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Extremsituationen: Notfall, Intensivmedizin, Sterbehilfe, Todeszeitpunkt, Sektion

  • Chapter
Medizinrecht
  • 2873 Accesses

Auszug

Der Satz „Not kennt kein Gebot“ gilt nicht für den medizinischen Notfall. Vielmehr bedürfen die Behandlungspflicht, die Sorgfaltsanforderungen, die Einschränkung der Aufklärung und Einwilligung, die Prioritäten bei der Behandlung und die Vorbereitung auf die Notlage besonderer Festsetzung. Ausgangspunkt ist, dass aus situativen Gründen die strengen Pflichten des Normalfalls deutlich herabgesetzt sind.1 So schwer der Notfall auch zu definieren sein mag, er wird durch die Elemente der Überraschung, der Plötzlichkeit, des Unvorbereitetseins und der Unvorhersehbarkeit gekennzeichnet. Für die Unvorhersehbarkeit kommt es darauf an, dass der Notfall nach den Erwartungen des durchschnittlichen Arztes nicht vorhergesehen werden konnte. So stellt eine Herzattacke im Stuhl des Zahnarztes einen Notfall dar, nicht jedoch in der Kardiologie oder auf einer Intensivstation. Der Notfall kann als primärer vor dem Beginn der Behandlung eintreten. Von einer sekundären Notlage sollte man sprechen, wenn eine unvorhergesehene Überraschungssituation während der Behandlung eintritt2, etwa wenn es notwendig ist, die Operation zu erweitern.

Rabel, Die Haftpflicht des Arztes S. 7, 80; Rümelin, Haftung im klinischen Betrieb S. 10. Doch bleiben Grenzen: Keine Rechtfertigung wegen Notstands bei dem zu einem Schmerzpatienten eilenden Arzt bei Geschwindigkeitsüberschreitung von 36 km/h innerorts nimmt an BayObLG MedR 2000, 483.

So mit Recht Rümelin, Haftung im klinischen Betrieb, S. 9 ff. gegen Rabel, Die Haftpflicht des Arztes S. 7, der die Vorbereitung auf den Notfall nicht erwähnt. Vgl. dazu auch aus neuerer Sicht Lippert/Weißauer, Rettungswesen, 101 ff. So haben auch BGH VersR 1998, 242 (Allgemeinarzt für Notdienst) und OLG Stuttgart MedR 1997, 275 (Notfall im Notfalldienst) den Haftungsstandard nicht herabgesetzt.

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(2008). Extremsituationen: Notfall, Intensivmedizin, Sterbehilfe, Todeszeitpunkt, Sektion. In: Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-72468-1_17

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