Auszug
Zunächst wurde telefonisch oder schriftlich geklärt, ob die Personen mit einem Interview einverstanden sind. Anschließend ging es in einem ersten, ca. 1- bis 1,5-stündigem Gespräch darum, Personen zu finden, die eine gewisse Affinität zu diesem Thema (psychosoziale Faktoren) haben und die sich bei der Beantwortung engagieren. Das Engagement konnte dadurch abgeschätzt werden, dass die Personen zunächst gebeten wurden, über Erlebnisse, die für sie besonders angenehm oder besonders unangenehm waren, zu berichten. Außerdem wurden sie gefragt wie sie sich in diesen Situationen gefühlt und verhalten haben und ob sie auch bereit sind, über medizinische Faktoren Auskunft zu geben und sich von Laborärzten untersuchen lassen (auch über einen längeren Zeitraum hinweg).
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(2008). Verlauf der Datenerfassung für die Studien A und B. In: Synergetische Präventivmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-77079-4_10
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