Auszug
Heute ist die Software zu dem dominanten Träger von Information geworden. Diese Dominanz führt zu einer immer stärkeren Durchdringung der gesamten Lebens- und Arbeitswelt mit Software und damit zu immer größeren und komplexeren Systemen. Es gibt keine Unternehmen mehr, welche keine Software einsetzen, in der Praxis gilt die Faustformel: Je größer das Unternehmen, des-to größer die Softwaresysteme. Diese großen Systeme sind fast immer dadurch gekennzeichnet, dass sie:
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sehr komplex sind
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sich nichtdeterministisch verhalten
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eine Mischung aus menschlichen Aktionen und Software darstellen.
Folglich wird es in der Zukunft nicht mehr ausreichen, allein die Software zu betrachten. Auch andere Wissenszweige wie Psychologie, Soziologie und Systemwissenschaften müssen bei der Beurteilung und Entwicklung solcher großen Softwaresysteme zu Rate gezogen werden. Ein Mittel zur Strukturierung großer Systeme ist die Idee der Services.
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Literatur
Masak, D.: 2006, IT-Alignment, Springer.
Simon, H.: 1971, Designing Organizations for an Information-rich World, The John Hopkins Press.
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(2007). Einleitung. In: SOA?. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-71872-7_2
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