C Meson war ursprünglich von Sakata postuliert worden. Siehe hierzu Steinberger et al. (1950) und auch die Bemerkung von Hayakawa in Brown et al. [1983, S. 280].

    Google Scholar 

  304. Bopp (1945)

    Google Scholar 

  305. Siehe hierzu auch Schwingers Bemerkungen (1983, S. 344) während des Fermilab-Symposiums 1980 zur Geschichte der Elementarteilchenphysik.

    Google Scholar 

  306. Siehe hierzu Schweber (1986c)

    Google Scholar 

  307. Vgl. Dyson (1950b)

    Google Scholar 

  308. Pauli (1950a)

    Google Scholar 

  309. Vgl. Wilhelm [1948]

    Google Scholar 

  310. Vgl. den Brief [1060]

    Google Scholar 

  311. Siehe hierzu Yang (1950)

    Google Scholar 

  312. Vgl. die in dem Brief [1062] an Matthews angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Goethe [1809]

    Google Scholar 

  314. Pauli hatte in seinem Brief [1058] über zwei Möven berichtet, die während der Schiffsreise auf hoher See gesichtet worden waren.

    Google Scholar 

  315. Meier [1949]

    Google Scholar 

  316. Whittaker [1904; 1024, 10. Kapitel]

    Google Scholar 

  317. Weyl [1918]

    Google Scholar 

  318. Weyl [1939]

    Google Scholar 

  319. Vgl. hierzu Wigner (1950)

    Google Scholar 

  320. Vgl. Pais und Uhlenbeck (1949, 1950)

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Pauli, W. (1993). Das Jahr 1949 Invariante Formulierungen der Quantenelektrodynamik II: Renormierung von Masse und Ladung. In: von Meyenn, K. (eds) Wolfgang Pauli. Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78802-7_10

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