Zusammenfassung
Die Conwip-Steuerung erfährt seit den 90er Jahren auf dem Gebiet der Fertigungssteuerungsverfahren vermehrte Aufmerksamkeit. Spearman und Hopp prägten den eingängigen Namen (Conwip = Constant Work in Process) und haben erheblichen Anteil an der Verbreitung des Verfahrens und am Verständnis seiner Vorteile [Spea-89, Spea-90, Spea-92, Hopp-96]. Das Verfahren selbst wurde – wenngleich unter anderen Bezeichnungen und mit zum Teil leicht abweichenden Verfahrensregeln – allerdings schon vorher untersucht und in der Praxis angewendet (vgl. z. B. [Wein-88, Raga-88, Bake-84] und die dort angegebene Literatur). Conwip wird in der Regel mit der Steuerung von Fertigungslinien assoziiert. Es kann jedoch auch bei komplexeren Materialflüssen angewendet werden (vgl. dazu [Lödd-01]). Grundidee des Verfahrens ist es, den Bestand einer Fertigung bzw. einer Fertigungslinie auf konstantem Niveau zu halten.
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(2008). Constant Work in Process. In: Verfahren der Fertigungssteuerung. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-76860-9_18
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