Auszug
Das Eigentumsrecht gibt dem Eigentümer einen Herausgabeanspruch gegen den unrechtmäßigen Besitzer. Mit der Herausgabe der Sache ist das Verhältnis zwischen Eigentümer und Besitzer häufig jedoch noch nicht bereinigt. Hat der Besitzer die Sache beschädigt oder verspätet herausgegeben, so kommen Schadensersatzansprüche in Betracht. Hat der Besitzer Nutzungen aus der Sache gezogen, so ist zu prüfen, ob dem Eigentümer Herausgabe- oder Ersatzansprüche zustehen. Umgekehrt können dem Besitzer gegen den Eigentümer Ansprüche zustehen, weil er Aufwendungen auf die fremde Sache gemacht hat. Solche Ansprüche hat das Gesetz als Nebenansprüche zum Herausgabeanspruch in den §§ 987–1003 geregelt.
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Literatur
Vgl. Werner, Vindikationsklage des Nichteigentümers als Fall der gewillkürten Prozeßstandschaft, JuS 1987, 855 ff.
Vgl. Soergel-Mühl § 985 Rn. 16, 27 und § 986 Rn. 12; Staudinger-Gursky § 985 Rn. 20.
Vgl. — auch zum Folgenden — Motive 3, 399.
So z.B. Wolff-Raiser § 84 III 2; Staudinger-Gursky § 985 Rn. 66; Jauernig § 985 Rn. 5.
So auch MünchenerK-Medicus § 985 Rn. 42.
Vgl. Palandt-Bassenge § 985 Rn. 1; Soergel-Mühl § 985 Rn. 4.
So zu Recht Flume, Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung, ZIP 2000, 1427, dessen Kritik an der beschämenden Leistung des Gesetzgebers man nur zustimmen kann; ebenso im Ergebnis auch Bülow-Artz, NJW 2000, 2049, 2056. Kritisch auch Wendehorst, DStR 2000, 1311, 1317. Zustimmend dagegen Sosnitza, BB 2000, 2317.
Vgl. dazu Riehm, Jura 2000, 505 ff., 511 ff.
BGH JZ 1996, 151 ff.
Das gilt auch dann, wenn der Anspruch auf Übereignung verjährt ist, vgl. BGH JZ 1967, 756; BGH NJW 1984, 1960 f.
H. M., vgl. etwa Schwab-Prütting Rn. 517; Baur-Stürner § 11 Rn. 26; Erman-Ebbing § 986 Rn. 1.
Ebenso z.B. Staudinger-Gursky § 986 Rn. 28; MünchenerK-Medicus § 986 Rn. 17; a.A. BGH WM 1985, 1421.
So schon Windscheid-Kipp, Lehrbuch des Pandektenrechts II, 9. Auflage 1906, § 455 I 4 Fn. 17; Dernburg-Biermann, Pandekten II, 6. Aufl. 1900, § 131 Fn. 15. Ebenso jetzt Schön, JZ 2001, 119 ff.; Wieling, Gedächtnisschrift für Jürgen Sonnenschein, 2003, 201 ff., beide mit weiterer Literatur.
So zu Recht die h.M., vgl. etwa BGH JZ 1990, 707.
So auch Wolff-Raiser § 84 IV 1 b; BGH NJW 1990, 1914 ff.
So zutreffend etwa Baur-Stürner § 11 Rn. 30; Schwab-Prütting Rn. 563.
Anders etwa RGRK-Pikart 6 vor § 985; Staudinger-Gursky 17 ff. vor § 987; BGH JZ 1980, 767 f.
So zu Recht etwa Waltjen, AcP 175, 110 ff.; H. Honsell, Die zivilrechtliche Sanktion der Sittenwidrigkeit, JZ 1975, 441; Schwab-Prütting Rn. 568; Reuter-Martinek § 20 I 2 c cc.
Vgl. dazu eingehend mein Handbuch des Sachenrechts I § 12 III 1 a bb; anders auch hier die h.M., vgl. etwa Staudinger-Gursky § 985 Rn. 32 f.; MünchenerK-Medicus § 985 Rn. 28 f.
Vgl. etwa Staudinger-Gursky § 985 Rn. 84; Finkenauer 91 f.; a.A. Müller Rn. 455.
Vgl. zu den Folgen dieses irregulären Zustandes vgl. für bewegliche Sachen oben § 11 I 3, für Grundstücke unten § 23 III 2 b.
Vgl. etwa Staudinger-Gursky § 985 Rn. 91; Finkenauer 161 f.; a.A. Plambeck, Barbara, Die Verjährung der Vindikation (1997) 157 ff.
Vgl. dazu Finkenauer, JZ 2000, 241, 243 ff.
Vgl. Motive 3, 340 f.
Vgl. Motive 3, 340.
Vgl. Staudinger-Gursky § 985 Rn. 89, Finkenauer 163
Vgl. Soergel-Mühl § 985 Rn. 25.
Vgl. die Literatur bei Müller-Laube, AcP 183, 218 f.
Vgl. Müller-Laube, AcP 183, 230 ff.
Zur historischen Entwicklung und allgemeinen Bedeutung des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses vgl. mein Handbuch Sachenrecht I § 12 II 1–3.
So zu Recht Baur-Stürner § 11 Rn. 24; Staudinger-Gursky 13 vor § 987; allgemein zum Eigentümer-Besitzer-Verhältnis vgl. Roth, JuS 1997, 518, 710, 1087.
So zutreffend etwa Baur-Stürner § 11 Rn. 24; Jauernig Rn. 6 f. vor § 987; Wolff-Raiser § 85 Fn. 2.
Vgl. oben § 11 IV 1 b; auch Staudinger-Gursky 6 vor §§ 985 ff.
Eine Rückwirkung auf den Zeitpunkt der Einreichung der Klageschrift gemäß § 270 III ZPO kommt nicht in Betracht.
Bei Grundstücken umfaßt die Bösgläubigkeit aber nur das Wissen, nicht das grobfahrlässige Nichtwissen, entsprechend § 892, vgl. Schwab-Prütting Rn. 528.
Bedenklich daher die Begründung in BGH 26, 259 f.; BGH WM 1961, 1149; BGH JZ 1996, 1126 mit Anm. von Martinek S. 1099: Wer trotz eindeutiger Lage nicht erkennt, was ein redlich Denkender erkannt hätte, gilt als bösgläubig.
Vgl. auch BGH 32, 92.
Vgl. Planck-Brodmann § 990 N. 2 b; Wolff-Raiser § 85 II 1; MünchenerK-Medicus § 990 Rn. 8. A.A. Staudinger-Gursky § 990 Rn. 32 f.; Jauernig § 990 Rn. 2, jedoch mit m.E. nicht überzeugenden Gründen.
Vgl. Motive 3, 406; RGRK-Pikart § 990 Rn. 13.
So aber z.B. BGH 16, 264; Westermann, JuS 1961, 82 und die Literatur bei Staudinger-Gursky § 990 Rn. 43 ff.
Vgl. etwa Berg, JuS 1965, 194; Soergel-Mühl § 990 Rn. 19; Staudinger-Gursky § 990 Rn. 48; Kiefner, JA 1984, 192 ff.; E. Wolf § 6 A II c 10 bb.
Vgl. etwa Baur-Stürner § 11 Rn. 7; Staudinger-Gursky § 990 Rn. 38 ff.
Eine Modifizierung dieser Regelung kann sich aus der Saldotheorie ergeben, vgl. dazu Wieling-Finkenauer Fall 15 II.
So aber E. Wolf § 6 A IV c 4, und zwar auch für den bewußt bösgläubigen Besitzer.
§ 68, 7. Nach Baur-Stürner § 11 Rn. 10 führt die grobe Fahrlässigkeit beim Besitzerwerb kraft Gesetzes eine spätere Haftung für jedes Verschulden herbei.
Vgl. Protokolle der 1. Kommission 4178, auch Motive 3, 409.
Vgl. Soergel-Mühl § 990 Rn. 23.
Vgl. dazu mein Handbuch Sachenrecht I § 12 III 3 b.
Der gute Glaube des Fremdbesitzers, ein Besitzrecht gegenüber dem Eigenbesitzer zu haben, kann für sein Verhältnis zum Eigentümer nicht relevant sein, vgl. auch Motive 3, 406; Planck-Brodmann § 990 N. 2 a β; RGRK-Pikart § 990 Rn. 13; a.A. Staudinger-Gursky § 990 Rn. 13.
So Wolff-Raiser § 85 Fn. 37; OLG Schleswig NJW 1974, 1712.
Westermann-Gursky § 31 III 2 a.E.; Soergel-Mühl 15 vor § 987; Schwab-Prütting Rn. 539.
Vgl. Wieling, MDR 1972, 651; Baur-Stürner § 11 Rn. 32; MünchenerK-Medicus § 993 Rn. 13; OLG Koblenz JZ 2002, 617 f.
Vgl. Motive 3, 394 f.
Vgl. Wieling, MDR 1972, 649 f.
Vgl. Planck-Brodmann § 992 N. 1; Staudinger-Gursky § 992 Rn. 4.
Vgl. Soergel-Mühl § 992 Rn. 6; Staudinger-Gursky § 992 Rn. 18; MünchenerK-Medicus § 992 Rn. 8.
So auch z.B. Baur-Stürner § 11 Rn. 34; Staudinger-Gursky 35 ff. vor § 987; Jauernig 10 vor § 987.
So etwa Soergel-Mühl § 992 Rn. 7; Schwab-Prütting Rn. 535; Wolff-Raiser § 85 II 4; BGH WM 1960, 1148 ff.
Vgl. etwa RG 163, 348 ff.; BGH 32, 94; 71, 225; BGH NJW 1995, 454 (mit krit. Anmerkung Finkenauer, JuS 1998, 986 ff.) und BGH NJW 1995, 2627.
Vgl. Wieling, AcP 169 (1969), 142 mit Literatur in Fn. 30; ferner Wieling in LM § 100 Nr. 4 Bl. 2004 f.; Medicus, JZ 1996, 151, 154 f.; Gursky, JZ 1997, 1154, 1157.
Bestehen keine besonderen Regeln, so ist Geschäftsführungsrecht (§§ 677 ff.) oder Bereicherungsrecht (§§ 812 ff.) anzuwenden. — Zum Verwendungsersatz vgl. auch Greiner, David, Die Haftung auf Verwendungsersatz, 2000.
BGH NJW-RR 2000, 895 f.
Vgl. unten § 15 VIII b. Zutreffend BGH 27, 321; Baur-Stürner § 11 Rn. 24; E. Wolf 6 B I c 3; Jauernig 5 vor § 994; Staudinger-Gursky 40 ff. vor § 994 mit Literatur. Die verbreitete Meinung, die dem U einen Anspruch aus §§ 994 ff. gegen E gibt, ist unhaltbar, so aber z.B. RG 142, 422; BGH 34, 122; BGH JR 1988, 17 ff.; BGH NJW 1996, 991; Schwab-Prütting Rn. 557; RGRK-Pikart § 994 Rn. 6.
Vgl. oben I 3 c; auch Schönfeld, JZ 1959, 302; Imlau, MDR 1957, 265.
So zu Recht Baur-Stürner § 11 Rn. 55; Palandt-Bassenge § 994 Rn. 2; M. Wolf, AcP 166, 204 Fn. 60 und jetzt auch BGH NJW 1996, 921 f. Es ist daher nicht zu billigen, wenn eine verbreitete Ansicht die Arbeitsleistung des Besitzers nur dann als Verwendung anerkennen will, wenn ihm dadurch ein Verdienstausfall entstanden ist, so aber z.B. MünchenerK-Medicus § 994 Rn. 12; RGRK-Pikart § 994 Rn. 26; Staudinger-Gursky 12 vor § 994.
So aber Staudinger-Gursky 12 vor § 994.
Vgl. mein Handbuch I § 12 I 1 c.
Vgl. Johow, Begründung 924; Motive 2, 394; Protokolle der 2. Kommission 3993 (Mugdan 3, 681 f.).
„Enger Verwendungsbegriff“, vgl. BGH 10, 177; 41, 345 f.; ihm folgend u.a. RGRK-Pikart § 994 Rn. 28; Canaris, JZ 1996, 344, 348; weitere Literatur bei Staudinger-Gursky 6 ff. vor § 994. Obwohl der BGH eine Verwendung verneint, hat er — wenig konsequent — in BGH 41, 162 f. das Bereicherungsrecht als durch die §§ 994 ff. ausgeschlossen angesehen und sich schließlich genötigt gesehen, auf § 242 zurückzugreifen! Das spricht kaum für die Lösung des BGH.
Vgl. etwa RG 106, 149; MünchenerK-Medicus § 996 Rn. 6; RGRK-Pikart § 996 Rn. 4; Palandt-Bassenge § 996 Rn. 2.
Vgl. etwa M. Wolf Rn. 619 f.; Erman-Ebbing § 996 Rn. 6; Palandt-Bassenge § 951 Rn. 21.
Vgl. etwa RG 163, 352; BGH 41, 157 ff.; BGH JZ 1996, 366; Baur-Stürner § 11 Rn. 54; Heck § 70, 5; Westermann-Gursky § 33 III 2; Schwab-Prütting Rn. 567.
Vgl. Protokolle der zweiten Kommission 3986 ff., Mugdan 3, 680 f.
Vgl. Motive 3, 416.
Diese Ansicht geht zurück auf die Entscheidung OLG Freiburg JZ 1953, 404 f.; ihr folgen z.B. Wolff-Raiser § 86 III Fn. 14; Soergel-Mühl § 999 Rn. 3; RGRK-Pikart § 999 Rn. 5.
So auch z.B. E. Wolf, Zum Rücktritt des Käufers einer gestohlenen Sache, NJW 1954, 709 Fn. 30; M. Wolf Rn. 284; Gursky, Zur sogenannten „Randberichtigung“ des § 999 I, AcP 171, 82 ff. und Staudinger-Gursky § 999 Rn. 6; MünchenerK-Medicus § 999 Rn. 7 f.
Vgl. etwa Motive 3, 416; Protokolle der zweiten Kommission 4004, Mugdan 3, 685 f.
H.M., vgl. etwa MünchenerK-Medicus § 999 Rn. 11; Staudinger-Gursky § 999 Rn. 11.
Planck-Brodmann § 999 N. 2 b; Palandt-Bassenge § 999 Rn. 5; RGRK-Pikart § 999 Rn. 11; Staudinger-Gursky § 999 Rn. 12.
Vgl. unten 7 c aa. Gurskys Kritik an dieser Ansicht in JZ 1997, 1161 verkennt die Bedenken, welche schon der Gesetzgeber gegen die Regelung des § 999 II hegte, sowie den Ausnahmecharakter dieser Norm und läßt die Interessen der Beteiligten unberücksichtigt.
Palandt-Bassenge § 1000 Rn. 2.
Jaeger-Lent, Konkursordnung I (8. Aufl. 1958) § 49 Rn. 50.
Vgl. Rümker, Dietrich, Das Tatbestandsmerkmal „ohne rechtlichen Grund“ im Bereich der Eingriffskondiktion, 1972, S. 85; Wieling-Finkenauer Fall 12 Fn. 2; Wieling, LM BGB § 812 Nr. 247; Canaris, JZ 1996, 344, 345. Dagegen wendet sich zu Unrecht Staudinger-Gursky § 1001 Rn. 5; vgl. auch oben 6 b a.E. Gursky meint, wenn der Verwendende die Sache veräußere, so könne er gegen die Ansprüche des Eigentümers seine Verwendungen als Entreicherung oder Vorteilsausgleich geltend machen. Ob aber die Verwendungen überhaupt geltend gemacht werden können, ist zunächst zu begründen, und zwar damit, daß dem Eigentümer der Substanzwert zufließt, wenn der Verwendende ihm Schadensersatz leistet.
Vgl. Planck-Brodmann § 1001 N. 1 a; Palandt-Bassenge § 1001 Rn. 2.
Vgl. Planck-Brodmann § 1001 N. 3 a; Staudinger-Gursky § 1001 Rn. 23. Gibt der Besitzer einen Betrag an, so gilt dasselbe wie bei der ausdrücklichen Genehmigung, vgl. unten ee.
Andere, nicht geltend gemachte Verwendungen gelten nicht als genehmigt, vgl. Planck-Brodmann § 1001 N. 3 a.
RG 71, 426 ff.; MünchenerK-Medicus § 1003 Rn. 15; Soergel-Mühl § 1003 Rn. 2; RGRKPikart § 1003 Rn. 4.
RG 71, 426 ff.
Vgl. Wieling, JZ 1985, 518 Fn. 88, 90.
BGH 67, 378 ff.; BGH WM 1965, 863 ff.
BGH VersR 1977, 136.
BGH 55, 153; 63, 206.
BGH 63, 206.
Vgl. Wieling-Finkenauer Fall 18III 3 a aa.
So etwa Baur-Stürner § 10 Rn. 6; Soergel-Mühl § 1006 Rn. 3 und 10; Staudinger-Gursky § 1006 Rn. 7; MünchenerK-Medicus § 1006 Rn. 13; BGH 64, 396; BGH NJW 1984, 1456.
Vgl. etwa Hedemann, Justus Wilhelm, Die Lehre von der Vermutung nach dem Recht des Deutschen Reiches (1903), 156 ff.
Vgl. Protokolle der 2. Kommission 4053 (Mugdan 3, 520).
Palandt-Bassenge § 1006 Rn. 1; RGRK-Pikart § 1006 Rn. 10; Staudinger-Gursky § 1006 Rn. 12; MünchenerK-Medicus § 1006 Rn. 12.
Nach BGH NJW 1997, 1434 ist die Vermutung in § 742 aber nur „schwach ausgeprägt“.
Wolff-Raiser § 22 I; RGRK-Pikart § 1006 Rn. 10.
So aber etwa Palandt-Bassenge § 1006 Rn. 7; RGRK-Pikart § 1006 Rn. 17; BGH NJW 1960, 1518.
Vgl. Baumgärtel-Wittmann, JR 1978, 21.
So zu Recht AlternK-Kohl § 1006 Rn. 13; Staudinger-Gursky § 1006 Rn. 42 ff.
BGH NJW 1961, 779; Westermann-Gursky § 34 I.
Vgl. etwa Wolff-Raiser § 23 pr.; Eichler II 1, 236; Heck § 34, 2; Schwab-Prütting Rn. 587.
Finkenauer 181 f.
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(2007). Schutz des Eigentums. In: Sachenrecht. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-37404-6_12
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