Zusammenfassung
Albert Einstein starb im April 1955 in Princeton, in den Vereinigten Staaten. Er wartete auf sein Ende wie auf ein interessantes Naturphänomen. Es war Einsteins Wunsch, daß man seinen Körper verbrennen und die Asche an einem unbekannten Ort verstreuen möge. So ist es dann auch geschehen. Die Sauerstoff-, Kohlenstoff- und Wasserstoffatome sowie andere Atome, die in seinem Körper jahrzehntelang in idealer Weise angeordnet waren, gelangten rasch in den Kreislauf der Natur und fanden bald einen neuen Verwendungszweck.
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(2008). Blumen auf Einsteins Grab. In: Die Weltlinie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-72410-0_1
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