Auszug
Das Herzstück eines Studios ist das Mischpult. Zumindest war das lange Zeit so. Heute, im Zeitalter der digitalen Audioworkstations muss das Pult nicht mehr als dezidiertes Gerät vorhanden sein. Die Software kann die Aufgaben der Konsole simulieren. Dennoch hat es viele Vorteile, eine breit gefächerte Oberfläche für die Bedienung zu haben. Die Parameter sind schnell im Zugriff, man kann mehrere Einstellungen gleichzeitig vornehmen. Platz- und Kostengründe sowie eine nahtlose Integration können allerdings auch dafür sprechen, den Software-Mischer der Workstation zu verwenden. Einen oft wirtschaftlichen Kompromiss bilden die Hardware-Controller, mit denen der eingebaute Mischer der Recording-Software bedient wird. Im Folgenden beginnt die Beschreibung am Beispiel analoger Pulte. Sie sind durch die dezidierte Oberfläche leicht verständlich und eine gute Grundlage für digitale Pulte, die sich in weiten Teilen aus den analogen Geräten ableiten.
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(2008). Mischpulte. In: Tontechnik für Mediengestalter. X.media.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-71870-3_10
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