Auszug
Bei der praktischen Behandlung von statistischen Fragestellungen erwies es sich als sinnvoll, die einzelnen Ausgänge von Zufallsexperimenten durch Zahlenwerte zu charakterisieren. Ein einfaches Verfahren war dabei, die einzelnen Ausgänge durchzunumerieren. So werden die Ausgänge des Würfelwurfes durch die Augenzahlen beschrieben. Die Menge der Zahlenwerte können wir als Definitionsbereich einer Variablen auffassen, die Zufallsvariable genannt wird. Den Ausgängen des Zufalls-experimentes sind also Werte der Zufallsvariablen zugeordnet. Besteht dieser aus diskreten Werten, sprechen wir von einer diskreten Zufallsvariablen.1
Diskret bedeutet einzeln, unterscheidbar. Gegensatz: kontinuierlich.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2008 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
(2008). Wahrscheinlichkeitsverteilungen. In: Mathematik für Physiker 1. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-74194-7_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-74194-7_11
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-74192-3
Online ISBN: 978-3-540-74194-7
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)