Auszug
Vor allem bei Freilandstudien steht die Variation in der Artenzusammensetzung oft mit einer Vielzahl von Umweltvariablen in Beziehung, aber nicht alle sind von Interesse. Es lohnt sich daher häufig, sowohl bei explorativen Studien als auch bei hypothesengesteuerten Experimenten die Effekte dieser nicht gewünschten Variablen aus dem Datensatz „herauszufaktorisieren“. Diese Variablen werden dann Kovariablen genannt. Das Prinzip dieser partiellen Analysen haben wir schon in Kapitel 2.11 erläutert. Sie spielen auch bei Ordinationen eine große Rolle und können sowohl bei indirekter als auch bei direkter Gradientenanalyse angewendet werden (engl. partial ordination, partial constrained ordination).
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(2007). Partielle Ordination und variance partitioning. In: Multivariate Statistik in der Ökologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-37706-1_11
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