Auszug
Gestützt auf eine 20jährige Erfahrung auf allen Gebieten der industriellen Tätigkeit gibt der Verfasser seiner Überzeugung dahin Ausdruck, daß es keine praktischere und vergleichsweise einfachere Methode zur Feststellung der Herstellungszeit einer Arbeit gibt als die wissenschaftliche Zeitstudie, und daß bei den auf dieser Grundlage aufgebauten Lohnverfahren die Arbeiter alle Neigungzur absichtlichen Verzögerung der Arbeit freudig aufgeben und ihr Ganzes zur Erreichung der Höchstleistung einsetzen, wenn sie nur des dauernden entsprechenden Mehrverdienstes versichert sind.
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(2007). Wissenschaftliche Zeitstudien als Grundlage für die Löhnung. In: Die Betriebsleitung insbesondere der Werkstätten. Meilensteine der Nationalökonomie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-72148-2_3
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