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Auszug

Voraussetzung für die wirtschaftliche Realisierung der vielfältigen Lösungen auf Basis von Mobile Computing und RFID ist die einfache und flexible Einbindung in bestehende Systemarchitekturen. Der in diesem Kapitel entwickelte Architekturvorschlag liefert einen Bauplan für eine vollständig ausgeprägte SOA, illustriert mögliche Ausbaustufen und diskutiert die Vorteile für die Umsetzung von Mobile Computing und RFID-basierten Anwendungen.

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Literatur

  1. [Loser et al. 2004] beschreibt noch einen vierten mit „Standards“ bezeichneten Ansatz. Dabei handelt es sich um einen rein konzeptionellen Ansatz. Das Datenmodell ist global zu definieren und in den Systemen, welche das Stammdatenobjekt verwenden, 1:1 abzubilden. Der Primärschlüssel ist im Rahmen des Standards zu definieren und extern zu vergeben. Zwischen den Systemen existieren keine Schnittstellen. Redundanzen und Inkonsistenzen sind mit organisatorischen Massnahmen zu verhindern. Grundlage für die Umsetzung des Konzepts ist somit einer der drei dargestellten Ansätze.

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  2. Im Gegensatz dazu lassen andere Autoren die Abbildung eines über die Schlüsselattribute hinausgehenden Datenflusses auf Ebene Workflow zu [vgl. Zur Muehlen 2004, 102].

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  3. Ein vergleichender Überblick zur Klassifikation von Geschäftsregeln findet sich in [Von Halle 2002, 29f].

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  4. [Neumann 2003, 95–100] diskutiert weitere allgemeine Nutzenpotenziale von Workflowmanagementsystemen (WfMS). Die Aufzeichnungen von WfMS machen die effektiven Abläufe eines Unternehmens transparent [s. Becker et al. 1998, 320]. Die Abbildung der automatisierten domänenübergreifenden Prozesse auf Ebene Workflowintegration ermöglicht, diese Prozesse mit Führungsgrössen zu versehen und deren Zielerreichung zu messen. So ist bspw. die durchschnittliche Dauer von der Störungserkennung bis zum Auftragsabschluss messbar. Diese Daten sind sowohl in Echtzeit als auch Ex-post analysierbar. Echtzeitanalysen können mit Eskalationsverfahren versehen werden, und Ex-post Analysen dienen dem Soll-Ist-Vergleich. Je feingranularer die Abbildung der Prozesse auf Ebene Workflowintegration ist, desto detaillierter auswertbar sind die Prozesse und desto vielfältiger sind die Steuerungsmöglichkeiten.

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(2008). Serviceorientierter Architekturvorschlag. In: Mobile Computing und RFID im Facility Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-77552-2_5

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