Zusammenfassung
In diesem Artikel soll gezeigt werden, dass Wolfgang Gentners Interesse an der Kosmochemie nicht der Pflege eines abseitigen Hobbys diente. Es ergab sich vielmehr aus der Kombination des Umfelds der Kernphysik seiner Zeit und seinem universalistischen Naturverständnis (Abschnitt 1).
Der Begriff „Kosmochemie“ ist diffus und bedarf der Erläuterung (Abschnitt 2).
In den folgenden Kapiteln werden die Bereiche der Kosmochemie dargestellt, in denen Gentners Forschungsinteressen, Projekte und Verdienste lagen: Geochronologie (Abschnitt 3), Meteorite (Abschnitt 4), Tektite (Abschnitt 5), Mondforschung (Abschnitt 6) und Isotopengeochemie (Abschnitt 7).
Die Themen „Staub im Sonnensystem“ und „Archäometrie“ werden in eigenen Artikeln in diesem Band behandelt.
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(2006). Gentner und die Kosmochemie: Hobby oder Symbiose?. In: Schmidt-Rohr, U. (eds) Wolfgang Gentner. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-33701-0_8
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