Zusammenfassung
Unter Kodes versteht man die Zuordnung zwischen zwei Zeichenvorräten bzw. die Abbildung zwischen Mengen von Wörtern, die sich aus diesen Zeichenvorräten bilden lassen. Die Kodierungsregeln legen fest, wie diese Zuordnung stattfindet. Nicht redundante Kodes nutzen den ganzen Darstellungsbereich des Zahlensystems aus; redundante Kodes dagegen nicht. Deshalb gibt es bei redundanten Kodes Kodewörter, die nicht benutzt sind und zur Fehlererkennung dienen.
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(2009). Informatik. In: Taschenbuch der Mathematik und Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78684-9_24
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