Abstract
Die rasanten Entwicklungen seit der ersten Auflage machen eine vollständige Neuformulierung dieses Beitrags notwendig. Um das weite Feld der Finalität der Europäischen Union handhabbar zu machen, gehe ich zunächst auf Vergewisserungen und Unsicherheiten der Finalität sowie auf die sich hierauf beziehenden, sich kreuzenden Diskurse ein (I.). Danach erarbeite ich die Rolle des Rechts und der Rechtswissenschaft in dieser Frage; zu diesem Zweck entwickele ich einen kulturtheoretischen Ansatz, der das Imaginäre als Schlüssel zum Verständnis ins Zentrum stellt (II.). Anschließend beziehe ich die Ergebnisse auf Europas Suche nach dem Politischen und analysiere das Spannungsverhältnis von Souveränität und Post- Souveränität (III.). Hieraus ergeben sich Schlussfolgerungen und Optionen (IV.)
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Haltern, U. (2009). Finalität. In: Bogdandy, A., Bast, J. (eds) Europäisches Verfassungsrecht. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-73810-7_7
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