Zusammenfassung
• IT-Innovation ist ein wichtiger Einflussfaktor für die Arbeit des CIO, d. h. informationstechnische Neuerungen.
• Unternehmen benötigen die Fähigkeit, IT-Innovationsprozesse zu beherrschen und gezielt umzusetzen; Technologie alleine ist nicht ausreichend.
• „Moores Gesetz“, „Gilders Gesetz“ und „Metcalfs Gesetz“ werden häufig zur Beschreibung und Erklärung der kurzen IT-Innovationszyklen herangezogen.
• Innovation zeigt sich ebenfalls in neuen Paradigmen des Informationsmanagements und der Nutzung von neuen Medien.
• Sie findet zunehmend in Netzwerken statt, die Unternehmen mit verschiedenen Kompetenzen und Schwerpunkten bilden.
• Es lassen sich drei Innovationstypen unterscheiden: 1. Prozessinnovationen; 2. Produktinnovationen; 3. Geschäftsmodellinnovationen.
• Technologie-Monitoring beschreibt die Beobachtung von potenziell relevanten technischen Entwicklungen.
• Eine IT-Vision hilft, den Suchraum adäquat zu bemessen, um keine falschen Prioritäten zu setzen.
• Für die Wahl der richtigen Zeitpunkte für Technologieentscheidungen und eine realistische Einschätzung der potenziellen Wertschöpfung benötigen CIOs oft ein Maß an Intuition.
• Neue Technologien müssen gezielt in das Technologieportfolio/die Unternehmensarchitektur integriert werden.
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(2009). Innovationen als Herausforderung. In: Quo vadis CIO?. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-74589-1_3
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