Zusammenfassung
Der Mensch besteht hauptsächlich aus Schaltern einfachster Art und lebt damit fast automatisch vor sich hin. Seine Kontrollinstanz schaut ab und zu nach, ob alles noch im Rahmen ist. Und wehe nicht! Dann schimpft das Gehirn und treibt den Körper an. Gehorcht dieser dann? Hat das Gehirn gar einen Willen? Oder will nur der Körper unaufhörlich Lust? Wo ist denn der Wille? Und wenn es ihn gäbe – wäre er frei? Ich habe darüber nachgedacht und bin etwas befremdet über die merkwürdigen Philosophien dazu. Ich füge also meine dazu!
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(2007). Radikale Konstruktivität – unio quaeque!. In: Dueck's Panopticon. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-71705-8_37
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