Auszug
Die bisherigen Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Entscheidung über die Nichtvornahme einer medizinischen Behandlung jenseits der Unmöglichkeitsfälle ausschließlich auf Bewertungen zur Quantität und Qualität des Lebens des individuellen Frühgeborenen beruht. Dieses Ergebnis ist zwingend, denn was sonst könnte einen Behandlungsabbruch oder -verzicht legitimieren, wenn nicht der konkrete Lebenszustand des Kindes, zumal überindividuelle Interessen doch unberücksichtigt bleiben müssen? Und wie könnte dieser Zustand anders erfasst werden als in den Kategorien Quantität und Qualität dieses Lebens?1169 Im Gegensatz zu unzulässigen Fremdbewertungen über das Leben, ist dem Einzelnen jedoch eine autonome Entscheidung in Belangen der eigenen körperlichen Integrität aufgrund einer Interessenabwägung erlaubt. Bei der Suche nach Ausnahmen von einer Behandlungspflicht bei extrem unreifen Frühgeborenen geht es daher abschließend um Behandlungsgrenzen, die aus dem ausgeübten Selbstbestimmungsrecht des kleinen Patienten folgen und trotz der Indikation die Vornahme einer lebenserhaltenden Maßnahme verbieten.
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Literatur
Insoweit verdient Merkel, Früheuthanasie, S. 526, Zustimmung, der schon vergleichbare Fragen formulierte.
BVerfGE 88, 203 (253f.)-Schwangerschaftsabbruch II.
Czerner, MedR 2001, S. 354 (358). Ähnlich Saliger, KritV 2001, S. 382 (422); Trück, S. 144.
Statt vieler Lackner/Kühl, § 34 Rn. 7; Wessels/Beulke, AT, Rn. 316; kritisch Eser/Koch, Schwangerschaftsabbruch, S. 280f.
Im Ergebnis wie hier MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 103.
MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 121; NK-StGB-Neumann, Vor § 211 Rn. 103, 119; Weber, Arztrecht 2004, S. 300 (393); Taupitz, Gutachten, S. A 44; Höfling, JuS 2000, S. 111 (116); kritisch Trück, S. 80ff.
Höfling/ Rixen, JZ 2003, S. 884 (892).
So auch Rieger, S 110.
A.A. M. Baumann, S. 132.
Ähnlich Schreiber, FS für Hanack, S. 742; kritisch zur „Definitionshoheit“ der Gesellschaft äußert sich Eibach, ZfL 2004, S. 38 (42f.).
Nach Otto, NJW 2006, S. 2217 (2220) wollte der BGH zudem nur eine Argumentationsrichtung angeben.
Otto, Jura 1999, S. 434 (436, 439); NK-StGB-Neumann, Vor § 211 Rn. 117 unter Berufung auf Otto, Jura 2004, S. 679 (682).
Freilich a.A. BGHSt 40, 257 (262f.)-Kemptener Fall, wo strengere Anforderungen postuliert werden.
Tolmein, MedR 1997, S. 534 (536).
Merkel, ZStW 107 (1995), S. 545 (559) m.N.; NK-StGB-Neumann, Vor § 211 Rn. 120; Rieger, S. 149.
Meines Erachtens ist außerdem die Verknüpfung zwischen fehlender Aussicht auf zwischenmenschliche Kommunikationsfähigkeit und Sterbewille nicht zwingend. Zulässig erscheint mir aber ein anderer Schluss, nämlich die Kommunikationsfähigkeit als positives Indiz für einen Lebenswillen. Vgl. auch BGHSt 40, 257 (261)-Kemptener Fall: „Dieser Umstand rechtfertigt jedoch für sich allein die Annahme einer mutmaßlichen Einwilligung der im übrigen lebensfähigen Patientin in den alsbald zum sicheren Tod führenden Behandlungsabbruch nicht.“
Ähnlich Hahne, in: Nationaler Ethikrat, S. 6.
Überblick bei Saigal, Clinics in perinatology 27 (2000), S. 403 (413f.).
Kind, Der Gynäkologe 34 (2001), S. 744 (746f.); mit kritischer Würdigung der Ergebnisse Saigal, Clinics in perinatology 27 (2000), S. 403 (411ff.).
Näher dazu Rieger, S. 165ff.
Roxin, AT/I, § 16 Rn. 103; Kühl, AT, § 18 Rn. 134 m.N.
Vgl. hierzu Rieger, S. 165; Lackner/Kühl, § 34 Rn. 6ff.
Näher zur Herleitung Höfling, JuS 2000, S. 111 (117); im Ergebnis genauso Trück, S. 152.
Auf dieses Prinzip stellen u.a. ebenfalls ab: BGHSt 40, 257 (263)-Kemptener Fall; Taupitz, Gutachten, S. A 45 m.N.; Trück, S. 129.
Das betonen ausdrücklich Roxin, AT/I, § 18 Rn. 25; Trück, S. 151f.
Ein Vorwurf, der von Kritikern gerne erhoben wird, vgl. Hufen, NJW 2001, S. 849 (855); NK-StGB-Neumann, Vor § 211 Rn. 119.
So auch die Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung unter Punkt IV. am Ende, vgl. DÄBl. 101 (2004), S. A-1299; Tolmein, MedR 1997, S. 534 (538); Taupitz, Gutachten, S. A 74; Conradi, S. 167; Heyers, S. 242. Zweifelnd angesichts der statistischen Schadenswahrscheinlichkeit bei intensivmedizinischer Intervention Diederichsen, Einbecker Workshop 1995, S. 107.
Hoerster, Neugeborene, S. 69.
Für die Rspr. siehe BGHSt 40, 257-Kemptener Fall; 46, 279 (284f.) m.N.-Exit. Für das Schrifttum vgl. Kunig, in: von Münch/Kunig, GKK I, Rn. 36 (Stichwort: „Sterbehilfe“) zu Art. 1 sowie Rn. 72 (Stichwort: Selbstbestimmung des Patienten) zu Art. 2; Jarass/Pieroth, Art. 2 Rn. 100; Roxin, Medizinstrafrecht, S. 94; Czerner, MedR 2001, S. 354 (357f.).
Statt vieler MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 90; Roxin, Medizinstrafrecht, S. 94; für eine gesetzliche Klarstellung Straflosigkeit Verrel, Beilage zu NJW Heft 22/2006, S. 14 (16); zur moraltheologischen Sicht vgl. Gründel. MedR 1985, S. 2 (6).; näher zu den einzelnen Behandlungsmaßnahmen Cignacco et al., Z Geburtsh Neonatol 208 (2004), S. 155 (157ff).
Ähnlich Hufen, NJW 2001, S. 849 (856).
Vgl. DÄBl. 101 (2004), S. A-1298; in diesem Sinne auch schon die älteren Sterberichtlinien der Bundesärztekammer von 1979, zitiert nach der Wiederveröffentlichung in: MedR 1985, S. 38 (39). In ähnlicher Weise definieren auch die „Medizinisch-ethischen Richtlinien für die ärztliche Betreuung sterbender und zerebral schwerstgeschädigter Patienten“ der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften unter Punkt I. den Begriff.
So der Kommentar zu den Sterberichtlinien der Bundesärztekammer von 1979, MedR 1985, S. 38 (39).
Vgl. BGHSt 40, 257 (260)-Kemptener Fall.
Roxin, Medizinstrafrecht, S. 95; Bottke, S. 114; MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 90.
Sch/Sch-Eser, § 216 Rn. 13; Sch/Sch-Lenckner, Rn. 37 vor §§ 32; Ingelfinger, ZfL 2005, S. 38 (39).
Sch/Sch-Eser, Rn. 24 vor §§ 211ff.; MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 131; LK-Jähnke, Vor § 211 Rn. 20d; Laber, MedR 1990, S. 182 (184); Kaufmann, JZ 1982, S. 481 (483f.); aus dem medizinischen Bereich: Fritsche, S. 22ff.; Oduncu/Eisenmenger, MedR 2002, S. 327 (337); die Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung unter Punkt I. (DÄBl. 101 (2004), S. A-1298); Punkt 3.2.2.3 der Empfehlungen der Arbeitsgruppe der Schweizerischen Gesellschaft für Neonatologie zur „Betreuung von Frühgeborenen an der Grenze der Lebensfähigkeit“ (SÄZ 83 (2002), S. 1589 (1594)); Punkt II.1 der Revidierten Fassung der Einbecker Empfehlungen (MedR 1992, S. 206).
Merkel, Früheuthanasie, S. 578ff.; vgl. auch Maurach/Schroeder/Maiwald, § 1 Rn. 39. Für eine Legitimation der aktiven beabsichtigten Sterbehilfe in Extremfällen plädieren u.a. Otto, Jura 1999, S. 434 (441); Saliger, KritV 2001, S. 382 (435f.); Kutzer, MedR 2001, S. 77 (78); Roxin, Medizinstrafrecht, S. 116f.; StGB-Neumann 2002, Vor § 211 Rn. 127ff. m.N.
Oduncu/ Eisenmenger, MedR 2002, S. 327 (332, 336); vgl. auch Der Spiegel 30/2004, S. 88.
Eingehend zur fehlenden Plausibilität Merkel, Früheuthanasie, S. 595ff.
Dazu jüngst DIE ZEIT Nr. 6 vom 03.02.2005, S. 29, zur aktiven Sterbehilfe bei Neugeborenen. Allgemeiner Duttge, ZfL 2004, S. 30 (35f.).
Vgl. von Loewenich, MedR 1985, S. 30 (33).
Giesen, JZ 1990, S. 929 (943).
SÄZ 83 (2002), S. 1589 (1594). Sauer et al., Eur J Pediatr 160 (2001), S. 364 (367); wohl auch LG München I, abgedruckt bei Koch, in: Eser/Koch (Materialien zur Sterbehilfe), S. 118 (120)-hiesiger Fall 6.
Zu Rspr. und Schrifttum vgl. statt vieler BGHSt 46, 279 (284)-Exit; StGBNeumann 2002, Vor § 211 Rn. 95; Conradi, S. 461f.; Eine kritische Analyse der verschiedenen Lösungsansätze findet sich bei Merkel, Früheuthanasie, S. 151ff. Auch die Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung sehen unter Punkt I. die indirekte Sterbehilfe als zulässig an (DÄBl. 101 (2004), S. A-1298).
LK-Jähnke, Vor § 211 Rn. 15; Roxin, Medizinstrafrecht, S. 98; Otto, NJW 2006, S. 2217 (2221).
Vgl. Roxin, Medizinstrafrecht, S. 97; Ingelfinger, ZfL 2005, S. 38 (40).
BGHSt 42, 301 (305); MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 101 m.N.
Anders aber, wenn mit der h.M. zur Rechtfertigung § 34 StGB herangezogen wird, vgl. nur MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 101ff.
So auch LK-Jähnke, Vor § 211 Rn. 15, der diese Feststellung freilich nicht gutheißt.
Bottke, S. 117; allgemeiner, auf Fälle der Einwilligungsunfähigkeit bezogen, Conradi, S. 469f.; Hahne, in: Nationaler Ethikrat, S. 5.
Ähnlich Czerner, MedR 2001, S. 354 (358); Saliger, KritV 2001, S. 382 (422).
Duttge, ZfL 2004, S. 30 (37) m.N.
So treffend von Loewenich, Monatsschrift Kinderheilkunde 151 (2003), S. 1263 (1268).
So aber BGHSt 42, 301; ebenso die Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung unter Punkt I. (DÄBl. 101 (2004), S. A-1298).
MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 95; StGB-Neumann 2002, Vor § 211 Rn. 95; Roxin, Medizinstrafrecht, S. 98; Eser, in: Auer/Menzel/Eser, S. 89; Otto, NJW 2006, S. 2217 (2221).
Eingehend Saliger, KritV 2001, S. 382 (400ff.) m.N.; Otto, Jura 1999, S. 434 (435).
So eher beiläufig Zuck, ZRP 2006, S. 173 (174).
Müller-Busch, in: Nationaler Ethikrat, S. 9.
Storr, MedR 2002, S. 436 (441).
Ebenso Storr, MedR 2002, S. 436 (441). Näher zur Praxis in den Niederlanden Oduncu/Eisenmenger, MedR 2002, S. 327ff.; Markus Zimmermann-Acklin, Das niederländische Modell-ein richtungweisendes Konzept?, in: Holderegger, Adrian (Hrsg.): Das medizinisch assistierte Sterben: Zur Sterbehilfe aus medizinischer, ethischer, juristischer und theologischer Sicht, 1999, S. 351, 363f. Zu einer Studie über Sterbehilfehandlungen niederländischer Neonatologen vgl. Cuttini et al., Lancet 355 (2000), S. 2112 (2116). Seit 1997 soll in den Niederlanden in 22 Fällen das Leben von unheilbar kranken Neugeborenen sogar durch aktive Sterbehilfe beendet worden sein, so SZ vom 24.01.2005, S. 8; vgl. dazu auch einen Bericht in: DIE ZEIT Nr. 6 vom 03.02.2005, S. 29.
Saliger, KritV 2001, S. 382 (419); Roxin, Medizinstrafrecht, S. 98; ähnlich Taupitz, Gutachten, S. A 47f.; NK-StGB-Neumann, Vor § 211 Rn. 95. Die Leitlinien für die „Grenzen intensivmedizinischer Behandlungspflicht“, die das Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin 1999 beschlossen hat, sprechen hingegen bei der indirekten Sterbehilfe (Punkt 3.) bloß von der palliativen Behandlung eines „Schwerstkranken“. Völlig auf das Moment der Todesnähe verzichtet BGH NJW 2003, S. 1588ff., der stattdessen die Kategorie des „irreversiblen tödlichen Verlaufs“ einführt. Näher dazu Hahne, in: Nationaler Ethikrat, S. 6.
BGH NJW 2003, S. 1588 (1590).
Höfling/ Rixen, JZ 2003, S. 884 (887).
So unter Punkt II. (DÄBl. 101 (2004), S. A–1298).
Wie hier Saliger, KritV 2001, S. 382 (424f.). Seinem Vorschlag, als weiteres Konkretisierungselement der Sterbensnähe das Kriterium aufzunehmen, eine lebenserhaltende Behandlung sei menschenunwürdig, kann nach der hier vertretenen Ansicht, wonach Art. 1 GG aus der Sterhilfediskussion weitgehend herauszuhalten sei, nicht gefolgt werden.
Verrel, JZ 1996, S. 224 (226).
Näher Cignacco et al., Die Hebamme 2002, S. 160; Cignacco et al., Z Geburtsh Neonatol 208 (2004), S. 155 (156).
Cignacco et al., Die Hebamme 2002, S. 160 m.N.; Cignacco et al., Z Geburtsh Neonatol 208 (2004), S. 155 (156). Lange Zeit wurde sogar angenommen, Neugeborene empfänden keinen Schmerz, vgl. von Loewenich, MedR 1985, S. 30.
Merkel, Medizin-Recht-Ethik, S. 108 m.N.
Dazu näher Cignacco et al., Die Hebamme 2002, S. 160f.; Cignacco et al., Z Geburtsh Neonatol 208 (2004), S. 155 (156f.).
BGHSt 42, 301 (305).
StGB-Neumann 2002, Vor § 211 Rn. 96.
So MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 95; Conradi, S. 443f., beide indes auf die indirekte Sterbehilfe im Allgemeinen bezogen.
Lackner/ Kühl, Vor § 211 Rn. 8; MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 105; StGB-Neumann 2002, Vor § 211 Rn. 103.
BGHSt 37, 376 (379); 40, 257 (260)-Kemptener Fall; StGB-Neumann 2002, Vor § 211 Rn. 113.
Ähnlich Conradi, S. 475, 503; Opderbecke, in: Lawin/Huth, S. 110.
Zutreffend Höfling, JuS 2000, S. 111 (117). In diesem Sinne auch Opderbecke/Weißauer, MedR 1998, S. 395 (396).
Etwa Weber/Vogt-Weber, MedR 1999, S. 204 (207); Taupitz, Gutachten, S. A 45 sowie in: Sterbemedizin, S. 127; Spickhoff, NJW 2000, S. 2297 (2299); Höfling, JuS 2000, S. 111 (117); Giesen, MML, Rn. 966, sowie wiederholend in JZ 1990, S. 929 (941): favor vitae.
In diesem Sinne etwa Merkel, ZStW 107 (1995), S. 545 (573); ähnlich Bottke, S. 119; MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 121.
Stellvertretend BGHSt 40, 257-Kemptener Fall; MünchKommStGB/Schneider, Vor §§ 211ff. Rn. 106; Sch/Sch-Eser, Rn. 21, 27ff. vor §§ 211ff.; NK-StGB-Neumann, Vor § 211 Rn. 105; Wessels/Hettinger, BT/1, Rn. 39; a.A. LG München I, abgedruckt bei Koch, in: Eser/Koch (Materialien zur Sterbehilfe), S. 118 (120)-hiesiger Fall 6; grundsätzlich Duttge, ZfL 2004, S. 30 (37); Müller-Busch, in: Nationaler Ethikrat, S. 10.
DÄBl. 101 (2004), S. A-1298f.
So aber Hahne, in: Nationaler Ethikrat, S. 7.
DÄBl. 101 (2004), S. A–1298.
Auf beide Aspekte hat übrigens bereits der Bundesgerichtshof in seiner Kemptener Entscheidung hingewiesen, vgl. BGHSt 40, 257 (260).
Insoweit verdient Merkel, Früheuthanasie, S. 526, Zustimmung, der schon vergleichbare Fragen formulierte.
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(2007). Objektive Kriterien zur Ermittlung des mutmaßlichen Willens. In: Ärztliche Handlungen bei extrem unreifen Frühgeborenen. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-70604-5_8
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