Zusammenfassung
Wenn wir kindliches Handeln im Wesentlichen dadurch bestimmen, dass es zielbezogen ist (Zielbezug gilt als Hauptmerkmal des Handelns), fragt es sich, inwieweit Kinder beim Spielen die Ziele ihrer Spieltätigkeit frei wählen. Was heißt überhaupt Freiheit kindlichen Handelns? Ist diese Freiheit, wenn es sie gibt, absolut? Oder ist sie nur relativ und unterliegt damit gewissen Beschränkungen? Diese Fragen müssen wir klären, weil wir sonst über das freie Handeln des Kindes im Spiel nichts Zutreffendes sagen können.
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Mogel, H. (2008). Spielformen und Gestaltungsmöglichkeiten. In: Psychologie des Kinderspiels. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-46644-4_2
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