Auszug
Unter dem Begriff „Conditional Access“ (im Folgenden nur noch CA genannt) wird im englischen Sprachraum eine Vielfalt von technischen und kommerziellen Systemkomponenten zusammengefasst, die alle dem Zweck dienen, ein an eine große Zahl von Empfängern übertragenes Signal nur für diejenigen Zuschauer sehbar und hörbar werden zu lassen, die dem Programmanbieter dafür eine entsprechende Gebühr bezahlt haben („Pay TV“). Die Bezahlung kann dabei so erfolgen, dass eine zum Beispiel monatliche oder jährliche Gebühr entrichtet wird, die zum Sehen eines gesamten Programmes berechtigt („Pay per Channel“) oder dass nur bestimmte Sendungen freigegeben und bezahlt werden („Pay per View“). In Anbetracht der Tatsache, dass CA eine Technik ist, die aus dem englischen Sprachraum stammt und auch heute noch dort am weitesten verbreitet ist, lassen sich auch im Folgenden in den meisten Fällen nur englische Begriffe zur Beschreibung der einzelnen Bestandteile von CA-Systemen angeben. Abb. 8.1 stellt einen Systemüberblick über ein gesamtes CA-System dar.
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Verse, A. (2008). Conditional Access für das Digitale Fernsehen. In: DVB — Digitale Fernsehtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-69284-3_8
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