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Framework und Codeorganisation

  • Chapter
  • First Online:
ActionScript 2

Part of the book series: X.media.press ((XMEDIAP))

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Zusammenfassung

Die Mehrzahl der Flash-Entwickler hat als fachfremde Quereinsteiger oder als Designer ihren Zugang zum Metier gefunden. Das ist natürlich keineswegs verwerflich, hat jedoch zur Folge, dass die resultierenden Skripte insbesondere in formaler Hinsicht nicht dem entsprechen, was man von einem systematisch entwickelten Code erwarten könnte. Vorgehensweisen, die in der Softwareentwicklung zur Anwendung kommen und auch für Flash-Projekte zumindest ab einer bestimmten Größe geboten wären, sind unbekannt. Das führt nicht selten zu einem recht kunterbunten Gemisch an Code-Bausteinen, was sich spätestens dann als zeitraubendes Ärgernis entpuppt, wenn ein Skript überarbeitet werden muss. Mitunter ist es einfacher und schneller, eine komplette Applikation neu zu entwickeln, als den Code, den man von einem anderen Flash-Entwickler erhalten hat, zu überarbeiten. Dabei reicht es schon aus, einige sehr einfache Regeln zu beachten, um Code übersichtlicher zu gestalten. Dazu gehören beispielsweise Namenskonventionen, auf die wir an späterer Stelle noch ausführlicher eingehen, sowie Vorgaben hinsichtlich der Struktur des zu entwickelnden Programms.

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© 2011 Springer Berlin Heidelberg

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Kohl, A. (2011). Framework und Codeorganisation. In: ActionScript 2. X.media.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-35182-5_5

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