Auszug
In den vorhergehenden Kapiteln haben wir aufgezeigt, wo Psychologen schon bei der Planung ihres diagnostischen Handelns Entscheidungen treffen können bzw. müssen, wenn sie verantwortungsvoll handeln wollen. Entsprechendes gilt für alle Nichtpsychologen, die individuelles Verhalten von Menschen beschreiben, erklären oder vorhersagen, wie dies z. B. vor Gericht, in der Aus- und Weiterbildung oder im Bereich auffälligen Verhaltens der Fall ist. Die erste Annahme unserer Theorie besagt also, dass vor dem diagnostischen Handeln Entscheidungen darüber getroffen werden, wie beim Diagnostizieren vorgegangen werden soll.
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(2008). Grundzüge einer Theorie entscheidungsorientierten psychologisch-diagnostischen Handelns. In: Psychologische Gutachten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-46842-4_22
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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