Zusammenfassung
Da pathologischen Umwelt- und Beziehungskontexte, welchen das Kind ausgesetzt ist, Bestandteil der Diagnose „Bindungsstörung“ sind, hat bei der Interventionsplanung die Frage nach geeigneten Lebensbedingungen für das Kind eine außerordentliche Bedeutung. Die Interventionssettings müssen vorwiegend in Bezug auf die Umwelt- und Beziehungsbedingungen, unter welchen das Kind lebt, gewählt werden (⊡ Abb. 6.1).
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(2009). Was ist zu tun: Interventionen. In: Reaktive Bindungsstörungen. Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-68934-8_7
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