Skip to main content

Informationsdynamik und wissenschaftlich-technische Evolution

  • Chapter
  • 169 Accesses

Zusammenfassung

Die Vorstellung, daß Wissen ein Bestand sei, der wächst, ist alt. Bereits die Art, in der Aristoteles1 die Geschichte der seinen eigenen Bemühungen vorausliegenden Prinzipienforschung erzählt, ist von dieser Vorstellung geleitete2. Die Zahl der Prinzipien ist begrenzt, eins nach dem anderen wird entdeckt, bis endlich, nämlich bei Aristoteles selbst, ihre Entdeckungsgeschichte abgeschlossen ist. Das Schema, das dieser Vorstellung vom Fortgang der Wissensgeschichte zugrunde liegt, ist von äußerster Simplizität. Aber es hat eben deswegen eine Plausibilität, der man sich schwerlich entziehen kann. Man mag sich aus seiner Schulzeit noch an die Mathematiklehrbücher der Gymnasialmittelklassen erinnern, wo den Lehrsätzen der Geometrie und Arithmetik, die man erlernte, indem man sie zu beweisen lernte, im Anmerkungskleindruck von Thales bis zu Fermat die Namen und Lebensdaten der Wissensfinder beigegeben waren, die die fraglichen Lehrsätze zuerst formuliert und bewiesen hatten. Das Bild der Wissensgeschichte, das sich aus solchen historischen Anmerkungen ergibt, ist das Bild eines Fortschritts im Wissen, in welchem neues Wissen bereits vorhandenem Wissen hinzugefügt wird — nach Analogie der Aufeinanderfolge von Lehrbuchkapiteln, die nun der Schüler nacheinander im Laufe der Schuljahre durchzuarbeiten hat, um so auf die Höhe des gesamthaft inzwischen vorhandenen Wissens der Zeit sich hinaufzuarbeiten. In der Ontogenese des Wissens wiederholt sich seine Phylogenese, und beiderlei Genesen sind stets unabgeschlossen: Das Individuum lernt nie aus und die Menschheit auch nicht.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info
Hardcover Book
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Cf. dazu Olof GIGON: Die Geschichtlichkeit der Philosophie bei Aristoteles. In: Archivio di filosofia (1954), S. 129–150.

    Google Scholar 

  2. Thomas S. KUHN: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (1962). Frankfurt a. M. 1967, bes. S. 128ff.: Das Wesen und die Notwendigkeit wissenschaftlicher Revolutionen.

    Google Scholar 

  3. Cf. dazu meinen Aufsatz „Philosophiegeschichte als Philosophie. Zu Kants Philosophiegeschichtsphilosophie.“ In: Einsichten. Gerhard Krüger zum 60. Geburtstag. Frankfurt a. M. 1962, S. 204–229.

    Google Scholar 

  4. Cf. hierzu Hans-Georg GADAMER: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. 3., erweiterte Auflage. Tübingen 1972, S. 7ff.

    Google Scholar 

  5. Cf. hierzu meinen kleinen Aufsatz „Dialektik, Gesellschaftssystem und die Zukunft der wissenschaftlich-technischen Zivilisation. Kommentar zum Beitrag von Herbert Hörz“, in: Paul HOYNINGEN-HUENE, Gertrude HIRSCH (Hrsg.): Wozu Wissenschaftsphilosophie? Positionen und Fragen zur gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie. Berlin, New York 1988, 5.252–264. — Als Zeugnis früher amerikanischer Wahrnehmung der Begriffsnamensäquivalenz von „Dialektik” und „feed-back“ cf. Edward G. BALLARD: On the Nature and Use of Dialectic. In: Philosophy of Science 22 (1955), S. 205–213.

    Google Scholar 

  6. Wilhelm NESTLE: Vom Mythos zum Logos. Die Selbstentfaltung des griechischen Denkens von Homer bis auf die Sophistik und Sokrates. Stuttgart 1940.

    Google Scholar 

  7. Cf. hierzu Kurt HÜBNER: Aufstieg vom Mythos zum Logos? Eine wissenschaftstheoretische Frage. In: Peter KEMPER (Hrsg.): Macht des Mythos — Ohnmacht der Vernunft? Frankfurt am Main 1989, S. 33–52.

    Google Scholar 

  8. Derek J. SOLLA PRICE: Little Science, Big Science. Von der Studierstube bis zur Großforschung. (1963). Frankfurt a. M. 1974, S. 16.

    Google Scholar 

  9. Cf. hierzu Ernst MACH: Die Leitgedanken meiner naturwissenschaftlichen Erkenntnislehre und ihre Aufnahme durch die Zeitgenossen. Leipzig 1919. — Ferner Ernst MACH: Die ökonomische Natur der physikalischen Forschung. In: Populärwissenschaftliche Vorlesungen. Leipzig 1896, S. 203–230, S. 209f.

    Google Scholar 

  10. Donalla H. MEADOWS, Denis L. MEADOWS, Jörgen RANDERS, William W. BEHRENS III: The Limits to Growth. New York 1972.

    Google Scholar 

  11. So aber Helmut F. SPINNER, a.a.O. (cf. Anm. 14 ), S. 66f.

    Google Scholar 

  12. Cf. dazu Günter HoTZ: Komplexität als Kriterium in der Theorienbildung. Mainz 1988 (Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse. Jahrgang 1988. Nr. 1).

    Google Scholar 

  13. Cf. dazu die interdisziplinären Beiträge bei Klaus HIERHOLZER, Heinz-Günter WITTMANN (Hrsg.): Phasensprünge und Stetigkeit in der natürlichen und kulturellen Welt. Wissenschaftskonferenz in Berlin 8.-10. Oktober 1987. Stuttgart 1988.

    Google Scholar 

  14. Günther RoPOHL: Information gibt keinen Sinn, oder: Relevanzdefizit in der Informationstechnik und seine gesellschaftlichen Gefahren. In: Alois HUNING, Carl MITCHAM (Hrsg.): Technikphilosophie im Zeitalter der Informationstechnik. Beiträge zum deutsch-amerikanischen Symposium in Tarrytown, N.Y. und New York September 1983. Braunschweig/Wiesbaden 1986, S. 97–110, S. 107.

    Google Scholar 

  15. Paul HOYNINGEN-HUENE: Kommunikation in der Wissenschaft: Fakten und Probleme. In: Alphons SILBERMANN, Heinz NEUBERT (Ed.): Communications. The European Journal of Communication. 14. Jahrgang, Heft 2 (1988), S. 133–144, S. 134.

    Google Scholar 

  16. Als literarisches Beispiel solcher Ironie cf. Arthur KÖSTLER: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Bern und München 1971.

    Google Scholar 

  17. Cf. dazu meine Abhandlung „Die Wissenschaften und ihre kulturellen Folgen. Über die Zukunft des Common sense“, Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften G 285, Opladen 1987.

    Google Scholar 

  18. Cf. dazu exemplarisch meine wissenschaftskulturgeschichtliche Untersuchung „Wissenschaft und Weltanschauung. Ideenpolitische Fronten im Streit um Emil Du Bois-Reymond“, in: Hermann LÜBBE: Die Aufdringlichkeit der Geschichte. Herausforderungen der Moderne vom Historismus bis zum Nationalsozialismus. Graz, Wien, Köln 1989, S. 257–274.

    Google Scholar 

  19. Cf. hierzu das Kapitel „Weltverbesserung aus,Wissenschaftlicher Weltanschauung“` in meinem Buch „Politische Philosophie in Deutschland. Studien zu ihrer Geschichte”, Basel/Stuttgart 1963, S. 127–172.

    Google Scholar 

  20. Wilhelm OSTWALD: Monistische Sonntagspredigten. Leipzig 1911 ff.

    Google Scholar 

  21. Diese Kennzeichnung galt seiner berühmt gewordenen Altenburger Rede „Der Monismus als Band zwischen Religion und Wissenschaft“ (1892), in: Ernst HAECKEL: Gemeinverständliche Werke. Herausgegeben von Heinrich SCHMIDT. Fünfter Band. Vorträge und Abhandlungen. Leipzig und Berlin 1924, S. 407–444.

    Google Scholar 

  22. Cf. dazu Marcel C. LA FOLLETTE (ed.): Creationism, and the Law. The Arkansas Case. Cambridge, (Mass.), London 1983. - Zu den religionskulturellen und staatskirchenrechtsgeschichtlichen Hintergründen cf. Elwyn A. SMITH: Religious Liberty in the United States. Development of Church State Thought since the Revolutionary Era. Philadelphia 1972.

    Google Scholar 

  23. Papst JOHANNES PAUL II.: Ansprache an Wissenschaftler und Studenten im Kölner Dom am 15. November 1980. In: Predigten und Ansprachen von Papst Johannes Paul II. bei seinem Pastoralbesuch in Deutschland sowie Begrüßungsworte und Reden, die an den Heiligen Vater gerichtet wurden. 15.-19. November 1980. Offizielle Ausgabe. Bonn 1980, S. 26–34.

    Google Scholar 

  24. Joseph RATZINGER: Schöpfungsglaube und Evolutionstheorie. In: Hans-Jürgen SCHULTZ (Hrsg.): Wer ist das eigentlich: Gott? München 1969, S. 232–245.

    Google Scholar 

  25. Wie zum Beispiel Wolfgang Priester anzunehmen geneigt ist: Wolfgang PRIESTER: VOM Ursprung des Universums. In: Heinz MAIER-LEIBNITZ (Hrsg.): Zeugen des Wissens. Mainz 1966, S. 127–156, bes. S. 141ff.

    Google Scholar 

  26. Karl R. POPPER: The Rationality of Scientific Revolutions. In: Rom HARRE (ed.): Problems of Scientific Revolution. Progress and Obstacles to Progress in the Science. Oxford 1975, bes. S. 88ff.

    Google Scholar 

  27. Stephen W. HAWKING: Eine kurze Geschichte der Zeit. Die Suche nach der Urkraft des Universums. Mit einer Einleitung von Carl SAGAN. Deutsch von Hainer KOBER unter fachlicher Beratung von Dr. Bernd SCHMIDT. Reinbek b. Hamburg 1988.

    Google Scholar 

  28. Ernst HAECKEL: Die Welträtsel. Gemeinverständliche Studien über Monistische Philosophie. 341.-360. Tausend. Leipzig 1918.

    Google Scholar 

  29. M. Rainer LEPSIUS: Die Entwicklung der Soziologie nach dem Zweiten Weltkrieg 1945–1967. In: Günther LÖSCHEN (Hrsg.): Deutsche Soziologie seit 1945. Entwicklungsrichtungen und Praxisbezug. Opladen 1979, S. 25–70.

    Google Scholar 

  30. Zur Fälligkeit der Kritik an der vermeintlich gesellschaftskritiklosen akademischen Wissenschaft cf., als ein beliebiges Beispiel unter zahllosen seinesgleichen, Stephan LEIBFRIED: Die angepaßte Universität. Zur Situation der Hochschulen in der Bundesrepublik und in den USA. Frankfurt a. M. 1968. — Zur analogen Kritik an den angeblich unkritisch angepaßten Ingenieurwissenschaften cf. exemplarisch Gerd HORTLEDER: Das Gesellschaftsbild des Ingenieurs. Zum politischen Verhalten der technischen Intelligenz in Deutschland. Frankfurt a. M. 21970. — Die Behauptung von der begrenzten oder „halbierten“ Rationalität der sogenannten „positivistischen” Wissenschaften war damals der Auslöser des wirkungsreichen Streits der angegriffenen „Positivisten“ mit den Repräsentanten einer sich über die „traditionelle” Theorie hinaus wissenden „kritischen Theorie“: Theodor W. ADORNO u.a.: Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie (1969). Neuwied, Berlin 31971.

    Google Scholar 

  31. So Horst BAIER: Die Revolution der Wissenschaft zwischen Hochschulreform und politischer Revolte. In: Horst BAIER (Hrsg.): Studenten in Opposition. Beiträge zur Soziologie der deutschen Hochschule. Bielefeld 1968, S. 7–24, S. 21.

    Google Scholar 

  32. Universität und Politik, Arbeitsblätter I des Wissenschaftspolitischen Clubs Münster, Berlin 1967, auszugsweise abgedruckt bei Horst BAIER, a.a.O., S. 23.

    Google Scholar 

  33. Cf. dazu meine Abhandlung „Hochschulpolitik in der BRD und in der Schweiz. Ein Vergleich“, in: Lord ANNAN, Michel DEVEZE, Hermann LUmE: Universität gestern und heute. Salzburg, München 1973, S. 45–66.

    Google Scholar 

  34. Cf. dazu die repräsentative Sammlung von Horst Albert GLASER (Hrsg.): Hochschulreform — und was nun? Berichte — Glossen — Perspektiven. Frankfurt/ M., Berlin, Wien 1982.

    Google Scholar 

  35. Cf. dazu Kurt HÜBNER: Die Wahrheit des Mythos. München 1985. — Ferner Peter KEMPER (Hrsg.): Macht des Mythos—Ohnmacht der Vernunft. Frankfurt a. M. 1989.

    Google Scholar 

  36. Karl J. NARR: Zeitmaße in der Urgeschichte. Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften. G 224. Opladen 1978, S. 16, 18.

    Google Scholar 

  37. So nach der Formulierung von Hans-Joachim QUEISSER: Die Siliziumzeit. In: Heinz MAIER-LEIBNITZ (Hrsg.): Zeugen des Wissens. Mainz 1986, S. 203–236.

    Google Scholar 

  38. Cf. hierzu die große Studie zum Selbstverständnis der amerikanischen und französischen Revolutionäre von Hannah ARENDT: Über die Revolution. München 1963.

    Google Scholar 

  39. Cf. Hartmut BOOCKMANN: Die Gegenwart des Mittelalters. Berlin 1988, S. 23.

    Google Scholar 

  40. Lynn WHITE: Medieval Religion and Technology. Collected Essays. Berkeley, Los Angeles, London 1978, S. X I.

    Google Scholar 

  41. So Martin HEIDEGGER: Die Frage nach der Technik. In: Martin HEIDEGGER: Vorträge und Aufsätze. Pfullingen 1954, S. 13–44, S. 23.

    Google Scholar 

  42. Cf. hierzu mein Buch „Der Lebenssinn der Industriegesellschaft. Über die moralische Verfassung der wissenschaftlich-technischen Zivilisation“. Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo, Hong Kong 21994.

    Google Scholar 

  43. Informationsdynamik und wissenschaftlich-technische Evolution

    Google Scholar 

  44. So Martin HEIDEGGER in dem Abschnitt „Das Ding und das Werk“ in seiner großen Abhandlung „Der Ursprung des Kunstwerkes”, in: Martin HEIDEGGER: Gesamtausgabe. I. Abteilung: Veröffentliche Schriften 1914–1970. Band V. Holzwege, S. 1–74, S. 15.

    Google Scholar 

  45. Cf. hierzu meine Abhandlung „Universitäten im kulturellen Wandel–forschungspolitische Aspekte“, in: Erhard BUSEK, Wolfgang MANTL und Meinrad PETERLICH (Hrsg.): Wissenschaft und Freiheit. Wien, München 1989, S. 164–173.

    Google Scholar 

  46. Cf. dazu meine Abhandlung „Deutscher Idealismus als kulturpolitische Philosophie“, in: Hermann LÜBBE: Die Aufdringlichkeit der Geschichte. Herausforderungen der Moderne vom Historismus bis zum Nationalsozialismus. Graz, Wien, Köln 1989, S. 163–186, bes. S. 172ff.

    Google Scholar 

  47. David S. LANDES: Der entfesselte Prometheus. Technologischer Wandel und industrielle Entwicklung in Europa von 1750 bis zur Gegenwart (1969). Köln 1973, S. 479.

    Google Scholar 

  48. Zeittabellen von 1800— 1978. Neubearbeitung von Willy KELLER. Herausgegeben vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund zum 100jährigen Bestehen 1880–1980. Bern 1980, S. V II.

    Google Scholar 

  49. Friedrich KLEMM: Geschichte der Technik. Der Mensch und seine Erfindungen im Bereich des Abendlandes. Reinbek b. Hamburg 1983, S. 7–14 („Zeittafel“).

    Google Scholar 

  50. Cf. exemplarisch Karl-Heinz MOMMERTZ: Bohren, drehen und fräsen. Geschichte der Werkzeugmaschinen, mit einem Anhang „Werkzeugmaschinen im Deutschen Museum“ von Karl ALLWANG. Reinbek b. Hamburg 1981, S.9–19 („Zeittafel”).

    Google Scholar 

  51. Cf. Wolfram FISCHER: Armut in der Geschichte. Erscheinungsformen und Lösungsversuche der „Sozialen Frage“ in Europa seit dem Mittelalter. Göttingen 1982.

    Google Scholar 

  52. Joachim VARcHMIN/Joachim RADKAU: Kraft, Energie und Arbeit. Energie und Gesellschaft. Reinbek b. Hamburg 1984, S. 113.

    Google Scholar 

  53. Global 2000. Der Bericht an den Präsidenten. Herausgabe der deutschen Übersetzung Reinhard KAISER. Frankfurt am Main 271981 (Amerikanische Originalausgabe Washington 1980).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Lübbe, H. (2003). Informationsdynamik und wissenschaftlich-technische Evolution. In: Im Zug der Zeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-38360-4_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-38360-4_7

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-53540-6

  • Online ISBN: 978-3-540-38360-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics