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Messtechnik pp 189–242Cite as

Korrelationsmesstechnik

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Auszug

Wir haben bisher zufällige Messfehler kennen gelernt, die einzelne Messwerte stationärer Messgrößen verfälschen. Will man hingegen Funktionsverläufe u(t) messen, so erwartet man auch hier für jeden Zeitpunkt t einen zufälligen Messfehler. Dieser wird gewöhnlich als Rauschen interpretiert. Für Signale wie Rauschen oder chaotische Schwingungen ist die Angabe eines Funktionsverlaufes unmöglich. Herkömmliche Analysemethoden gehen davon aus, dass die Signale durch mathematische Funktionen beschreibbar sind (z.B. durch eine Interpolationsfunktion). Damit kann man mit den Werten der Signalverläufe rechnen, Signale addieren und subtrahieren, verzögern oder Ableitungen und Integrale bilden. Speziell für Fourier-, Laplace- oder Faltungsintegrale ist nicht sichergestellt, ob diese für zufällige Zeitsignale überhaupt existieren.

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(2008). Korrelationsmesstechnik. In: Messtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78429-6_6

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