Auszug
Die vierziger Jahre insbesondere brachten für die Physik einschneidende Ereignisse und strukturelle Wandlungen mit sich, welche die Entwicklung dieser Disziplin langfristig bestimmen sollten. Das zentrale Interesse der Grundlagenforschung verschob sich jetzt zunehmend von der Kernphysik auf das Problem der Struktur und der Eigenschaften der Elementarteilchen. Für theoretische Physiker wie Pauli ging es dabei natürlich weniger um eine Bestandsaufnahme aller existierenden Elementarteilchen und ihrer Eigenschaften als um die Erforschung der Gesetze, die ihr Verhalten regeln.
Die in den Anmerkungen verwendeten Abkürzungen sind im Abkürzungsverzeichnis des Anhangteils erklärt. Zur Vermeidung wiederholter ausführlicher Literaturzitate wurde in der Zitierung jeweils nur der Name des Autors und das Erscheinungsjahr der betreffenden Schrift genannt und, — zur Unterscheidung von mehreren Publikationen, die im gleichen Jahre erschienen sind, — durch kleine Lettern gekennzeichnet. Die vollständigen Literaturangaben findet man in dem Literaturverzeichnis.
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Literatur
Unabhängig davon war auch in Japan eine Massenbestimmung des Mesotrons von Nishina, Takeuchi und Ichimiya (1937) vorgenommen worden. Siehe hierzu Rechenberg und Brown (1990, S. 232)
Über diese Entwicklungen der 30er Jahre liegen mehrere historische Bearbeitungen von Brown (1981), Brown und Rechenberg (1987b, 1990) und Galison (1983) vor.
Die Bezeichnung „Meson“ bürgerte sich erst allmälich im Laufe der Jahre ein. Vielfach unterschied man schon damals zwischen den „Mesotronen“ der Höhenstrahlung und den „Mesonen“ des Kernfeldes. Üblich waren aber auch noch Bezeichnungen wie „heavy quantum“, „heavy electron“, „barytron“, „baryteron“ und „yukon“. Nur gegen die Bezeichnung „schweres Elektron“ hatte Bethe (1940a, S. 262) etwas einzuwenden, weil sie wegen des Hinweises auf das Elektron leicht zu Mißverständnissen führen konnte.
Siehe hierzu auch die historischen Darstellungen bei Mukherji (1974) und Pais [1986, S. 426–436].
Siehe hierzu Brown und Rechenberg (1991b)
Vgl. Gentner (1965)
Vgl. Band II, S. 660. Das Problem war von Markus Fierz vorgeschlagen worden, wie dieser berichtete.
Vgl. auch Jauch und Hill (1940)
Jauch (1940). — Vgl. auch die Briefe [599, 609, 616]
Vgl. hierzu die in den Helvetica Physic Acta 14, 293–496 (1941) wiedergegebene Würdigung: „Herrn Prof. Dr. August Hagenbach zum siebzigsten Geburtstage“.
Vgl. die Bemerkungen in dem Brief [584]
Kemble (1939a, b)
J. von Neumann (1929).
Tolman [1938].
Heitler, Fröhlich und Kahn (1940). — Siehe hierzu auch Band II, S. 632 f.
Pauli meinte hier die bekannten Integraltafeln von B. O. Peirce: A short table of integrals. Boston 31929. Ein Exemplar dieses Büchleins befindet sich unter den Büchern aus Paulis Nachlaß, die in der Salle Pauli bei CERN aufbewahrt werden.
Stückelberg war bekanntlich manisch-depressiv. (Vgl. hierzu auch Paulis Brief [585] an Kemmer.) Die periodisch wiederkehrende Krise war erstmalig aufgetreten, als er nach einem mehrjährigen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten im Januar 1932 in seine Heimatstadt Basel zurückkehrte, um dort eine Stellung als A. Hagenbachs Assistent bei der Physikalischen Anstalt der Universität anzutreten. (Vgl. hierzu die biographische Studie von Ruth Wenger [1986])
Vgl. auch Paulis Brief [594] vom 10. März 1940 an Weisskopf.
Wentzel (1939, S. 5f.)
Vgl. Blau und Wambacher (1937) und den Übersichtsbericht von H. Thirring (1939, S. 58ff.)
Heisenberg (1937)
Vgl. auch die Habilitationsschrift von Bagge (1941)
I don’t lay too much stress now on Kap. B, 6c) of my Handbook article [Pauli (1933, S. 256–258)], because he was written before the publication of the paper of Bohr and Rosenfeld [(1933)].
Diese auch als Anstoßprozeß bezeichnete Photonenerzeugung durch Mesonenstoß war erstmalig von Bhabha (1937) in der Literatur erwähnt worden. Bhabha (1939) — J. G. Wilson (1940a, b) Siehe hierzu auch den historischen Übersichtsbericht von Marshak (1983)
Vgl. Heitlers Nature-Aufsatz (Brief [594]) und seinen Solvayreport aus dem Jahre 1939, der infolge des Krieges nicht mehr zur Publikation gelangte. Heitler hatte zur Beseitigung einer Reihe von Schwierigkeiten in der Mesonentheorie vorgeschlagen, angeregte Zustände der Nukleonen zu betrachten, in denen sowohl ihre Ladung als auch ihr Drehimpuls höhere Werte annehmen können.
Vgl. hierzu Bethe und Nordheim (1940) und Serber (1939)
Vgl. Blau und Wambacher (1937) und den Übersichtsbericht von H. Thirring (1939, S. 58ff.)
Schiff, Snyder und Weinberg (1940). Es handelte sich offenbar um zwei Publikationen, die Pauli (laut Brief [592]) zugesandt worden waren. Außerdem hatte er (vgl. Brief [594]) von einem der Autoren, Leonhard I. Schiff, 3 Manuskripte mit einem Begleitschreiben erhalten. — Schiff und Snyder besaßen schon damals unter der wachsenden Zahl der amerikanischen Physiker großes Ansehen. Als Oppenheimer in einem Schreiben vom 13. Mai 1940 an seinen Freund F. W. Loomis die außerordentlichen Fähigkeiten seines Schülers Sidney M. Dancoff lobte, bemerkte er, daß Dancoff es in Berkeley viel schwerer im Vergleich zu den “older man of greater reputation” L. Schiff, J. Schwinger und R. Snyder habe; er warte bisher immer noch vergeblich auf eine feste Anstellung. Oppenheimer [1980, S. 211–212]
Vgl. Bohr und Rosenfeld (1950) und die Briefe [1019, 1037, 1045–1047 und 1056].—Die entsprechenden Manuskripte und Aufzeichnungen sollen im 7. Band der Collected Works von Niels Bohr publiziert werden.
Williams und Roberts (1940). Williams und Roberts veröffentlichten darin eine Nebelkammeraufnahme mit einer Mesotronenbahn, an deren Ende eine Elektronenspur hoher kinetischer Energie abzweigte. Man interpretierte das als Umwandlung eines positiven Mesons in ein Positron und in ein Neutron. Vgl. hierzu auch Rossi [1964, S. 119 ff.]
Dirac hatte im Januar 1937 Wigners Schwester Margit (genannt Manci) geheiratet. Aus dieser Ehe sind zwei Töchter, Mary Elizabeth (geb. 1941) und Florence Monica (geb. 1942), hervorgegangen. Vgl. hierzu Dalitz und Peierls (1986, S. 151
C. F. von Weizsäckers jüngerer Bruder Heinrich (geb. 1917) war am zweiten Tag des Feldzugs in Polen gefallen. Sein anderer Bruder Richard (geb. 1920), der jetzige deutsche Bundespräsident, diente zwar im selben Infanterieregiment 9 wie sein Bruder Heinrich, aber für das Gerücht des ihm zugestoßenen Flugunfalls gab es keinen realen Hintergrund. Briefliche Mitteilung von C. F. von Weizsäcker an den Herausgeber.
Siehe hierzu die Anmerkungen zum Brief [588]
Vgl. Anmerkung zum Brief [588]
Pauli [1933]
Paulis ehemaliger Diplomand Paul Güttinger hatte diese Zeilen dem Pauli übersandten Sonderdruck seiner Publikation (1940) über „Das Verhalten von Raumladungen in hochfrequenten elektrischen Feldern“ beigefügt. Das Schreiben wurde dem Exemplar (PRC Nr. 3739) in der Pauli Reprint Collection bei CERN entnommen.
Heisenberg und Euler (1936).
Weisskopf (1936)
Schrödinger (1939)
Schrödinger (1940b)
Vgl. Paulis Briefe [583, 584a]
Pauli publizierte seine Ergebnisse noch vor seiner Abreise in die U.S.A. in den Helvetica Physica Acta. In einer Fußnote weist er dort auf seinen Briefwechsel mit Schrödinger hin. (Vgl. Pauli (1940b) und sein Schreiben [597] an Jauch.)
Schrödinger (1940a)
Schrödinger (1939)
Wahrscheinlich handelte es sich um die Untersuchungen von Fierz (1939), Fierz und Pauli (1939) und Pauli und Fierz (1939). Vgl. hierzu auch die im Kapitel II, 5 enthaltenen „Bemerkungen über Gravitationswellen und Gravitationsquanten“ des (im Anhang wiedergegebenen) Solvay-„Bericht über die Allgemeinen Eigenschaften der Elementarteilchen“ aus dem Jahre 1939.
Schrödinger (1940c). Schrödinger hatte außerdem eine kritische Besprechung von A. S. Eddingtons Buch [1939] The philosophy of physical sciences verfaßt. Gleichzeitig korrespondierte Schrödinger mit Eddington, der die Zulässigkeit von Schrödingers Verallgemeinerung der Dirac-Gleichung bezweifelte. (Vgl. hierzu Schrödingers Brief an Eddington vom 16. Juni 1940, Schrödinger Nachlaß in Alpbach.)
Insbesondere bezog sich Pauli hiermit wohl auf Eddingtons Spekulationen über die Masse Eddington (1940a, b) und über die Zahl der im Universum enthaltenen Elementarteilchen. (Vgl. hierzu insbesondere auch Kapitel 11 des in der vorhergehenden Anmerkung genannten Buches.)
Bethe (1939b, 1940a,b)
Vgl. Marshak (1940a,b) und das Referat von C. F. von Weizsäcker (1943a)
Vgl. hierzu auch Mukherji (1974, S. 72)
Diese an Diracs Ideen von 1934 über Vakuumpolarisation anschließende und am 12. April 1939 bei der Zeitschriftenredaktion eingegangene Untersuchung von Weisskopf (1939) war 1939 im Physical Review erschienen. Vgl. hierzu Paulis Brief [564a] vom 12. Mai 1939.
Offenbar irrte Pauli sich hier in der Schreibweise des Namens von John Torrence Tate (1889–1950), des Begründers und langjährigen Herausgebers der Zeitschrift Review of Modern Physics. Vgl. Pegram (1950)
Es handelt sich um den de Broglie-Schüler Jules Géhéniau. Vgl. hierzu auch Paulis Bemerkungen in seinen Briefen [544] und [585] an Kemmer.
Fierz (1939).
Fierz und Pauli (1939)
Siehe hierzu Band II, S. XXXII und Paulis Bemerkungen in seinem Schreiben [568] an Jauch
Dirac (1936)
Vgl. die Angaben in Brief [592]
Heitler (1940) und Heitler und Ma (1940).— Vgl. hierzu auch Paulis Briefe [572, 573, 590, 595].
Vgl. den Kommentar zum Brief [590].
Wahrscheinlich bezieht sich Pauli hier auf die Diskussionen im Sommer 1939 während der verschiedenen auch von Heisenberg besuchten Tagungen über kosmische Strahlung in den U. S. A. (Vgl. Band II, S. 634), über die ausführlich im Juni-Heft des Review of Modern Physics 11 (1939) berichtet worden war.
Pauli wurde 1946 die amerikanische Staatsbürgerschaft verliehen. Erst nach seiner endgültigen Rückkehr in die Schweiz erhielt er 1949 die schweizer Staatsbürgerschaft. (Vgl. hierzu Paulis Briefwechsel mit dem amerikanischen Generalkonsul in Zürich, PLC Bi 911–3 und 93)
Siehe hiezu auch die Bemerkungen im Brief [588] an Jauch.
Vgl. die Anmerkung in Brief [590]
Siehe hierzu Brief [588]
Weisskopfs erwarteten ihr erstes Kind. Am 15. April 1940 kam Thomas Emil zur Welt. Vgl. hierzu auch Weisskopfs Autobiographie [1991, S. 130f.]
Vgl. Brief [590] an Kemmer
Hier ist von Max Delbrück die Rede, mit dem die Familie Weisskopf eng befreundet war. (Vgl. hierzu Fischer [1985])
Die große Reichweite der Mesonenstrahlung in der irdischen Atmosphäre sprach gegen eine solche Zunahme der Wirkungsquerschnitte. Dieser Sachverhalt war insbesondere in den Experimenten von Wilson (1940a,b) zutage getreten.
Vgl. Heitler (1940) und Heitler und Ma (1940), sowie den Brief [547] von Kemmer an Pauli.
Pauli und Fierz (1939)
Majorana (1932)
Siehe hierzu die historischen Aufsätze von Fradkin (1966) und von Amaldi (1966)
Bhabha (1939b, 1940a). — Siehe auch Paulis Schreiben [554] vom 4. Mai 1939 an Bhabha.
Bhabha (1940b; dort Formel 1)
Heisenberg (1939b)
Mott (1930, 1932). Vgl hierzu auch die in [607] erwähnten Arbeiten von Jauch.
Siehe hierzu Band II, S. 645
Vgl. Kramers [1937]
Vgl. Brief [594]
Bethe (1940a, b). — Siehe hierzu auch die Kommentare zu [594, 624]
Vgl. auch Brief [590]
Vgl. Heitler (1940) und Heitler und Ma (1940)
Nordheim (1938, 1939b) und Nordheim und Hebb (1939) und Nordheim und Bethe (1940)
Vgl. hierzu den Briefwechsel mit Fierz [598–600, 617 und 622].
Vgl. hierzu die in der Bohrfestschrift [1967, S. 149–190] enthaltene Darstellung von Stefan Rozental: The forties and the fifties. Vgl. auch Rozental [1991]
Otto Robert Frisch war zwar in Wien geboren und aufgewachsen, aber durch den Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich war er jetzt nach dem Gesetz Deutscher geworden. Nach dem Studium der Physik hatte Frisch unter Karl Przibram 1926 seine Doktorarbeit angefertigt. Dann hatte er vorübergehend in Berlin, Hamburg und, nach 1933, in Kopenhagen gearbeitet. In Kopenhagen lernte er Hans von Halban kennen, mit dem er auch verschiedene kernphysikalische Untersuchungen durchführte. Als man 1939 mit einer Besetzung Dänemarks durch die deutschen Truppen rechnen mußte, ging Frisch zu Mark Oliphant nach Birmingham, wo er kurz darauf im April 1940 zusammen mit Rudolf Peierls zwei wichtige theoretische Untersuchungen über den Mechanismus einer Kettenreaktion ausarbeitete. Später beteiligte sich Frisch auch an den Arbeiten zur Entwicklung einer Atombombe, zuerst in Liverpool, und ab Ende 1943 in Los Alamos. Vgl. hierzu die kleine Autobiographie Frischs [1979], die Darstellung bei M. Gowing [1964] und den biographischen Artikel von J. Hendry (1990)
Vgl. hierzu Cassidy [1992, S. 428ff.]
Vgl. hierzu und für das Folgende die Bemerkungen in dem Schreiben [590] an Kemmer.
Siehe hierzu die Literaturangaben in dem vorhergehenden Brief [595]
Bhabha (1939b)
Bagge (1939). Vgl. auch Bagge (1943a, b). — Siehe hierzu auch den Kommentar zu [590]
Vgl. die entsprechenden Bemerkungen in den Briefen [590] und [595] an Kemmer und Bhabha.
Vgl. hierzu den vorangehenden Brief [595]
Pauli reiste erst am 11. Juni ab, wie aus seinem Schreiben [597] an Jauch hervorgeht.
Diese Bemerkungen beziehen sich auf die Übungen zu Paulis dreistündiger Vorlesung über Elektrodynamik, die sein Assistent Jauch vorbereiten sollte. Außer dieser allgemeinen Veranstaltung hatte Pauli für dieses Sommersemester eine Spezialvorlesung über Relativitäts-und Gravitationstheorie (für Fortgeschrittene) angekündigt.— Die von Pauli redigierten Mitschriften seiner Vorlesungen wurden nach dem Kriege vom Verlag des Vereins der Mathematiker und Physiker an der ETH, Zürich in Form von Maschinenskripten herausgegeben. In der von Armin Thellung ausgearbeiteten Vorlesung über Elektrodynamik (Pauli [1949]) findet man die folgenden Beziehungen in Kapitel III, § 3
Wahrscheinlich bezog sich diese Bemerkung auf die Fertigstellung der 5-seitigen am 18. Mai 1940 bei der Redaktion der Helvetica Physica Acta eingegangenen Veröffentlichung (1940a) über die Invarianz der Diracschen Wellengleichungen. (Vgl. hierzu auch Paulis Biefwechsel [583, 584a, 593] mit Schrödinger.)
Majorana (1932)
Pauli und Fierz (1939). Der historische Zusammenhang wurde von Edoardo Amaldi (1966) in seiner Majorana Biographie (dort insbesondere S. 46f.) diskutiert. Siehe hierzu auch Fradkin (1966).
Vgl. Paulis Solvaybericht für das Jahr 1939
van der Waerden [1932, dort Kapitel III].
Wigner (1939a). — Vgl. hierzu auch die Bemerkungen bei Dirac (1945a)
Vgl. Brief [600]
Vgl. Bosshard und Scherrer (1941). Siehe auch den Kommentar zu [588]. — (Pauli schrieb den Namen Bosshard inkorrekterweise mit einem t am Ende.)
Vgl. hierzu die in Paulis Brief [607] erwähnte Behandlung des Mottschen Streuproblems durch Jauch, zu der eine Berichtigung nachgereicht werden mußte.
Vgl. hierzu Reid [1970, S. 132]. Der genannte Ort liegt am Vierwaldstätter See.
Vgl. Paulis Briefe [598, 599], wo auch die betreffende Abhandlung Majoranas zitiert ist.
Pauli bezieht sich hier auf die Veröffentlichung von V. Bargmann (1936)
Vgl. Landé (1940a,b,c,))
Landé (1940c)
Landé (1941a, b) und Landé und Thomas (1941).
Vgl. Dirac (1938)
Majorana (1937). [Vgl. hierzu auch Amaldi (1966, S. 53 f.)]
Dirac (1936)
Proca (1936). Siehe hierzu auch Paulis Schreiben [490] an Kemmer.
Wigner (1939a)
Thomas (1941)
Die gemeinsam mit V. Bargmann gewonnenen Ergebnisse über Irreducible unitary representations of the Lorentz group (vgl. Paulis Brief [607] an Landé) wurden erst 1947 durch Bargmann publiziert Bargmann (1947). Auf dem Pauli zugesandten Sonderdruck vermerkte Bargmann: „Better late than never.“
Vgl. Paulis Hinweis in seinem Brief an Klein vom 14. Januar 1941, der ohne Zweifel ein Antwort auf das vorliegende Schreiben ist. Zur Datierung dieses Briefes siehe Paulis Bemerkung in seinem Schreiben [615] an Weisskopf.
Bohr (1940a, b)
Vgl. Fierz und Pauli (1939) und Pauli und Fierz (1939)
Klein (1936)
Petiau (1936). — Vgl. hierzu auch den Beitrag von Petiau (1958) zur L. de Broglie-Festschrift.
Birge (1940)
Vgl. hierzu Paulis Bemerkungen in seinem Schreiben [590] an Kemmer. Inzwischen waren zwei weitere Mitteilungen von E. J. Williams und Roberts und von E. J. Williams und G. R. Evans in Nature 145, 818 (1940) erschienen. Vgl. hierzu Stranathan [1942, S. 534 f.]
Das neue große Zyklotron in Berkeley mit einem Kammerdurchmesser von 1, 5 m war im Jahre 1939 von Lawrence und seinen Mitarbeitern fertiggestellt worden. Mit seiner Hilfe hatte man bereits einen Protonenstrahl von 8 MeV und einen Deuteronenstrahl von 16 MeV und einer Reichweite von 1, 5 m (in Luft) erzeugt. Vgl. hierzu W. Gentners Bericht (1940) in den Naturwissenschaften und den historischen Bericht von Heilbron, Seidel und Wheaton [1981, S. 30 f.]
Siehe hierzu Marshak (1940a), der das Proton-Proton-Streuproblem auf der Grundlage der Mesonentheorie der Kernkräfte behandelt hatte. Vgl. hierzu auch Paulis Briefe [616, 620] an Jauch und an Klein.
Bohr gehörte zu den ersten Physikern, welche die Tragweite der Entdeckung der Kernspaltung sofort erkannt hatten. Schon im Dezember 1939 hatte er in Kopenhagen bei einer Veranstaltung auf die Möglichkeit der Konstruktion von Atombomben hingewiesen. Trotz der Behinderung durch die deutschen Besatzungstruppen blieb Bohr bis zum Herbst 1943 in Dänemark. Vgl. Rozental (1967, S. 166 ff
N. Bohr hatte im Juli und im August zwei kleinere Notizen Bohr (1940a, b) zum Problem der Kernspaltung zur Veröffentlichung eingereicht.
Viktor Weisskopf war seit 1937 Instruktor am Physics Department der bei New York gelegenen Universität Rochester vgl. Weisskopf (1972, S. 13). Hans Bethe war schon zwei Jahre zuvor an die benachbarte Cornell University in Ithaca gekommen. In kurzer Zeit baute er dort eine kernphysikalische Forschungsgruppe auf, die Cornell bald zu einem wichtigen Zentrum der Kernphysik machte. Unter seinen damaligen Kollegen befanden sich der Experimentalphysiker M. S. Livingston und der Theoretiker Robert F. Bacher, mit denen Bethe auch seine bekannten Übersichtsreferate zur Kernphysik im Review of Modern Physics verfaßt hatte. Georg Placzek, der zuvor bei Cockcroft und dann für eine Zeit in Paris gewesen war, hatte vorübergehend eine Stellung in Cornell angetreten (vgl. hierzu Peierls’ Schreiben vom 5. November 1938 an Bethe, Oxford, Bodleian Library). — Siehe hierzu auch den Nachruf für Placzek von Léon van Hove (1955).
George Polya war gebürtiger Ungar und 1914 nach seinem Mathematikstudium in Wien nach Zürich berufen worden. 1940 erhielt er eine Stellung an der Brown University und zwei Jahre später ging er nach Stanford. Vgl. L. Fermi [1968, S. 294] und Rider (1984, S. 115). — Offenbar hatte Pauli nach seiner Ankunft in Princeton auch anderen bedrängten Kollegen und Freunden bei der Beschaffung ihrer Einreisepapiere für die U. S. A. geholfen. Mr. Strom war der amerikanische Vize-Konsul in Zürich, bei dem auch Pauli am 14. Mai 1940 ein amerikanisches visitor visa beantragt hatte. Da Pauli jedoch einen deutschen Paß besaß (der am 29. November 1940 ablief), konnte er nur ein sog. Professor non-quota Visum beantragen. Dazu mußte u. a. aber das Einladungsschreiben einer amerikanischen Institution vorgelegt werden (vgl. hierzu Paulis Brief vom 29. Mai 1940 an Aydelotte, der im Nachtrag zu Band IV wiedergegeben werden soll). In ähnlicher Weise mußte nun im Falle der hier genannten Personen vorgegangen werden.
Frank Aydelotte war bis 1946 Direktor des Institute for Advanced Study in Princeton. Sein Nachfolger wurde R. Oppenheimer. Vgl. hierzu Regis [1987, S. 10
Pauli (1923c)
Pauli [1926]
Landé (1940)
Dirac (1938b)
Diese Bemerkung bezieht sich auf Borns Reziprozitätsprinzip, demzufolge die Naturgesetze invariant gegenüber einer Vertauschung der Raum-Zeit-und der Energie-Impuls-Koordinaten sein sollten. Vgl. Born (1937, 1938)
Brief und Anlage entstammen ebenfalls dem Sonderdruck von Landé (1940c) in der PRC bei CERN in Genf
Dirac (1938b)
Vgl. Wentzel (1938)
Feynman (1948c, S. 944)
Feynman (1949a, S. 753)
Stückelberg (1942a)
Vgl. auch die Darstellung bei Wheeler (1979, S. 258f.) und bei Schweber [1984, S. 192f.]
A. Landé, Journal of the Franklin Institute 229, 768, 1940.
F.G. Dunnington, Review of Modern Physics 11, 65 1939; R. T. Birge, Physical Review 58, 658 (1940)
Maschinenschrift mit handschriftlichen Zusätzen. — Eine gleichnamige Zuschrift von Landé (1940b) erschien in der Novemberausgabe des Physical Review.
Jauch hatte bereits am 26. Oktober 1940 seine Untersuchung über die Streuung schneller Elektronen an Kernen Jauch (1940) bei der Redaktion der Helvetica Physica Acta eingereicht. Darin versuchte er, beobachtete Abweichungen von der Mottschen Streuformel durch nicht Coulombsche Zusatzkräfte zu erklären. In einem Nachsatz dankte er „den Herren Prof. Pauli und Prof. Wentzel für fördernde Diskussionen... und wertvolle Ratschläge.“ In seinem Sonderdruck hat Pauli mehrere Fehler bei den Formeln (14) auf S. 458 und (52, 52′) auf S. 466 vermerkt. — Siehe auch den Kommentar zu [588]
Unter anderen führte Scherrer damals mit seinen Schülern W. Bosshard und Werner Zünti Elektronenstreuversuche durch, um Abweichungen von der Coulombkraft bei der Wechselwirkung der Elektronen mit den Kernen festzustellen. Vgl. Scherrer und Zünti (1941).— Bosshard und Scherrer (1941) und die Bemerkung in [599].
Vgl. Brief [600]
Bargmann (1947). Vgl. auch [602]
Vgl. hierzu den Brief [648]
Siehe hierzu insbesondere die Briefe aus den Jahren 1948–1949.
Schrödinger war noch im gleichen Jahr der Entstehung seiner Wellenmechanik nach Amerika eingeladen worden. Als traditionsverhafteter Europäer sparte er damals nicht an herber Kritik an den amerikanischen Verhältnissen, doch schon gegen Ende seiner Reise, die ihn auch nach Kalifornien führte, war auch diese Einstellung einer wohlwollenderen Stimmung gewichen. Vgl. hierzu von Meyenn (1982) und Moore [1987, S. 230 f
Luther P. Eisenhardt gehörte mit Oswald Veblen und Joseph H. M. Wedderburn zu den Princetoner Mathematikern, die hier eine wichtige Schule der Mathematik begründet hatten. Veblen war 1932 von der Universität Princeton zum neugegründeten Institute for Advanced Study gegangen, um dort das Department of Mathematics zu reorganisieren. An diesem Department wirkten unter anderen auch Hermann Weyl, John von Neumann, der mit Pauli befreundete Carl Siegel und (seit 1938) Kurt Gödel. Vgl. hierzu L. Fermi [1968
Es handelt sich um die Gattin des Physikers Rudolf Ladenburg, der schon 1931 vom Kaiser Wilhelm Institut für physikalische Chemie und Elektro-Chemie in Berlin eine Berufung an die Universität Princeton angenommen hatte. Vgl. hierzu auch den Nachruf von Hans Kopfermann in Naturwiss. 13, 289–290 (195
Der Mathematiker Arthur Rosenthal gehörte zu den aus Deutschland vertriebenen Emigranten, die vorübergehend aus dem von Hermann Weyl ins Leben gerufenen German Mathematiciens Relief Fund unterstützt werden konnten. Vgl. z. B. Rider (1984, S. 15
Pauli, Laporte und Rosenthal hatten alle drei in München studiert. Vgl. Band II, S. 705 ff.
Vom 22.–23. November 1940 tagte die APS in Chicago. Wahrscheinlich nutzte Pauli diesen Anlaß, um dort alte Bekannte und Freunde aufzusuchen.
Vgl. Schein, Wollan und Groetzinger (1940), Rossi und Hall (1941), Code (1941) und die Referate von Rossi (1939) und Rossi und Greisen (1941)
Neutrale Mesonen waren zuerst 1938 von N. Arley und W. Heitler eingeführt worden, um die Ladungsunabhängigkeit der Kernkräfte in konsistenter Weise zu erklären. Siehe [573, 574]) und auch den zusammenfassenden Bericht von Wentzel (1938)
Wentzel (1940). In dieser Arbeit wurde die sog. strong coupling theory eingeführt.
Wahrscheinlich hatte Weisskopf Separata seiner letzten Veröffentlichungen geschickt. — Vgl. auch die Bemerkung in Brief [594]
Leonard Eisenbud war Wigners Mitarbeiter an der Princeton University. Nachdem die ursprünglich vorgesehene Veröffentlichung der Solvay-Berichte in einem eigenständigen Werk vgl. [585] infolge der Kriegswirren fallengelassen werden mußte, bearbeitete Pauli seinen Beitrag für eine Zeitschriftenpublikation. — Siehe hierzu den Kommentar zu dem im Anhang wiedergegebenen Solvayreport.
Vgl. den im Anhang wiedergegebenen Solvay-Report aus dem Jahre 1939
Vgl. hierzu die Berichte über die Kriegsforschung am M. I. T. bei Compton [1956], DuBridge (1946) und Rabi (1946)
Vgl. Brief [594], in dem ebenfalls von Max Delbrück die Rede ist.
Weisskopfs Einladung nach Princeton erfolgte zum Februar 1941. Vgl. [615, 618]
Weisskopf wollte offenbar rasch eine gemeinsame Veröffentlichung über Mesonenstreuung an Kernen mit Marshak (1941) fertigstellen.
Damals hatte man bereits mit dem defense work am MIT Radiation Laboratory begonnen, indem eine größere Gruppe von Physikern unter Einhaltung strenger Geheimhaltungsvorschriften unter der Leitung von Lee A. Du Bridge sich mit der militärischen Anwendung des Radars befaßten. Unter ihnen befanden sich namhafte Physiker wie I. I. Rabi und J. C. Slater. (Vgl. DuBridge (1946) und die Rabi-Biographie von Rigden [1987, S. 133 ff.]) Über die entsprechenden Arbeiten in Chicago berichtet ein Artikel von Wigner (1946) — Vgl. auch die Literaturangaben zu dem vorangehenden Brief [612].
Dieses Problem war von Interesse im Zusammenhang mit der Arbeit von Tomonaga und Araki (1940), die den Einfangprozeß von negativen Mesonen durch Atomkerne analysiert hatten und das häufigere Auftreten der positiven Mesonenkomponente beim Nachweis von Mesonen in Materie voraussagten.
Vgl. Sommerfeld (1916)
Vgl. hierzu den vorangehenden Brief [612]. Es handelte sich um eine nach dem Vorbild von Critchfield und Teller (1938) formulierte Mesonenenpaartheorie, bei der das Elektron einfach durch das Meson mit einer entsprechend größeren Masse ersetzt worden war.
Wentzel (1940)
Das Philadelphia Meeting der APS fand am 26.–28 Dezember 1940 statt. Bei dieser Gelegenheit wurde Pauli zum Fellow ernannt. Max Delbrück wurde dagegen nur die Mitgliedschaft (membership) angetragen. Vgl. Phys. Rev. 59, 465 (194
Vgl. die Briefe [981, 985, 1018] und den biographischen Bericht von Fowler (1975).
Paulis Einladung nach Kalifornien erfolgte zum Sommer 1941. Dort besuchte er auch seinen ehemaligen Schüler Felix Bloch in Stanford. Vgl. die Briefe [623, 635, 638]
Falsche Nachrichten über Schrödinger waren wahrscheinlich im Zusammenhang mit einer befremdlichen Erklärung für den Führer im Grazer Tageblatt in Umlauf gekommen (siehe hierzu Moore [1989, S. 337 f.]). Am 25. Dezember 1938 berichtete Rudolf Peierls in einem Schreiben an seinen Freund Hans Bethe, daß „Schrödinger hier in England herumläuft (kriegt wohl eine Stelle in Dublin) und sich sehr wundert, wenn die Leute von ihm verlangen, er solle doch von seiner Erklärung im Grazer Tagblatt abrücken. Das müsse doch jeder wissen, daß, wenn er so etwas schreibt, es nicht ernst gemeint ist.“
Vom 26.–28. Dezember hatte das Meeting der American Physical Society in Philadelphia stattgefunden. Ein zusammenfassender Bericht erschien im Physical Review 59, 464–480 (1941) (vgl. auch den vorangehenden Brief [614]).
Wahrscheinlich bezieht sich Pauli hier auf die Publikation von Oppenheimer, Snyder und Serber (1940), in der Wirkungsquerschnitte für Mesonenerzeugung gemäß der sog. „weak coupling approximation“ berechnet worden waren. [Siehe auch Marshak (1983, S. 377)]
Marshak hatte in Philadelphia über eine gemeinsam mit Weisskopf durchgeführte Arbeit Marshak und Weisskopf (1941) zur Mesonenstreung referiert. — Siehe hierzu auch Marshak (1940).— Robert Marshak war einer der frühen amerikanischen Bethe-Schüler, der zusammen mit Julian Schwinger unter Bethes Leitung während der ersten Kriegsjahre in Cornell Forschungen für das am MIT in Cambridge angesiedelte Radiation Laboratory durchführte. Vgl. Bernstein [1980, S. 51 und 71].
H. C. Corben war zuvor aus Australien nach England gekommen und hatte dort gemeinsam mit Bhabha die im Kommentar zu [595] erwähnte Erweiterung der Diracschen Theorie des Punktelektrons auf Teilchen mit Spin ausgedehnt. Anschließend war er zu Oppenheimer nach Kalifornien gegangen, wo er zusammen mit Schwinger eine Publikation über Mesonentheorie fertigstellte.— Vgl. Corben und Schwinger (1940)
Vgl. Serber (1983, S. 218)
Vgl. Wentzel (1940, Gleichung 39)
Den Formalismus der Duffin-Zahlen hatte Kemmer auf Paulis Anregung hin im Hinblick auf seine Anwendung auf die Feldtheorie von Teilchen mit höherem Spin ausgearbeitet. Vgl. die Briefe [584, 585] und Kemmer (1939
Wahrscheinlich handelte es sich um das Manuskript einer Abhandlung von Beck über Résultats récents concernant la théorie quantique des champs, die später in den Pariser Compte rendu de l’Academie des sciences 212, 850–852 (1941) gedruckt wurde.
Guido Beck wirkte damals unter schwierigen Umständen am Laboratorio de Fisica der Universidad Coimbra in Portugal. Weitere Angaben über Becks Schicksale findet man in der Autibiographie von Peierls [1985, S. 39].
Vgl. Brief [603]
Lise Meitners schwierige Lage als Emigrantin in Stockholm wird auch in ihrem Briefwechsel mit Otto Hahn beschrieben. Vgl. Hahn [1968] und Krafft [198
Es handelt sich um den Physiker dänischer Herkunft Thomas Lauritsen, der ein Jahr lang bei Bohr in Kopenhagen gearbeitet hatte und nun wieder in das von seinem Vater Charles C. Lauritsen geleitete Radiation Laboratory am California Institute of Technology in Kalifornien zurückgekehrt war. Vgl. den Kommentar zu [614] und Serber (1983, S. 206)
Vgl. die Bemerkung im vorhergehenden Schreiben [613]
P. Clifton Gibbs war von 1934–1946 Head des Physics Departments der Cornell University in Ithaca. Vgl. hierzu S. Schweber (1989)
Landau und Tamm (1940) und Landau (1940). ch wiederabgedruckt in Landau [1965, S. 272–273]
Vgl. auch [620]. — Über die noch lange andauernden Wiederstände gegen die Yukawatheorie europäischer, amerikanischer und auch japanischer Physiker berichten auch Kemmer (1965) und Mukherji (1974, S. 96–97)
Vgl. hierzu die Angaben bei Krafft [1981, S. 63]
Delbrück stand damals im Begriff, sich mit der Amerikanerin Mary Adeline Bruce zu verheiraten. Die Heirat erfolgte am 2. August 1941. Vgl. Fischer [1985] und Hayes (1982)
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Pauli, W. (1993). Das Jahr 1940 Relativistische Feldtheorien der Elementarteilchen und die Beziehung von Spin und Statistik. In: von Meyenn, K. (eds) Wolfgang Pauli. Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78802-7_1
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