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Abwägung und Instrumente des Verkehrslärmschutzes

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Leben mit Lärm?

Part of the book series: Wissenschaftsethik und Technikfolgenbeurteilung ((ETHICSSCI,volume 28))

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Literatur

  1. Vierundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verkehrswege-Schallschutzmaßnahmenverordnung — 24. BImSchV) vom 4. Februar 1997, BGBl. I S.172, berichtigt 1253.

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  2. Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm vom 30. März 1971, BGBl. I S. 282, zuletzt geändert durch Artikel 46 der Siebenten Zuständigkeitsanpassungs-Verordnung vom 29. Oktober 2001, BGBl. I S. 2785.

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  3. Verordnung über bauliche Schallschutzanforderungen nach dem Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (Schallschutzverordnung — SchallschutzV) vom 5. April 1974, BGBl. I S. 903.

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  4. Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden vom 16. November 2001, BGBl. I S. 3085.

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  5. Kloepfer, Umweltrecht (Fn. 7), § 5 Rn. 188.

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  6. Hansmann in: Landmann/ Rohmer, Umweltrecht, Loseblattsammlung, §38 BImSchG Rn.17; a.A. Schulze-Fielitz in: Koch/Scheuing, Gemeinschaftskommentar zum Bundes-Immissionsschutzgesetz, §38 Rn. 56; vgl. auch Jarass, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Kommentar, §38 Rn. 9 ff.

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  7. Koch in: Rengeling, Handbuch zum deutschen und europäischen Umweltrecht, Bd. II, S. 287.

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  8. Die geltenden Regelungen finden sich in Erwägungsgrund 4 der Umgebungslärm-Richtlinie und bei Frohmeyer/Mückenhausen, EG-Verkehrsrecht, Loseblattsammlung, Kap. 76 Rn.36ff.; UBA, Daten zur Umwelt (2001), S. 326.

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  9. Vgl. Einzelheiten in ZLW 1971, 41 ff.; zu den ähnlichen ICAO-Regelungen über Schadstoffemissionen für Luftfahrzeuge vgl. Pache in: Koch, Umweltprobleme des Luftverkehrs, S. 205 ff.

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  10. Marohn in: BVF, Fluglärm — Aufgaben und Möglichkeiten für die Kommunen (2003), S. 7 ff.

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  11. Vgl. Richtlinie 98/20/EG des Rates vom 30. März 1998 zur Änderung der Richtlinie 92/14/EWG zur Einschränkung des Betriebs von Flugzeugen des Teils II Kapitel 2 Band 1 des Anhangs 16 zum Abkommen über die Internationale Zivilluftfahrt, 2. Ausgabe (1988) (ABl. EG Nr. L 107 vom 7. April 1998 in Verbindung mit ABl. EG Nr. L 118 vom 6.Mai 1999), in Deutschland umgesetzt durch Änderung des § 11c LuftVO i.d.F. der 9. VO zur Änderung der LuftVO vom 21.3.1995 (BGBl. I S. 391).

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  12. Richtlinie 2002/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. März 2002 über Regeln und Verfahren für lärmbedingte Betriebsbeschränkungen auf Flughäfen der Gemeinschaft, ABl. L 85 vom 28.3.2002.

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  13. Eingefügt durch die Achte Verordnung zur Änderung der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung vom 4. April 2005 (BGBl. I S. 992).

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  14. Dazu Geisler, ZLW 1998, 28; beispielhaft ferner die Neuregelung der Nachtflugbeschränkungen auf dem Verkehrsflughafen Köln/Bonn vom 26.8.1997, MBl. NRW S. 1125 und Anlage1. Siehe auch: 6. Immissionsschutzbericht der Bundesregierung, BT-Drucks. 13/4825, S. 24.

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  15. Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Festlegung eines Gemeinschaftsrahmens für die Lärmeinstufung ziviler Unterschallluftfahrzeuge zur Berechnung von Lärmentgelten vom 20. Dezember 2001, KOM(2001) 74 endgültig.

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  16. Vgl. Koch, NVwZ 2000, 496, 501.

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  17. Richtlinie 96/48/EG des Rates vom 23. Juli 1996 über die Interoperabilität des transeuropäischen Hochgeschwindigkeitsbahnsystems, ABl. L 235 vom 17.9.1996.

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  18. Richtlinie 2001/16/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2001 über die Interoperabilität des konventionellen transeuropäischen Eisenbahnsystems, ABl. L 110 vom 20.4.2001.

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  19. Richtlinie 2003/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Juni 2003 zur Änderung der Richtlinie 94/25/EG zur Angleichung der Rechts-und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über Sportboote, ABl. L 214 vom 26.8.2003.

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  20. Vgl. Bericht der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat gemäß Artikel 10 Absatz 1 der Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm über bestehende Gemeinschaftsmaßnahmen in Bezug auf Quellen von Umgebungslärm vom 10. März 2004, KOM (2004) 160 endgültig.

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  21. Nach dem BVWP 2003 ergibt sich für den Zeitraum 2001 bis 2015 für die drei Verkehrsträger Schiene, Straße, Wasserstraße ein Finanzvolumen in der Größenordnung von 150 Mrd. Euro, vgl. www.bmvbw.de/Anlage/original_15944/Bundesverkehrswege-plan-2003-Beschluss-der-Bundesregierung-vom-02.-Juli-2003.pdf. Zur Kritik an den Bundesverkehrswegeplänen vgl. SRU Sondergutachten Umwelt und Verkehr 2005, Rn.6*: Der BVWP sei grundlegend reformierungsbedürftig, bisher ein bloßes „Auswahlverfahren auf der Basis von Länderwunschlisten“ und sollte als Suchprozess für die besten Lösungen für ökologische oder verkehrliche Engpässe ausgestaltet werden.

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  22. Vgl. den Entwurf des Flughafenkonzepts v. 30. August 2000, der auch vom Verkehrsbericht der Bundesregierung v. 9.11.2000 (BT-Drucks. 14/4688, S. 27) in Bezug genommen wird; die letzte Abstimmung dieses Entwurfs, die allerdings nicht die hier behandelten Punkte betrifft, steht auch in der derzeitigen (15.) Legislaturperiode aus.

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  23. Der Bund ist nur noch an wenigen großen Flughäfen als Gesellschafter beteiligt; zur Gesellschafterstruktur der internationalen Verkehrsflughäfen vgl. Flughafenkonzept 2000, S. 58. Seine Aktienpakete an der Fraport AG hat der Bund Ende 2005 veräußert.

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  24. Auch der Sachverständigenrat schlägt in seinem Sondergutachten Umwelt und Straßenverkehr 2005, S.198ff. eine Neukonzeption der Bundesverkehrswegeplanung vor, die die Tauglichkeit dieses Instrument für die Flugplatzplanung aber nicht einschränkte, sondern im Gegenteil ebenso erhöht wie für Bodenverkehrswege.

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  25. Verkehrslärmschutzverordnung vom 20.6.1990, BGBl. I S. 1036.

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  26. Beim Fluglärmschutz fehlt es hingegen an solchen generellen Kriterien, weshalb die Rechtsprechung einen strikt individualisierenden Weg beschritten hat, vgl. Storost, Das deutsche Verkehrslärmschutzrecht aus Sicht eines Richters, ZfL 51 (2004), 93.

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  27. Dazu Michler und Siegel in: Ziekow, Praxis der Fachplanung (2004), Rn. 1207, 1498.

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  28. BVerwG, Urteil vom 15.3.2000-11 A 42.97-, BVerwGE 110, 370.

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  29. Vgl. Erbguth, NVwZ 2000, 28 ff.; Kloepfer M (2004) Umweltrecht. 3. Auflage, Beck, München, §10 Rn. 9 ff. und 34 ff; Uechtritz, DVBl. 1999, 198; Dolde, Umweltrecht im Wandel (2001), S. 837, 856 ff.); Ziekow, BayVBl. 2000, 325 ff.

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  30. So aber die Forderung des VCD, Maßnahmen gegen Verkehrslärm (2003), S. 21 f.

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  31. Vorläufige Richtlinien für straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm vom 6.11.1981, VerkBl 1981, 428.

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  32. Richtlinien für den Verkehrslärmschutz an Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes“ vom 6.7.1983 (VerkBl 1983, 306) in der Fassung der Änderung vom 15.1.1986 (VerkBl 1986, 101).

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  33. Vgl. BVerwG, Urteil vom 4.6.1986-7 C 76.84-, BVerwGE 74, 234, 239 f.; Hess. VGH, Urteil vom 7.3.1989-2 UE 319/84-, NJW 1989, 2767, 2768; OVG NRW, Urteil vom 12.1.1996-25 A 2475/93-, NJW 1996, 3024.

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  34. Vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. August 1999-4 B 58.99-, NVwZ 2000, 70; Urteil vom 9. Februar 1995-4 C 26.93-, BVerwGE 97, 367.

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  35. Als Tag gelten nach einem Grundsatz der deutschen Lärmschutzpraxis, der auch die Rechtsordnung beherrscht, die 16 Stunden zwischen 6.00 und 22.00Uhr, als Nacht die 8 Stunden zwischen 22.00 und 6.00Uhr. Für Zeitangaben ist nach § 1 ZeitG (BGBl. I 1978 S. 1110) die mitteleuropäische Zeit verbindlich; eine hiervon abweichend Ortszeit gibt es nicht mehr.

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  36. Vgl. zum Rechtsbegriff BVerwG, Urteil vom 29. Januar 1991-4C 51.89-, S. 52f. des Umdrucks. Zu den Möglichkeiten vgl. Piehler, Erarbeitung eines Handlungsrahmens für die Entwicklung von Fluglärmkontingentierungen, Aachen 2003, www.bth.rwth-aachen.de/Dissertationen.

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  37. Sie hat die Verordnung über die zeitliche Einschränkung des Flugbetriebs mit Leichtflugzeugen und Motorseglern an Landeplätzen vom 16.8.1976 (BGBl. I 2216) abgelöst.

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  38. Vgl. dazu Wysk P, Rechtsschutz bei der Festlegung sog. Flugrouten, ZLW 1998, 285; ders., Rechtsschutz bei der Festlegung von Flugrouten-die Rechtslage in Deutschland unter Berücksichtigung des Betriebs grenznaher ausländischer Flughäfen, AJP (CH) 2003, 270.

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  39. Kritisch zur Minderungswirkung aufgrund neuerer Untersuchungen Fickert H C, Die Umgebungslärmrichtlinie der EU und ihre Umsetzung in deutsches Recht im Verhältnis zum Lärmschutz beim Bau von Verkehrswegen aus der Sicht eines kritischen Praktikers, DVBl. 2004, 1253, 1264.

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  40. Das Einschreitensermessen der Straßenverkehrsbehörde wird gesteuert durch die vom Bundesminister für Verkehr erlassenen „Vorläufigen Richtlinien für straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm (Lärmschutz-Richtlinien-StV)“ vom 6.11.1981 (VerkBl 1981, 428) sowie die allgemein zum Verkehrslärmschutz veröffentlichten „Richtlinien für den Verkehrslärmschutz an Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes“ vom 6.7.1983 (VerkBl 1983, 306) in der Fassung der Änderung vom 15.1.1986 (VerkBl 1986, 101). Diese verwaltungsintern verbindlichen Verwaltungsvorschriften stimmen im Ausgangspunkt mit den zugrunde zu legenden Ermessensmaßstäben überein, vgl. BVerwG, Urteil vom 4.6.1986-7 C 76.84-, BVerwGE 74, 234 (239 f.); Hess. VGH, Urteil vom 7.3.1989-2 UE 319/84-, NJW 1989, 2767 (2768); OVG NRW, Urteil vom 12.1.1996-25 A 2475/93-, NJW 1996, 3024.

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  41. Diese sind zu unterscheiden von den durch Rechtsverordnung festgelegten Flugverfahren nach § 27a LuftVO, vgl. Wysk, ZLW 1998, 285, 287.

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  42. EuGH, Urteil vom 9. Juli 1992-C-2/90-, Slg. 1992 S. I-4431 bezeichnet Abfälle als „Erzeugnisse, deren Verkehr gemäß Artikel 30 EWG-Vertrag grundsätzlich nicht verhindert werden darf“.

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  43. Vgl. Erbguth in: Koch H-J (2000) Rechtliche Instrumente einer dauerhaft umweltgerechten Verkehrsentwicklung, S. 55; Schink, NVwZ 2003, 1041.

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  44. Vgl. dazu Koch H-J (2000) Rechtliche Instrumente einer dauerhaft umweltgerechten Verkehrsentwicklung, S. 99 ff. bzw. 107 ff., 147 ff.; für Kurzstreckenflüge: Flughafenkonzept 2000 der Bundesregierung, S. 44.

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  45. Die Kapazität der „größeren“, für koordiniert erklärten Flugplätze wird in Slots festlegt, d.h. im voraus planbaren Zeitnischen, vgl. § 27a LuftVG; denn auf ihnen sind Starts und Landungen eines Fluges nach Instrumentenflugregeln ohne zugewiesenen Slot untersagt, vgl. § 3 Verordnung über die Durchführung der Flughafenkoordinierung.

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  46. Zum Lenkungszweck der Verbrauchsteuern und insbesondere der Strom-und Mineralölsteuer (Ökosteuer), den Verbraucher durch Verteuerung von Energie zu umweltbewusstem Verhalten anzuregen, Anreize für den sparsamen Umgang mit wertvollen Ressourcen und damit zur Schonung der Umwelt zu geben vgl. BVerfG, Urteil vom 20. April 2004-1 BvR 1748/99, 1 BvR 905/00-, NVwZ 2004, 846 und BT-Drucks. 14/40, S. 1.

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  47. SRU 2004, S. 892.

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  48. Herrmann in: Koch H-J (2000) Rechtliche Instrumente einer dauerhaft umweltgerechten Verkehrsentwicklung, S. 107 ff.

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  49. Gesetz über die Erhebung von streckenbezogenen Gebühren für die Benutzung von Bundesautobahnen mit schweren Nutzfahrzeugen (Autobahnmautgesetz-ABMG) vom 5. April 2002, BGBl. I S. 1234.

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  50. Vgl. §§ 1, 3 des Gesetzes über den Bau und die Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private (Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetz) vom 20. Januar 2003, BGBl. I S. 98. Ferner etwa die Verordnung über die Höhe der Maut für die Benutzung des Herrentunnels vom 6. Juli 2005, BGBl. I S. 2108.

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  51. SRU, Sondergutachten Umwelt und Straßenverkehr, 2005, Tz. 559 unter Hinweis auf SRU, Umweltgutachten 1994, Tz. 799 ff.

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  52. Zur Erhebung von „Gebühren“ für die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere Nutzfahrzeuge vgl. RL 1999/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 1999, Abl. EG Nr.L 187 vom 20. Juli 1999; ferner den Vorschlag der Kommission zur Neufassung vom 23. Juli 2003.

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  53. SRU, Umweltgutachten 1994, Tz. 792.

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  54. Vgl. Sacksofski in: Koch H-J (2000) Rechtliche Instrumente einer dauerhaft umweltgerechten Verkehrsentwicklung, S. 134.

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  55. Dazu UBA (Hrsg.), Maßnahmen zur verursacherbezogenen Schadstoffreduzierung des zivilen Flugverkehrs, Forschungsbericht 205 06 085 (alt), neu: 295 45 085 UBA-FB 000161, März 2001.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Gesetz über die Statistik der See-und Binnenschifffahrt, des Güterkraftverkehrs, des Luftverkehrs sowie des Schienenverkehrs und des gewerblichen Straßen-Personenverkehrs (Verkehrsstatistikgesetz, VerkStatG)) vom 17. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2452), in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Februar 2004 (BGBl. I S. 318).

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  57. Dazu Kloepfer/von Lewinski, Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes (IFG), DVBl. 2005. 1277.

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  58. Die Bundesregierung ist auf Grund ihrer Aufgabe der Staatsleitung überall dort zur Informationsarbeit berechtigt, wo ihr eine gesamtstaatliche Verantwortung zukommt, die mit Hilfe von Informationen wahrgenommen werden kann, vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002-1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91-, NJW 2002, 2621; Nichtannahmebeschluss vom 12. August 2002-1 BvR 1044/93-, NVwZRR 2002, 801.

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  59. OECD, Agenda 21, Kap. 4; BMU 1993, Kap. 4.

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  60. Vgl. SRU, Umweltgutachten 2004, abgedruckt BT-Drucks. 15/3600, Tz. 1176 ff.

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  61. SRU (2004) Umweltgutachten, a.a.O., S. 863 ff.

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  62. Mit ihnen werden Unternehmen Instrumente der Selbstprüfung oder Zertifizierung zur Verfügung gestellt.

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  63. Sie bezeichnen kompetente Managementverfahren in problemverursachenden Sektoren (Bsp.: Atomausstieg), in denen Verursacher systematisch mit den Langzeitproblemen konfrontiert werden, etwa den ökonomischen Risiken einer zunehmenden Umweltinanspruchnahme, und ihnen spezielle Interessenlagen verdeutlicht werden.

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  64. Ein wichtiges Beispiel ist die Frankfurter Flughafen-Mediation, umfassend dazu Siegel Th, Mediation in der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung, NuR 2002, 79 ff.; ders. in: Ziekow: Flughafenplanung, Planfeststellungsverfahren, Anforderungen an die Planungsentscheidung, 2002, S. 77 ff.; Mediationsberichte und-empfehlungen unter www.mediation-flughafen.de.

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  65. Vgl. etwa VCD, Maßnahmen gegen Verkehrslärm-Politische Handlungsansätze für eine leise Zukunft (2003), www.vcd.org. BFV, Fluglärm-Aufgaben und Möglichkeit für die Kommunen (2003), www.fluglaerm.de.

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(2006). Abwägung und Instrumente des Verkehrslärmschutzes. In: Leben mit Lärm?. Wissenschaftsethik und Technikfolgenbeurteilung, vol 28. Springer, Berlin, Heidelberg . https://doi.org/10.1007/978-3-540-34510-7_33

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