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Literatur

  1. Vgl. hierzu ausführlich Kap. 7, S. 137 ff.

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  2. Vgl. Gesetzesbegründung zu § 106 SGB V in SGB V Handbuch, S. 172.

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  3. Vgl. hierzu Kap. 4.1.2, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  4. So das Ergebnis einer im Jahr 2002 abgeschlossenen Erhebung der Prüfdienste des Bundes und der Lander von den Kassenärztlichen Vereinigungen und ihren Vertragspartnern, vgl. Gesetzesbegründung zu § 106 SGB n.F. in SGB V Handbuch, S. 172.

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  5. Hesral spricht von „nicht alarmierenden“ Werten, vgl. S. 75, Rn. 255 m.w.N.

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  6. So die Gesetzesbegründung zu § 106 Abs. 2 S. 1 SGB V in SGB V Handbuch, S. 172 ff.

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  7. Dies habe auch eine von den Prüfdiensten durchgeführte Untersuchung bestätigt: Danach sei die statistische Vergleichsprüfung ein qualitativ minderwertiges Prüfungsverfahren, da es ausschließlich auf statistischen Auffälligkeiten basiere und verdeckte Unwirtschaftlichkeiten nicht erkennbar würden, vgl. Gesetzesbegründung zu § 106 Abs. 2 S. 1 SGB V in SGB V Handbuch, S. 172.

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  8. Dahm, S. 46, Rn. 122; vgl. zu den Kriterien der Wirtschaftlichkeit Kap. 2.2, S. 24 ff.

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  9. § 106 Abs. 2 a Nr. 3 SGB V; vgl. auch Kap. 4.3, S. 81 ff. sowie Dahm, S. 46, Rn. 122.

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  10. Zugleich könne dadurch die spezifische Fachkompetenz der Selbstverwaltung der Ärzte und Krankenkassen auf Bundesebene für den Umsetzungsprozess nutzbar gemacht werden, beispielsweise bei der Operationalisierung der im Rahmen der Zufälligkeitsprüfungen durchzuführenden Beurteilung der Indikation, der Effektivität und Qualität der Leistungserbringung, vgl. Gesetzesbegründung zu § 106 Abs. 2 b SGB V in SGB V Handbuch, S. 173.

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  11. Die Bekanntmachung erfolgte allerdings erst im Dezember 2005 durch Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt vom Dezember 2005, S. 569 ff.

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  12. Vgl. hierzu Kap. 6, S. 125 ff.

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  13. Vgl. hierzu Kap. 7, S. 137 ff.

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  14. So zutreffend Spellbrink, S. 328, Rn. 794.

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  15. Vgl. hierzu Kap. 4.5, S. 89 ff.

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  16. Vgl. hierzu Kap. 4.2.1, S. 76 ff.

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  17. Vgl. hierzu ausführlich Kap. 7, S. 137 ff.

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  18. Hesral, S. 76, Rn. 256.

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  19. Vgl. hierzu ausführlich Kap. 4.6.3, S. 95 ff.

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  20. § 297 Abs. 4 SGB V; vgl. zur Datenübermittlung und etwaigen Zweifeln an der Richtigkeit der Daten auch Kap. 4.6.4, S. 96 ff.

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  21. Vgl. zur Vorauswahl auch Kap. 4.5.3, S. 91 ff.

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  22. § 1 Abs. 2 Ril-ZP, vgl. zur Plausibilitätsprüfung auch Kap. 4.3.2, S. 82 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu Kap. 4.1.2, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  24. So auch Hess, in KassKomm, § 106 SGB V, Rn. 26.

    Google Scholar 

  25. Vgl. hierzu Kap. 7, S. 137 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. hierzu Kap. 6.2, S. 127 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. § 9 Ril-ZP; Spellbrink, S. 326 ff.

    Google Scholar 

  28. Hesral, S. 75, Rn. 254; Spellbrink, S. 325, Rn. 785 ff.

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  29. Ebenso Dahm, S. 47, Rn. 124.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Kap. 5.2.4, S. 116 ff.

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  31. Vgl. hierzu Kap. 6.2, S. 127 ff.

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  32. § 10 Abs. 3 Ril-ZP: Zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit einer quartalsübergreifenden Behandlung von Versicherten ist die Zahl der zu prüfenden Versichertenbehandlungen unter Beachtung der zuvor enthaltenden Fallzahlkriterien zu ermitteln. Der Prüfungsausschuss darf den Schluss ziehen, dass in einer weiteren Zahl von entsprechenden Fällen ebenfalls Unwirtschaftlichkeit besteht und den ermittelten unwirtschaftlichen Aufwand hochrechnen. Dabei ist ein Sicherheitsabschlag von 25 % vorzunehmen; werden weniger als 20 % der Behandlungsfälle geprüft, ist der Sicherheitsabschlag entsprechend zu erhöhen, vgl. hierzu auch eingehend Kap. 6.3.2, S. 129 ff. Vergleichsprüfung auch ausführlich Kap. 7, S. 137 ff.

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  33. Vgl. hierzu Kap. 5.1.3, S. 113 ff.

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  34. Vgl. hierzu eingehend Kap. 10, S. 217 ff.

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  35. § 106 Abs. 5 S. 2 SGB V; vgl. zur Beratungspflicht auch Kap. 10.2, S. 218 ff.

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  36. § 12 Abs. 5 Satz 2 Ril-ZP, vgl. hierzu auch Kap. 10.2.4, S. 220 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. hierzu Kap. 10.4, S. 231 ff.

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  38. So zutreffend Spellbrink, S. 328, Rn. 793 u. Rn. 795.

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(2006). Zufälligkeitsprüfung/Stichprobenprüfung. In: Honorarkürzungen Arzneimittelregresse Heilmittelregresse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-31321-2_5

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